schafe jagen und erlegen

NEIN - es gibt für jedes Problem auch eine INTELLIGENTE Lösung!

lg
Gerda

und die wäre bei meinem problem???

ich habe die wahl meinen hund ständig einzusperren und anzuleinen.. oder schafe in einem bauernort vermeiden..
oder ich setzte ihm kurz einem unangehmen reiz aus (so unangenehm das manche hunde gar nicht reagieren) und habe die chance ihm vielleicht wieder mehr freiheit zu gebn

wo leidet der hund mehr????

ich weiß nicht
 
und die wäre bei meinem problem???

ich habe die wahl meinen hund ständig einzusperren und anzuleinen.. oder schafe in einem bauernort vermeiden..
oder ich setzte ihm kurz einem unangehmen reiz aus (so unangenehm das manche hunde gar nicht reagieren) und habe die chance ihm vielleicht wieder mehr freiheit zu gebn

wo leidet der hund mehr????

ich weiß nicht

Ich kann Dir versichern, dass Du mit dem Sprühhalsband nicht die geringste Chance hast!

lg
Gerda
 
da mgst du vielleicht sogar recht haben ich habe hier von einigen leuten gehört das sie das problem so behandelt haben..erfolreich

du kannst mir glauben das ich mir sehr den kopf zerbreche und nie leichtfertig meinen hund in eine unangenehme lage bringen würde.

aber die alternativmöglichkeit hast du auch nicht sonst hättest du mir die vorige antwort beantworten können weil mehr möglichkeiten habe ich nicht.
 
da mgst du vielleicht sogar recht haben ich habe hier von einigen leuten gehört das sie das problem so behandelt haben..erfolreich

du kannst mir glauben das ich mir sehr den kopf zerbreche und nie leichtfertig meinen hund in eine unangenehme lage bringen würde.

aber die alternativmöglichkeit hast du auch nicht sonst hättest du mir die vorige antwort beantworten können weil mehr möglichkeiten habe ich nicht.

Das Problem wird bestimmt nicht mit einer einzigen Massnahme beseitigt werden können. Alle bisherigen Tipps, die Du bekommen hast, sind wichtig. Ein sofortiger Trainingserfolg ist sicher nicht zu erreichen.
Hunde sind nun einmal Raubtiere. Die meisten Hundebesitzer haben ein Problem mit dem Jagdverhalten ihres Hundes.
Am wichtigsten ist, dass Du Jagderfolg verhinderst (schon aus Tierschutzgründen) und so trainierst, wie Dir schon geraten wurde. Du musst Dich damit abfinden, dass Du niemals einen jagdlich nicht motivierten Hund haben wirst. Wenn Du aber lernst, sein Verhalten schon im Ansatz zu erkennen und entsprechend zu agieren, lässt sich damit gut leben.

lg
Gerda
 
nichts geht von heute auf morgen das ist mir klar. es ist nicht das einzige unerwünschte verhalten welches mein hund gezeigt hat..alle anderen habe ich mit viel liebe und geduld und mit reiner positiven bestärkung erreicht..

das problem ist ja die größte positive bestärkung für meinen hund ist es anscheinend (und hundeverständlicherweise) einem schaf in den hintern zu beißen..

hab noch keine größere po. bestärkung gefunden.. aber man lernt ja nie aus.
ich bin trotzdem der meinung das in manchen, seltenen fällen ein sprühhalsband helfen könnte..schon klar das in falschen händen dieses werkzeug massiven schaden anrichten kann und das man zuerst immer alle anderen möglichkeiten probieren muss

aber ein hund der STÄNDIG an der leine sein muss ist auch sehr bemitleidenswert auch wenn dies oft nötig ist.

lg kati
 
Wenn er seinen Eltern Ehre macht, dann kannst Du das Sprühhalsband sowieso vergessen, das dürfte einem 5jährigen ( und damit im allerbesten Mannesalter ) Rüden, der noch dazu von Gebrauchshunderassen abstammt, und sich bereits selber auf ein sehr hohes Triebniveau gebracht hat mit seiner Jagd - und Beuteleidenschaft, bestenfalls einmal ganz kurz jucken.....:o

Es sei denn, er ist ein besonders ängstlicher Hund, aber davon schreibst Du nichts.

Abgesehen vom intensiven Antijagdtraining würde ich mir irgendeine Lösung überlegen, wie Du ihn halten kannst, Halti ist eventuell gefährlich, wenn er da mit seiner Kraft reindonnert, vielleicht in dem Fall besser dieses "Gentledog" genannte Brustgeschirr, ist zwar auch nicht die feine Art, aber in echten Notfällen wie hier - Du musst ja auch an Deine Bandscheiben denken! - vielleicht doch vertretbar?

Dazu der Maulkorb zur weiteren Absicherung.

Oder Du gibst den Hund ab, wenn Du das nicht willst, dann ist er einfach körperlich zu stark für Dich, sowas kann passieren.

Paralell würde ich aber auch versuchen, seine sehr ausgeprägten Triebe in kontrollierte Bahnen zu lenken, dazu würde sich eine Schutzhundausbildung geradezu aufdrängen. Dabei kanalisiert sich sein Beute- und auch Kampftrieb auf kontrollierbare Abläufe, und der Hund könnte alleine dadurch für Dich schon wieder führbar werden. Ich habe selber einmal erlebt, wie ein älteres Ehepaar einen 4 - jährigen 45kg Rüden, mit dem beide völlig überfordert waren, der Mann konnte ihn gerade mal halten, die Frau gar nicht, eigentlich war er nur mehr im Garten, auf diese Art wieder in den Griff bekommen hat, quasi ohne jeden Zwang.
WOW Cato, DAS ist ein echt klasse Beitrag!!!
 
Hallo,

öhm ich weiß schon das ich mich mit meiner Rasse da eher nicht einmischen sollte:o aber trotzdem hab ich einen "ähnlichen" Fall.
Und zwar Paulinchen, sie ist absolut auf mich fixiert (weil ihr das Bindungsproblem angesprochen habt) aber wehe sie sieht auf der Wiese Kinder oder einen anderen Hund oder eine alte Frau oder, was ich am schlimmsten finde ein Auto dann rennt sie los und ist nicht mehr abzulenken.

Ich hab halt das Glück das sie zu langsam ist um das Auto zu erwischen und Kinder oder so schmust sie höchstens zu tode. Bei anderen Hunden is es schon kritischer, ihre überschwenglich Liebe mag nicht jeder aber GsD ist da noch nie was passiert.
Also kann es auch ein ganz anderes Problem, als die Bindung sein aber das wurde ja schon angeschnitten.

Finde es auf jeden Fall ganz toll, das du so mit deinem Hund "kämpfst" um es für euch beide angenehmer zu gestalten.
In die Sprühhalsband geschichte misch ich mich nicht ein, zwecks zu wenig Wissen und Erfahrung, ich weiß nur, das meine Racker auch ab und an die Sprühflasche "gebissen" hat wenn sie wieder vom Wohnzimmertisch fladern wollten aber dann nur so, das sie mich nicht gesehen haben mit der Flasche in der Hand und nicht direkt aufs Schnauzerl sondern eher so Poregion, hat gut gefunkt.

LG Uli
 
Ich kann Dir versichern, dass Du mit dem Sprühhalsband nicht die geringste Chance hast!

lg
Gerda

Ich denke man kann nicht pauschal sagen welche Methoden bei welchem Hund funktionieren, denn jeder Hund hat seinen eigenen Charakter und reagiert dementsprechend auf verschiedene Einflüsse auch anders.

Es wurden jetzt eh einige Tipps gegeben, wie mit dem Hund gearbeitet wird, kann nur Kati allein entscheiden, denn sie kennt ihren Hund wohl am besten. ;)
 
Das ist deine Meinung. [....] Die Meinungen gehen da eben außeinander. ;)

Diese Meinung vertreten aber interessanterweise am häufigsten Menschen, die bereits viel Erfahrung im Umgang mit Verhaltensproblemen bei Hunden haben. Und mit "viel" meine ich hier mehr Jahre als die meisten Teilnehmer hier überhaupt auf der Welt sind, also Jahrzehnte.

Hingegen wird der Einsatz von diversen technischen Gerätschaften, die das Tier aversiven Reizen aussetzen, vorwiegend von weniger erfahrenen Menschen befürwortet.

Es zeigt sich sogar, dass die selben Menschen, die irgendwann solche Geräte einsetzen, zumeist mit zunehmender Erfahrung immer mehr und letztlich in aller Regel gänzlich davon abgehen.

Diese Beobachtungen alleine sollten ausreichen, um zu verdeutlichen, dass es sehr wohl immer auch eine intelligente Lösung gibt, da muss ich gar nicht darauf hinweisen, dass auch meine Erfahrungen in dieses Bild passen.

Abschliessend noch meine persönliche ethische Anschauung in dieser Frage: Solange kein Problem vorliegt, das eine Gefährdung von Leib und Leben von Menschen darstellt, finde ich es direkt bizarr, überhaupt an den Einsatz irgendwelcher Strafreizautomaten zu denken.

p.s. Warum zwinkerst Du eigentlich bei jeder Deiner Mitteilungen an uns?
 
Diese Meinung vertreten aber interessanterweise am häufigsten Menschen, die bereits viel Erfahrung im Umgang mit Verhaltensproblemen bei Hunden haben. Und mit "viel" meine ich hier mehr Jahre als die meisten Teilnehmer hier überhaupt auf der Welt sind, also Jahrzehnte.

Das kann ich nicht bestätigen.

grubenhund schrieb:
Diese Beobachtungen alleine sollten ausreichen, um zu verdeutlichen, dass es sehr wohl immer auch eine intelligente Lösung gibt, da muss ich gar nicht darauf hinweisen, dass auch meine Erfahrungen in dieses Bild passen.

Offensichtlich habe ich mich unklar ausgedrückt. ;) Ich bin kein Freund des Sprühhalsbandes, jedoch wenn ich schon etliche Alternativen erfolglos versuch habe, würde ich es verwenden. Welche Erziehungsmethode als intelligent zu bezeichnen ist, ist meiner bescheidenen Meinung nach ganz individuell.

grubenhund schrieb:
Abschliessend noch meine persönliche ethische Anschauung in dieser Frage: Solange kein Problem vorliegt, das eine Gefährdung von Leib und Leben von Menschen darstellt, finde ich es direkt bizarr, überhaupt an den Einsatz irgendwelcher Strafreizautomaten zu denken.

Wir reden hier nicht von einem Gerät wie das Teletak, welches tatsächlich Schmerz verursacht sondern von einem Hilfsmittel, welches im Hund lediglich durch Wasser bzw. Luft einen - ich sags jetzt mal so - "Aha-Effekt" verursacht.
Abgesehen davon, dass ich selbst bei Hund als auch bei Katze die Erfahrung gemacht habe, dass ein direktes Anspritzen (nicht ins Gesicht sondern am Körper) wenn überhaupt, nur einmal nötig ist. Ansonsten brauch ich die Sprühflasche nur in die Hand zu nehmen, und beiden wissen dass es not tut, zu folgen.

grubenhund schrieb:
p.s. Warum zwinkerst Du eigentlich bei jeder Deiner Mitteilungen an uns?

Weil es hier einige Leute gibt, welche sehr gut darin sind, generell alles was nicht der eigenen Meinung entspricht als böse oder ich weiß nicht was zu betiteltn. Daher möchte ich mit diesem Smiley verdeutlichen, dass ich es keineswegs böse meine. ;)
 
Das kann ich nicht bestätigen.

Mir sind natürlich auch Trainer bekannt, die trotz jahrzehntelanger Erfahrung aversive Methoden befürworten und einsetzen. Das mag sogar die Mehrheit sein, es gibt aber auch andere. Wenn Du keine kennst, die ohne derartige Mittel auskommen, ist das schade.

Offensichtlich habe ich mich unklar ausgedrückt. ;) Ich bin kein Freund des Sprühhalsbandes, jedoch wenn ich schon etliche Alternativen erfolglos versuch habe, würde ich es verwenden. Welche Erziehungsmethode als intelligent zu bezeichnen ist, ist meiner bescheidenen Meinung nach ganz individuell.

Es handelt sich ganz einfach um eine entbehrliche Methode, wenn Du mich fragst. Jedenfalls für Privatleute, für die der hund nicht wirtschaftlich relevant ist. Als Hundeliebhaber sollte man sich die Zeit nehmen, mit freundlichen Methoden an Problemen zu arbeiten oder keinen Hund halten.

Wir reden hier nicht von einem Gerät wie das Teletak, welches tatsächlich Schmerz verursacht sondern von einem Hilfsmittel, welches im Hund lediglich durch Wasser bzw. Luft einen - ich sags jetzt mal so - "Aha-Effekt" verursacht.

Denkst Du, ich schreibe hier mit ohne überhaupt grundlegende Kenntnisse über die Funktionsweise all dieser Geräte zu besitzen?

Abgesehen davon, dass ich selbst bei Hund als auch bei Katze die Erfahrung gemacht habe, dass ein direktes Anspritzen (nicht ins Gesicht sondern am Körper) wenn überhaupt, nur einmal nötig ist. Ansonsten brauch ich die Sprühflasche nur in die Hand zu nehmen, und beiden wissen dass es not tut, zu folgen.

Es ist nicht nötig, sein Haustier mit flüssigen oder gasförmigen Substanzen zu besprühen. Die "reine Luft" erzeugt ürigens auch einen nicht zu unterschätzenden Kältereiz. Das ist eine Erfahrung für den Hund, die ich mir in seinem Repertoir nicht wünsche. Und da sie nicht notwendig ist, werde ich sie ihm ersparen, so einfach ist das.

Der springende Punkt ist, dass Du davon ausgehst, es wären manche Probleme nur unter Einsatz von Sprühhalsbändern zu lösen. Da gehen unsere Meinungen eben auseinander, und das werden wir hier auch nicht auflösen können.

Weil es hier einige Leute gibt, welche sehr gut darin sind, generell alles was nicht der eigenen Meinung entspricht als böse oder ich weiß nicht was zu betiteltn. Daher möchte ich mit diesem Smiley verdeutlichen, dass ich es keineswegs böse meine. ;)

Verstehe. Für mich musst Du den aber nicht immer reinsetzen.
 
Mir sind natürlich auch Trainer bekannt, die trotz jahrzehntelanger Erfahrung aversive Methoden befürworten und einsetzen. Das mag sogar die Mehrheit sein, es gibt aber auch andere. Wenn Du keine kennst, die ohne derartige Mittel auskommen, ist das schade.

Wenn ich ehrlich bin, kenne ich persönlich gar keinen Trainer, da ich noch nie einen beansprucht habe. :o

grubenhund schrieb:
Es handelt sich ganz einfach um eine entbehrliche Methode, wenn Du mich fragst. Jedenfalls für Privatleute, für die der hund nicht wirtschaftlich relevant ist. Als Hundeliebhaber sollte man sich die Zeit nehmen, mit freundlichen Methoden an Problemen zu arbeiten oder keinen Hund halten.

Richtig, da wiederspreche ich dir auch gar nicht. Es gibt nur meiner Meinung nach Situationen bzw. Hunde, bei denen es eben nicht so funktioniert.

grubenhund schrieb:
Denkst Du, ich schreibe hier mit ohne überhaupt grundlegende Kenntnisse über die Funktionsweise all dieser Geräte zu besitzen?

Nein, das denke ich nicht.

grubenhund schrieb:
Es ist nicht nötig, sein Haustier mit flüssigen oder gasförmigen Substanzen zu besprühen. Die "reine Luft" erzeugt ürigens auch einen nicht zu unterschätzenden Kältereiz. Das ist eine Erfahrung für den Hund, die ich mir in seinem Repertoir nicht wünsche. Und da sie nicht notwendig ist, werde ich sie ihm ersparen, so einfach ist das.

Der springende Punkt ist, dass Du davon ausgehst, es wären manche Probleme nur unter Einsatz von Sprühhalsbändern zu lösen. Da gehen unsere Meinungen eben auseinander, und das werden wir hier auch nicht auflösen können.

Falsch, davon gehe ich nicht aus. Wie gesagt, ich bin der Meinung dass man einfach so mal eben seinen Hund mit einem Sprühhalsband erziehen sollte, es kommt meiner Meinung nach auf die Situation, den Hund und sein Umfeld an.

Ich kann dir dazu sagen, warum ich diese Methode bei unserer Katze angewandt habe:
Mein Freund hat eine Krankheit, Stress ist für ihn schlecht und sollte tunlichst vermieden werden. So, Katze maunzt aber nachts alle 15 min rein und wieder rauß = Stress. Ich kann jetzt entweder Geduld haben, Katze so therapieren wie ich es eigentlich für Richtig halte, und somit riskieren dass mein Freund im Krankenhaus landet und mit Kortison vollgepumpt wird, oder Katze ins Tierheim geben, oder aber sie einmal kurz mit der Sprühflasche anspritzen. Habe mich für letzteres entschieden und es war ein voller Erfolg.

grubenhund schrieb:
Verstehe. Für mich musst Du den aber nicht immer reinsetzen.

Es lesen jedoch abgesehen von dir noch andere User mit. ;)
 
@ Grubenhund: ganz abgesehen davon, dass ich sowieso glaube, das Sprühhalsband wäre wirkungslos:

aber sag doch mal, wie siehst Du das - den Hund mit Luft oder Zitronenwasser zu besprühen, das ist nicht gerechtfertigt, grenzt schon an Tierquälerei - aber das Schaf hetzen, in Panik zu versetzen und womöglich - schon geschehen - auch schwer zu verletzen, das ist in Ordnung? Schafe sind nichts wert, aber die armen Hunde müssen in Watte gepackt werden? Das würde mich schon interessieren, wie Du das siehst?
 
@ Grubenhund: ganz abgesehen davon, dass ich sowieso glaube, das Sprühhalsband wäre wirkungslos:

aber sag doch mal, wie siehst Du das - den Hund mit Luft oder Zitronenwasser zu besprühen, das ist nicht gerechtfertigt, grenzt schon an Tierquälerei - aber das Schaf hetzen, in Panik zu versetzen und womöglich - schon geschehen - auch schwer zu verletzen, das ist in Ordnung? Schafe sind nichts wert, aber die armen Hunde müssen in Watte gepackt werden? Das würde mich schon interessieren, wie Du das siehst?

Danke! Meine Hunde dürfen sich bei unseren Schafen auch nicht zu viel erlauben :rolleyes: . Für mich zählen beide Lebewesen gleich viel !
 
Mein Freund hat eine Krankheit, Stress ist für ihn schlecht und sollte tunlichst vermieden werden. So, Katze maunzt aber nachts alle 15 min rein und wieder rauß = Stress. Ich kann jetzt entweder Geduld haben, Katze so therapieren wie ich es eigentlich für Richtig halte, und somit riskieren dass mein Freund im Krankenhaus landet und mit Kortison vollgepumpt wird, oder Katze ins Tierheim geben, oder aber sie einmal kurz mit der Sprühflasche anspritzen. Habe mich für letzteres entschieden und es war ein voller Erfolg.

Die Option, den Freund und die Katze räumlich so zu trennen, dass er von ihr nicht mehr beim Schlafen gestört wird, bestand nicht?

Eine Katzenklappe kann man auch nicht einbauen?
 
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