Giacomo
Super Knochen
es gibt durchaus situationen die ein sprühhalsband zum wohl von tier und mensch rechtfertigen....
NEIN - es gibt für jedes Problem auch eine INTELLIGENTE Lösung!
lg
Gerda
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es gibt durchaus situationen die ein sprühhalsband zum wohl von tier und mensch rechtfertigen....
Ok - dann in der Wohnung damit anfangen! Versuch ihn zu desensibilisieren.
lg
Gerda
NEIN - es gibt für jedes Problem auch eine INTELLIGENTE Lösung!
lg
Gerda
NEIN - es gibt für jedes Problem auch eine INTELLIGENTE Lösung!
lg
Gerda
und die wäre bei meinem problem???
ich habe die wahl meinen hund ständig einzusperren und anzuleinen.. oder schafe in einem bauernort vermeiden..
oder ich setzte ihm kurz einem unangehmen reiz aus (so unangenehm das manche hunde gar nicht reagieren) und habe die chance ihm vielleicht wieder mehr freiheit zu gebn
wo leidet der hund mehr????
ich weiß nicht
da mgst du vielleicht sogar recht haben ich habe hier von einigen leuten gehört das sie das problem so behandelt haben..erfolreich
du kannst mir glauben das ich mir sehr den kopf zerbreche und nie leichtfertig meinen hund in eine unangenehme lage bringen würde.
aber die alternativmöglichkeit hast du auch nicht sonst hättest du mir die vorige antwort beantworten können weil mehr möglichkeiten habe ich nicht.
WOW Cato, DAS ist ein echt klasse Beitrag!!!Wenn er seinen Eltern Ehre macht, dann kannst Du das Sprühhalsband sowieso vergessen, das dürfte einem 5jährigen ( und damit im allerbesten Mannesalter ) Rüden, der noch dazu von Gebrauchshunderassen abstammt, und sich bereits selber auf ein sehr hohes Triebniveau gebracht hat mit seiner Jagd - und Beuteleidenschaft, bestenfalls einmal ganz kurz jucken.....![]()
Es sei denn, er ist ein besonders ängstlicher Hund, aber davon schreibst Du nichts.
Abgesehen vom intensiven Antijagdtraining würde ich mir irgendeine Lösung überlegen, wie Du ihn halten kannst, Halti ist eventuell gefährlich, wenn er da mit seiner Kraft reindonnert, vielleicht in dem Fall besser dieses "Gentledog" genannte Brustgeschirr, ist zwar auch nicht die feine Art, aber in echten Notfällen wie hier - Du musst ja auch an Deine Bandscheiben denken! - vielleicht doch vertretbar?
Dazu der Maulkorb zur weiteren Absicherung.
Oder Du gibst den Hund ab, wenn Du das nicht willst, dann ist er einfach körperlich zu stark für Dich, sowas kann passieren.
Paralell würde ich aber auch versuchen, seine sehr ausgeprägten Triebe in kontrollierte Bahnen zu lenken, dazu würde sich eine Schutzhundausbildung geradezu aufdrängen. Dabei kanalisiert sich sein Beute- und auch Kampftrieb auf kontrollierbare Abläufe, und der Hund könnte alleine dadurch für Dich schon wieder führbar werden. Ich habe selber einmal erlebt, wie ein älteres Ehepaar einen 4 - jährigen 45kg Rüden, mit dem beide völlig überfordert waren, der Mann konnte ihn gerade mal halten, die Frau gar nicht, eigentlich war er nur mehr im Garten, auf diese Art wieder in den Griff bekommen hat, quasi ohne jeden Zwang.
NEIN - es gibt für jedes Problem auch eine INTELLIGENTE Lösung!
lg
Gerda
Ich kann Dir versichern, dass Du mit dem Sprühhalsband nicht die geringste Chance hast!
lg
Gerda
Das ist deine Meinung. [....] Die Meinungen gehen da eben außeinander.![]()
Diese Meinung vertreten aber interessanterweise am häufigsten Menschen, die bereits viel Erfahrung im Umgang mit Verhaltensproblemen bei Hunden haben. Und mit "viel" meine ich hier mehr Jahre als die meisten Teilnehmer hier überhaupt auf der Welt sind, also Jahrzehnte.
grubenhund schrieb:Diese Beobachtungen alleine sollten ausreichen, um zu verdeutlichen, dass es sehr wohl immer auch eine intelligente Lösung gibt, da muss ich gar nicht darauf hinweisen, dass auch meine Erfahrungen in dieses Bild passen.
grubenhund schrieb:Abschliessend noch meine persönliche ethische Anschauung in dieser Frage: Solange kein Problem vorliegt, das eine Gefährdung von Leib und Leben von Menschen darstellt, finde ich es direkt bizarr, überhaupt an den Einsatz irgendwelcher Strafreizautomaten zu denken.
grubenhund schrieb:p.s. Warum zwinkerst Du eigentlich bei jeder Deiner Mitteilungen an uns?
Das kann ich nicht bestätigen.
Offensichtlich habe ich mich unklar ausgedrückt.Ich bin kein Freund des Sprühhalsbandes, jedoch wenn ich schon etliche Alternativen erfolglos versuch habe, würde ich es verwenden. Welche Erziehungsmethode als intelligent zu bezeichnen ist, ist meiner bescheidenen Meinung nach ganz individuell.
Wir reden hier nicht von einem Gerät wie das Teletak, welches tatsächlich Schmerz verursacht sondern von einem Hilfsmittel, welches im Hund lediglich durch Wasser bzw. Luft einen - ich sags jetzt mal so - "Aha-Effekt" verursacht.
Abgesehen davon, dass ich selbst bei Hund als auch bei Katze die Erfahrung gemacht habe, dass ein direktes Anspritzen (nicht ins Gesicht sondern am Körper) wenn überhaupt, nur einmal nötig ist. Ansonsten brauch ich die Sprühflasche nur in die Hand zu nehmen, und beiden wissen dass es not tut, zu folgen.
Weil es hier einige Leute gibt, welche sehr gut darin sind, generell alles was nicht der eigenen Meinung entspricht als böse oder ich weiß nicht was zu betiteltn. Daher möchte ich mit diesem Smiley verdeutlichen, dass ich es keineswegs böse meine.![]()
Mir sind natürlich auch Trainer bekannt, die trotz jahrzehntelanger Erfahrung aversive Methoden befürworten und einsetzen. Das mag sogar die Mehrheit sein, es gibt aber auch andere. Wenn Du keine kennst, die ohne derartige Mittel auskommen, ist das schade.
grubenhund schrieb:Es handelt sich ganz einfach um eine entbehrliche Methode, wenn Du mich fragst. Jedenfalls für Privatleute, für die der hund nicht wirtschaftlich relevant ist. Als Hundeliebhaber sollte man sich die Zeit nehmen, mit freundlichen Methoden an Problemen zu arbeiten oder keinen Hund halten.
grubenhund schrieb:Denkst Du, ich schreibe hier mit ohne überhaupt grundlegende Kenntnisse über die Funktionsweise all dieser Geräte zu besitzen?
grubenhund schrieb:Es ist nicht nötig, sein Haustier mit flüssigen oder gasförmigen Substanzen zu besprühen. Die "reine Luft" erzeugt ürigens auch einen nicht zu unterschätzenden Kältereiz. Das ist eine Erfahrung für den Hund, die ich mir in seinem Repertoir nicht wünsche. Und da sie nicht notwendig ist, werde ich sie ihm ersparen, so einfach ist das.
Der springende Punkt ist, dass Du davon ausgehst, es wären manche Probleme nur unter Einsatz von Sprühhalsbändern zu lösen. Da gehen unsere Meinungen eben auseinander, und das werden wir hier auch nicht auflösen können.
grubenhund schrieb:Verstehe. Für mich musst Du den aber nicht immer reinsetzen.
@ Grubenhund: ganz abgesehen davon, dass ich sowieso glaube, das Sprühhalsband wäre wirkungslos:
aber sag doch mal, wie siehst Du das - den Hund mit Luft oder Zitronenwasser zu besprühen, das ist nicht gerechtfertigt, grenzt schon an Tierquälerei - aber das Schaf hetzen, in Panik zu versetzen und womöglich - schon geschehen - auch schwer zu verletzen, das ist in Ordnung? Schafe sind nichts wert, aber die armen Hunde müssen in Watte gepackt werden? Das würde mich schon interessieren, wie Du das siehst?
den Hund mit Luft oder Zitronenwasser zu besprühen,
Mein Freund hat eine Krankheit, Stress ist für ihn schlecht und sollte tunlichst vermieden werden. So, Katze maunzt aber nachts alle 15 min rein und wieder rauß = Stress. Ich kann jetzt entweder Geduld haben, Katze so therapieren wie ich es eigentlich für Richtig halte, und somit riskieren dass mein Freund im Krankenhaus landet und mit Kortison vollgepumpt wird, oder Katze ins Tierheim geben, oder aber sie einmal kurz mit der Sprühflasche anspritzen. Habe mich für letzteres entschieden und es war ein voller Erfolg.