smoky
Super Knochen
Da leider alle brisanten aber hochwertigen Themen wegen Forumsbenutzern, die eigentlich nur anecken wollen, vom Mod. geschlossen werden müssen, ein neuer Versuch.
Es gibt wohl bei div. Prüfungen eine Meldepflicht wegen einer ev. Prüfungsaufsicht vom Dachverband, jedoch wie Vereine und Hundeschulen tagtäglich arbeiten, verweisen auf eine breite Palette von Methoden. Die einen werden als Softies belächelt, die anderen trainieren mit (auch) verbotenen Gerätschaften usw.
Ein tolles Beispiel dafür war die "Einstellung" -Vorbereitung- der Hunde bei der Rottweiler WM in Ohlsdorf - von den Norwegern/ Schweden sah man weder einen Leinenruck noch sonstige "Unfreundlichkeiten"/ je weiter südlich die Starter im mitteleuropäischen Raum leben, um so heftiger wurde es
Bei normalen Prüfungen zählt freudiges Gehen, Herankommen .... aber das sind meist "nur" BGHler. In der IPO muss Exaktheit funktionieren - und die Meinung einiger Richter: "des geht net mit gutschi, gutschi"!- ist der Hundeausbildung ohne aversive Mittel absolut nicht förderlich.
Eigentlich stünde diese Funktion doch dem ÖKV zu.
Meine ganz persönliche Befürchtung ist aber, dass in diesem "Verein" zu viele, noch sehr einseitig geprägte Funktionäre das Sagen haben.
Eine derartige Kontrolle wäre auch tierschutzrelevant, würde aber div. Hundesportler, die in 4 Jahren 3 Hunde "verbrauchen" (weil die Sau nicht mehr gebissen hat)- zur wahren Verzweiflung treiben. Dies wäre aber ein ehrlicher Weg im Hundesport, wo auch jene, die mit Wissen, hundesportlicher Fairness und Gefühl arbeiten, eine gute Chance hätten, in die vorderen Ränge zu kommen.
So auch mein Statment- KONTROLLE ist sinnvoll und gut
und muss sein, damit endlich div. schwarze Schafe, zum Wohle unserer Vierbeiner, eliminiert werden.
An alle, die nicht so denken: bitte nicht aufregen. Ich weiß, dass ich ein "Kontrollfreak" bin- bitte lasst zu, dass hier ohne div. Anfeindungen und Untergriffe diskutiert wird.

Es gibt wohl bei div. Prüfungen eine Meldepflicht wegen einer ev. Prüfungsaufsicht vom Dachverband, jedoch wie Vereine und Hundeschulen tagtäglich arbeiten, verweisen auf eine breite Palette von Methoden. Die einen werden als Softies belächelt, die anderen trainieren mit (auch) verbotenen Gerätschaften usw.
Ein tolles Beispiel dafür war die "Einstellung" -Vorbereitung- der Hunde bei der Rottweiler WM in Ohlsdorf - von den Norwegern/ Schweden sah man weder einen Leinenruck noch sonstige "Unfreundlichkeiten"/ je weiter südlich die Starter im mitteleuropäischen Raum leben, um so heftiger wurde es

Bei normalen Prüfungen zählt freudiges Gehen, Herankommen .... aber das sind meist "nur" BGHler. In der IPO muss Exaktheit funktionieren - und die Meinung einiger Richter: "des geht net mit gutschi, gutschi"!- ist der Hundeausbildung ohne aversive Mittel absolut nicht förderlich.
Eigentlich stünde diese Funktion doch dem ÖKV zu.

Eine derartige Kontrolle wäre auch tierschutzrelevant, würde aber div. Hundesportler, die in 4 Jahren 3 Hunde "verbrauchen" (weil die Sau nicht mehr gebissen hat)- zur wahren Verzweiflung treiben. Dies wäre aber ein ehrlicher Weg im Hundesport, wo auch jene, die mit Wissen, hundesportlicher Fairness und Gefühl arbeiten, eine gute Chance hätten, in die vorderen Ränge zu kommen.
So auch mein Statment- KONTROLLE ist sinnvoll und gut

An alle, die nicht so denken: bitte nicht aufregen. Ich weiß, dass ich ein "Kontrollfreak" bin- bitte lasst zu, dass hier ohne div. Anfeindungen und Untergriffe diskutiert wird.

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