Stänkernde Rüden, was tun???

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kurzes OT an georg:

in bzw. ab welchem alter sollte man einen rüden (deiner meinung nach) kastr. lassen?!

OTon-

die Frage sollte sich stellen - WARUM will ich kastrieren? Wenn man sich Studien der div. Universitäten betrachtet so sagen die, dass bei 57 % aller Rüden und 76 % der Hündinnen das NEGATIVE Verhalten sogar noch gesteigert wird. Einzig bei "Streunen aus dem Sexualverhalten heraus" wirkt die Kastration zu fast 100 %.

Wenn schon Kastration würde ich (kommt auf die Rasse an) erst ab dem 18 Monat und später diesen Eingriff vornehmen lassen, da die Hunde zumeist "ausgewachsen" sind.

Leider wird die Kastration immer mit - friedlicher Hund - gerechtfertigt, als ob es etwas nützen würde wenn man jeden Gewalttäter kastriert und danach einen "Liebling der Nation" hat.

Gesetze regeln unser Leben, und nicht der Drang nach Frieden bzw. die Hormone lassen die meisten Menschen davor zurückschrecken gewissen Personen die "Schnautze zu polieren". ;)

OT-off

mfg
Sticha
 
Die gleiche Situation, wie du sie schilderst, haben wir mit unseren beiden Hündinnen durchgemacht. Und wie Georg schreibt, die auslösenden Situationen werden immer banaler und die Abstände immer kürzer. Wobei ich nicht der Meinung bin, dass ich nicht der Kapitän vom Schiff bin, denn Chiara folgt dermaßen gut, dass mich jeder um diesen Hund beneidet. Sie hängt sozusagen an meinen Lippen, wenn wir irgendwo unterwegs sind und sie mag auch sonst praktisch jeden Hund. Die Eifersucht war aber zwischen den beiden einfach zu groß (wohnen im selben Haus und früher auch in der selben Wohnung). Wir haben uns dann dazu entschieden, sie räumlich zu trennen (Haus und auch Garten) und lassen sie nicht mehr zueinander, weils uns zu gefährlich ist. Wir haben zuerst auch gedacht, mit mehr Strenge und noch perfekterem Folgen könnte was zu machen sein, aber wenn sie sich nicht leiden können, dann tut man damit ja eigentlich niemand was gutes (wobei man dazusagen muss, dass sie zwischendurch immer wieder total lieb gespielt haben). Ich denke, so ist es sowohl für die Hunde als auch die Menschen am wenigsten stressig. Denn dass das für beide Hunde sehr viel Stress bedeutet, muss dir schon klar sein. Deshalb werden die Anlässe auch immer banaler..
Ich fürchte, dass du da nicht mehr viel machen kannst, außer sie werden im Erwachsenenalter vernünftiger, was ich aber eher nicht glaube. Ich habe seit ein paar Monaten noch einen Rüden, und Chiara und er lieben sich sehr. Und die Hündin meiner Schwester, die öfter zu Besuch kommt, wird auch von Chiara akzeptiert. Ich glaube also, dass es auch sehr stark mit dem Charakter der Hunde, die da zusammentreffen, zu tun hat. Mögen sich ja auch nciht alle Menschen.. Nur werden Menschen nicht dazu gezwungen, zusammenzuwohnen, wenn sie sich nicht leiden können.
 
Die gleiche Situation, wie du sie schilderst, haben wir mit unseren beiden Hündinnen durchgemacht. Und wie Georg schreibt, die auslösenden Situationen werden immer banaler und die Abstände immer kürzer. Wobei ich nicht der Meinung bin, dass ich nicht der Kapitän vom Schiff bin, denn Chiara folgt dermaßen gut, dass mich jeder um diesen Hund beneidet. Sie hängt sozusagen an meinen Lippen, wenn wir irgendwo unterwegs sind und sie mag auch sonst praktisch jeden Hund. Die Eifersucht war aber zwischen den beiden einfach zu groß (wohnen im selben Haus und früher auch in der selben Wohnung). Wir haben uns dann dazu entschieden, sie räumlich zu trennen (Haus und auch Garten) und lassen sie nicht mehr zueinander, weils uns zu gefährlich ist. Wir haben zuerst auch gedacht, mit mehr Strenge und noch perfekterem Folgen könnte was zu machen sein, aber wenn sie sich nicht leiden können, dann tut man damit ja eigentlich niemand was gutes (wobei man dazusagen muss, dass sie zwischendurch immer wieder total lieb gespielt haben). Ich denke, so ist es sowohl für die Hunde als auch die Menschen am wenigsten stressig. Denn dass das für beide Hunde sehr viel Stress bedeutet, muss dir schon klar sein. Deshalb werden die Anlässe auch immer banaler..
Ich fürchte, dass du da nicht mehr viel machen kannst, außer sie werden im Erwachsenenalter vernünftiger, was ich aber eher nicht glaube. Ich habe seit ein paar Monaten noch einen Rüden, und Chiara und er lieben sich sehr. Und die Hündin meiner Schwester, die öfter zu Besuch kommt, wird auch von Chiara akzeptiert. Ich glaube also, dass es auch sehr stark mit dem Charakter der Hunde, die da zusammentreffen, zu tun hat. Mögen sich ja auch nciht alle Menschen.. Nur werden Menschen nicht dazu gezwungen, zusammenzuwohnen, wenn sie sich nicht leiden können.

DANKE für diesen Beitrag, welcher BEWEIST das dieser Wunsch nach "Friede-Freude-Eierkuchen" in den Köpfen der Hundehalter den Hunden mehr schadet, als eine individuelle Hundehaltung.

Ich liebe nicht alle Menschen, ergo ist es für mich nachvollziehbar das Hunde ebenso empfinden. Nur das Regulativ von "Gesetzen" sprich Regeln verschafft uns ein stressfreies MITEINANDER in der Gesellschaft.

mfg
Sticha
 
DANKE für diesen Beitrag, welcher BEWEIST das dieser Wunsch nach "Friede-Freude-Eierkuchen" in den Köpfen der Hundehalter den Hunden mehr schadet, als eine individuelle Hundehaltung.

Ich liebe nicht alle Menschen, ergo ist es für mich nachvollziehbar das Hunde ebenso empfinden. Nur das Regulativ von "Gesetzen" sprich Regeln verschafft uns ein stressfreies MITEINANDER in der Gesellschaft.

mfg
Sticha

nur wäre es für MICH keine befriedigende hundehaltung wenn ich beispielsweise meine drei ständig räumlich trennen müßte damit sie sich nicht bekämpfen.
warum gibt man in so einem fall nicht einen der beiden hunde eine chance auf ein neues stressfreieres leben in einem anderen haushalt.

wobei alle die mich kennen wissen das ich die letzte wär die ein tier abgeben würde und habe auch noch kein einziges abgegeben.

aber auf lebzeiten die hunde räumich zu trennen nur weil man selber zu egoistisch ist sich von einem zu trennen find ich nicht okay.
man tut MEINER meinung nach weder den hunden noch sich selbst einen gefallen.

nur trifft das bei sockemaus ja nicht zu.

robin ist der hund ihrer mama und sie leben nicht im selben haushalt.
robin kommt lediglich regelmäßig auf besuch zu sockemaus.
also finde ich nicht das man äpfel mit birnen vergleichen sollte.

die hunde leben NICHT im selben haushalt.
also sollten meiner meinung nach tipps gegeben werden welche sockemaus betreffen und nicht mehrhundehalter wo sich die hunde auf engstem raum nicht verstehen und ein leben im selben haus führen MÜSSEN:)

ich denke ich spreche im interesse von sockemaus!

ist auf gar keinen fall böse gemeint und ich versteh das jeder sein gschichterl anbringen will
nur hilft das der sandra recht wenig.

wie gesagt sie sucht tipps für zwei gleichaltrige rüden die nicht im selben haushalt leben!

viele liebe grüße
romana mit 3 köpfigen rudel
 
Schön wäre es, wenn es tolle Tipps gäbe - nur, ich fürchte, die gibt es nicht. Zwei junge Rüden, die sich jetzt schon nicht so toll verstehen:( , es kann sich zufällig zum Positiven ändern, wenn sich der Charakter beider in eine Richtung entwickelt, dass sie besser miteinander auskommen, die größere Wahrscheinlichkeit ist aber, dass es schlimmer wird.
Also weiterhin Beißkorb, bei Auseinandersetzungen dazwischengehen und trennen, aber keinen bevorzugen/beschützen, sondern bei dieser Intervention beide ganz gleich behandeln. Streit wird einfach nicht geduldet, soll die Botschaft sein. Kein Spielzeug / Futter rumliegen lassen, Auslöser vermeiden. Keine "lustigen" Spiele, wenn der jeweils andere anwesend ist. Alles vermeiden, was die Hunde irgendwie in Aufruhr versetzt. Wenn zB eine Person nach Hause kommt, über die einer der Hunde sich besonders freut, sicherheitshalber den anderen kurz in ein anderes Zimmer, bis wieder Beruhigung eintritt.....usw usf
 
@Robbie

ja beide sind kastriert aber nicht unbedingt aus diesem grund
und ja es wird mit beiden hunden gearbeitetr sowohl unterordnung
als auch agility.

@sticha

alle meine hunde leben nach regeln, aber es gibt nicht nur hunde die diese gleichsam akzeptieren wie ander, der jasper ist sowieso ein bissl ein problemhund, nicht nur in dieser hinsicht, jeder der ihn nicht kennt redet zuerst so wie du, und jeder der ihn dann kennt weiß was ich meine;)

und wie romana (danke an dich für die gute erklärung) schon richtig geschrieben hat ist er nicht ständig mit dem andern rüden zusammen sondern etwa 2 tage die woche.
ich möchte einfach nur das er den andern in ruhe lässt und ihm nicht ständig
nachsteigt.

hätte ich beide ständig im selben haushalt dann würde ich wie chrissy sagt über eine abgabe eines hundes nachdenken.

eine räumliche trennung mag ja bei manchen möglich sein, ich wüsste aber nicht wie ich das einrichten könnte, echt nicht.
in meinen haus leben 4 hund und 5 katzen die ständigen zugagang zu garten und haus haben, also wie soll ich da einen hund wegsperren, ich kann ihn ja nicht den ganzen tag in eine zimmer einschließen,
da dreht er mir ja durch.

aber trotzdem danke an alle.
 
Schön wäre es, wenn es tolle Tipps gäbe - nur, ich fürchte, die gibt es nicht. Zwei junge Rüden, die sich jetzt schon nicht so toll verstehen:( , es kann sich zufällig zum Positiven ändern, wenn sich der Charakter beider in eine Richtung entwickelt, dass sie besser miteinander auskommen, die größere Wahrscheinlichkeit ist aber, dass es schlimmer wird.
Also weiterhin Beißkorb, bei Auseinandersetzungen dazwischengehen und trennen, aber keinen bevorzugen/beschützen, sondern bei dieser Intervention beide ganz gleich behandeln. Streit wird einfach nicht geduldet, soll die Botschaft sein. Kein Spielzeug / Futter rumliegen lassen, Auslöser vermeiden. Keine "lustigen" Spiele, wenn der jeweils andere anwesend ist. Alles vermeiden, was die Hunde irgendwie in Aufruhr versetzt. Wenn zB eine Person nach Hause kommt, über die einer der Hunde sich besonders freut, sicherheitshalber den anderen kurz in ein anderes Zimmer, bis wieder Beruhigung eintritt.....usw usf


Genauso mach mas jetzt:cool:

Danke:)
 
Guggug.

Ich denke, Regeln sind prima.
Aber....
... weswegen ich schrob, dass man sich das in Gänze ansehen muss...

... Regeln sind nur ne Krücke... ich denke, dass da im Umgang der Menschen mit den jeweiligen Situationen und auch mit den Hunden zusammen einiges in die verkehrte Richtung laufen könnte... also wer welchen Hund vorzieht, wer welchen Hund wann anspricht, wer sich welchem Hund wann zuwendet... dazu kommt (wenn diese Raufereien aus dem Nichts entstehen), dass vermutlich das Auge für die SItuationen, die den Hunden so nen Stress machen, fehlt.

Es gibt keine Ferntipps zu diesem Problem.
Meine Meinung.

Günni
 
@Robbie

ja beide sind kastriert aber nicht unbedingt aus diesem grund
und ja es wird mit beiden hunden gearbeitetr sowohl unterordnung
als auch agility.

@sticha

alle meine hunde leben nach regeln, aber es gibt nicht nur hunde die diese gleichsam akzeptieren wie ander, der jasper ist sowieso ein bissl ein problemhund, nicht nur in dieser hinsicht, jeder der ihn nicht kennt redet zuerst so wie du, und jeder der ihn dann kennt weiß was ich meine;)

und wie romana (danke an dich für die gute erklärung) schon richtig geschrieben hat ist er nicht ständig mit dem andern rüden zusammen sondern etwa 2 tage die woche.
ich möchte einfach nur das er den andern in ruhe lässt und ihm nicht ständig
nachsteigt.

hätte ich beide ständig im selben haushalt dann würde ich wie chrissy sagt über eine abgabe eines hundes nachdenken.

eine räumliche trennung mag ja bei manchen möglich sein, ich wüsste aber nicht wie ich das einrichten könnte, echt nicht.
in meinen haus leben 4 hund und 5 katzen die ständigen zugagang zu garten und haus haben, also wie soll ich da einen hund wegsperren, ich kann ihn ja nicht den ganzen tag in eine zimmer einschließen,
da dreht er mir ja durch.

aber trotzdem danke an alle.

bin ich froh das ich deinen text richtig verstanden habe, dachte schon ich denk in die falsche richtung.
sehe es genauso wie du:)

lg romana
 
Guggug.

Ich denke, Regeln sind prima.
Aber....
... weswegen ich schrob, dass man sich das in Gänze ansehen muss...

... Regeln sind nur ne Krücke... ich denke, dass da im Umgang der Menschen mit den jeweiligen Situationen und auch mit den Hunden zusammen einiges in die verkehrte Richtung laufen könnte... also wer welchen Hund vorzieht, wer welchen Hund wann anspricht, wer sich welchem Hund wann zuwendet... dazu kommt (wenn diese Raufereien aus dem Nichts entstehen), dass vermutlich das Auge für die SItuationen, die den Hunden so nen Stress machen, fehlt.

Es gibt keine Ferntipps zu diesem Problem.
Meine Meinung.

Günni

Das ist es ja es hängt nicht mit den Menschen zusammen denn die Hunde krachen zb. auch aus Eifersuchft zusammen wenn jeder mit dem Welpi spielen möchte und da ist zb. kein Mensch im Garten.
Hab ich mal durchs Fenster beobachtet.

Mit nicht ersichtlichen Grund mein ich nicht das ich nicht weiß worum die Streiterei gerade geht, sondern das ein paar Sekunden davor noch nicht abzuschätzen war das es dem Jasper net passt das der Robin die Katze anschaut oder sonst was.
Wenn ich Balli spiele dann ist es eine klare Sache das sie Streiten würden, oder eben beim Begrüßen, nur machmal tun sie dies eben auch ohne einen vorher abzuschätzenden Grund.

Jasper sperrt Robin auch immer den Weg ab oder lässt ihn wo nicht hingehen.
 
Ich würd es Jasper nicht erlauben, den anderen Hund zu moppen.
Wenn er das macht, legt er sich hin und bleibt dort, fertig.
Beim Rüden meiner Mom und meinem war einmal ein ganz komische Situation, dazu muss ich sagen, das mein Rüde absolut unverträglich war, bei fremden Hunden, bei den Familienhündinen gabs kein Problem und bei den Rüden musste man aufpassen, da ging es nur mit der UO, also über Gehorsam.
Wir gingen Spazieren, die Rüden liefen frei, nach 2 Stunden, ohne Geknurre etc.
sogar gemeinsam Geschüffelt wurde, plötzlich ein Rums und es kallt und beide auf einen Haufen, später haben wir dann überlegt was der Auslöser gewesen sein könnte.
Es war ein Blick........meiner hat den Rüden meiner Mom fixiert :cool: das ging so schnell, das wir es gar nicht richtig mitbekommen hatten.
Der Rüde meiner Mutter war etwas hinten geblieben, ich habe mich umgedreht und auf ihn gewartet und in der Zeit wo der Rüde auf uns zukam, hat mein Rüde ihn frech fixiert............peng........
Wir haben sie sofort getrennt, zum Glück war es mit einem Aus möglich und
nach 5 Minuten Leinegehen, konnten sie wieder laufen.......
Aber so ein kleiner Blickkontakt kann schon ausreichen, das es knallt........
es sind nicht immer gut erkennbare Sachen, wie ein Ball, oder Futter oder Rempeln etc.
 
Huhu Sandra.

Das ist es ja es hängt nicht mit den Menschen zusammen denn die Hunde krachen zb. auch aus Eifersuchft zusammen wenn jeder mit dem Welpi spielen möchte und da ist zb. kein Mensch im Garten.
Hab ich mal durchs Fenster beobachtet.
Ich mein das auch nicht ausschließlich auf die speziellen Situationen bezogen sondern ganz allgemein.
Alltag... immer....

Mit nicht ersichtlichen Grund mein ich nicht das ich nicht weiß worum die Streiterei gerade geht, sondern das ein paar Sekunden davor noch nicht abzuschätzen war das es dem Jasper net passt das der Robin die Katze anschaut oder sonst was.
Wie sag ichs.
Zwei Dinge... Stress.. Stressschwelle... Tagesform... darüber sollte man wenigstens für seinen eigenen Hund ziemlich genau Bescheid wissen.. und dann sieht man auch, obs ein Tag für ne Klopperei ist, oder nicht.. und dann im Tagesablauf schon drauf achten, dass der Pegel nicht noch weiter steigt.

Jasper.. poliert sein Ego auf.. vermutlich pausenlos, wenn er mit Robin zusammen ist.... so lange er das tun kann, wird er die Strategie dafür ständig verfeinern... immer und immer wieder...
Wenn man das nicht sieht... dann kommen solche Situationen natürlich plötzlich....
Aber ich sags nochmal.. alles Spekulation.. müsste man sich genauer ansehen, die ganze Konstellation.

Nach dem, was du hier schreibst, kann einem der Robin nur leid tun... aber so lange man das alles nicht kennt/gesehen hat... kann das sich in der Realtität natürlich auch ganz anders darstellen.

Und weil ich so schwammige Sachen nicht sehr mag...
Sag ich jetzt wohl besser auch nix mehr dazu :D.

Grüßli
Günni
 
@andreaJ

jaja so ist eh auch bei den beiden, eigentlich geht alles über blicke.

@günni

ja sag mas mal so der robin ist kein unschuldslamm aber er fängt nicht an mit dem raufen aber aufhören tut er ah net:cool:

naja mal schaun, wenns so bleiben muss mit beissi dann bleibts so, wenn herrli heimkommt (jasper ist ja sein hund) dann ist er besonders deppert, weil ihm folgt er noch weniger.
jasper ist überhaupt ein hund der nur folgt wenn er grad nichts anderes zu tun hat.
er hat unmengen an energien aber alles was man mit ihm macht ob agi oder unterordnung interessiert ihn nicht, er will nur das machen was er für lustig empfindet, balli spielen oder nur spielen mit hunden.

hab ihn genauso erzogen wie meine andern, mit klicker gearbeitet, immer lecki gegeben wenn er kommt blablabla, naja was soll ich sagen, wenn er sich was in den kopf setzt zählt nur das.
 
Ich wollt nicht "mein Gschichtl" erzählen, sondern nur der Befürchtung Ausdruck verleihen, dass das nicht mehr besser wird. Und dass meiner Meinung nach auch Regeln wenig bringen.. Ich glaub nicht, dass du die Übergriffe "verbieten" kannst. Und selbst wenn du es halbwegs hinbringen kannst, dass sie nicht raufen, wie nett werden wohl die zwei Tage für die Hunde sein? Wenn sie permanent auf 180 sind, aber sich zusammenreißen müssen? Ich glaub nicht, dass die Hunde davon irgendwas haben. Ich glaub, da wärs sogar besser, wenn einer den ganzen Tag daheim wär und schlafen tät. Ich bin zwar generell gar nicht dafür, Hunde solang allein zu lassen, aber ich weiß auch, wie die momentane Situation für die Hunde ausschaut. Unsere beiden haben sich sehr verändert, seit diese Stressituation nicht mehr gegeben ist und sind viel ruhiger geworden.
 
@chiara

danke für deine antwort,
nun wie ich schon geschrieben habe ganz kann man keinen der beiden wegsperren, also werden sie wohl weiter mit beissi sein müssen.
die übergriffe sind ja nicht jede woche, alle 3 monat krachts halt mal, aber ja was soll ich machen,
nächstes jahr wird der garten dann eh mit einem zaun geteilt da kann
dann jeder in seinem eigenen garten liegen, da wirds dann hoff ich stressfreier sein.

lg sandra
 
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