leinebeißen

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danke lieb von euch
 
Es kommt immer drauf an, woraus sowas entsteht. Wenns wie bei Entle aufgrund von zuviel Stress ist, dann brauchst keine WK. Bei mir war das anders.

Das klingt schon anders, als

Und ich finde es hundert mal besser, wenn einmal die Kette verwendet wird, und dann herrscht Ruhe, weil er ist durch sein Leinebeissen ja nichtmal mehr zum pinkeln gekommen, vor lauter reinsteigern.

Schau, Du hast Deinen Weg und ich hab meinen.

Ich find´s halt gefährlich so etwas als Problemlösung anzubieten.

Klar hab ich Duke auch schon mal angeschnauzt oder an der Leine gerissen, aber ich sehe das eher als ne Schwäche von mir, als eine notwendige bzw. empfehlenswerte Erziehungsmaßnahme.
Auch wenn´s vielleicht in dem Moment geholfen hat, die Situation zu bewältigen.

Ja, ich schäme mich sogar, dass ich nicht zu anderem in der Lage war.

Wir arbeiten seit etwa einem Jahr an einem besseren Miteinander, und ich habe gesehen, dass es auch anders geht, wenn ich mich bemühe.

Also, nix für ungut.

@cora57: zu deinen Aussagen sag ich lieber nix. Das ist ein Thema für sich.

lg edith
 
Ich schrieb ja von meiner Situation, wie ichs gemacht hab. Hab ja nicht gsagt, dass entle das auch so machen soll, sondern dass man das selber für die Situation passend entscheiden muss.

Ich sag ja nicht, dass man nur so arbeiten soll, also mit WK. Wir clickern zB, aber alles geht halt nicht mit dem Clicker, da musst dir dann was anderes einfallen lassen.
 
Ich schrieb ja von meiner Situation, wie ichs gemacht hab. Hab ja nicht gsagt, dass entle das auch so machen soll, sondern dass man das selber für die Situation passend entscheiden muss.

Ich sag ja nicht, dass man nur so arbeiten soll, also mit WK. Wir clickern zB, aber alles geht halt nicht mit dem Clicker, da musst dir dann was anderes einfallen lassen.
lieber einmal böse sein als monate lang stress haben , das tut den hund genauso nicht gut
 
Leinebeissen haben wir auch lange als Problem gehabt.

"Nette" Ratschläge waren dann halt: "Wirf ihm doch dienen schlüsselbund ins Kreuz!" oder "Da musst du die Leine nur einmal richtig mit Schmackes durchs maul ziehen!"

Nö, zwischendurch habe ich schon überlegt, ob ich nicht besser eine Hengstkette nehmen soll als Leine, die wird jedenfalls nicht durchgekaut. Leinebessen war meistens mit "Ich will aber DA hin und überhaupt bist du viel zu lahm mit deinen zwei Beinen!" oder mit "Lass uns jetzt spielen!" als Hintergrund.

Hat sich aber überwiegend gelegt, mittlerweile ist Leinebeissen höchstens noch bei "Lbaber nicht so viel mit den Leuten, ich will endlich los!" an der Reihe, falls ich unterwegs mal jemanden treffe bzw. bedeutet es dann auch: "Guckt mal, was ich mir rausnehme!" vom Hund.

In der Schule kommt es auch vor, da bedeutet es dann: "Ich möchte bitte jetzt raus und TOBEN und RENNEN und mich mehr bewegen". Zum Teil auch, um den Stress durch die Eindrücke abzubauen. Meistens fahren wir dann nach dem Besuch zu einem See, wo er sich austoben kann und dann ist auch gut. Im Moment ist eh´ Pause, weil ich beim letzten Mal gemerkt habe, das es einfach im Moment nix bringt, wenn ich ihn mitnehme.

In der Hundeschule ist er zum Teil auch gestresst, dann bemühe ich mich, ihm eine Auszeit zu geben, setze mich eben hin und streichle ihn. Allerdings beisst er da äusserst selten noch in die Leine, das äussert sich eher sabbernd, übermäßig hechelnd und durch Bellerei. Im Moment ist es aber Stress, weil er seinen Testosteronspiegel hochgefahren hat und da so eine tolle Hündin im Kurs ist, die es ihm sehr angetan hat, beim Kursanfang war es auch Überforderung, weil alles für uns neu war und sich auch meine Unsicherheit auf ihn übertragen hat.

Es gibt Leute, die haben ihrem Hund mittels Sambal Olek versucht, das Leinebeissen abzugewöhnen. Manchmal geht es gut, manchmal finden die Hunde das dann echt lecker. Auf den spaziergängen hat es mich wirklich dermaßen genervt, das ich wirklich kurz vor einer Hengstkette war (die liegt nämlich bei uns im Keller - und das ist halt wie eine normale Leine, nur am unteren Ende ist ein Stück Kette. Das wäre allein aus dem Grund gewesen, damit die Leine nicht AUCH noch durchgebissen wir, zwei hat er mit der Leinenbeisserei nämlich schon gekillt.

Um manchmal hilft es auch drüber nachzudenken, wie man selbst an der Leine reagiert. Ist sie zu kurz? Hat man eine Flexileine auf beständigem Zug? Lässt man dem Hund zu wenig Möglichkeiten und / oder ist für ihn die Gassirunde einfach nur strunzlangweilig, weil letztlich nur gedacht wird, das dem Hund einzigstes Bedürfnis ist, zu pinkeln, zu kacken und etwas "Hundezeitung" zu lesen?

@Entle: Wenn er genervt ist, TAUSCHE. Da ein Qietschie andere Hunde nervt, ist es vielleicht eine Idee, ihm ein Stück Stoff (Geschirrtuch, Spielzeug, Stinkesocke etc.) zu geben, auf dem er herumkauen kann. Es ist nicht immer und sofort möglich, einen Hund aus einer stressigen Situation zu holen -vielleicht musst du selbst noch ein paar Minuten Aufmerksam sein. Wenn er also mit Leinebeissen anfängt, fange an, ihm einen Ersatz anzubieten - aber NUR ZUR ÜBERBRÜCKUNG bis du ihn aus der Situation nehmen und "runterfahren lassen" kannst.

Ist dann ähnlich wie der Clickereffekt (nur nicht immer so schnell) ein Versprechen, das er gleich entspannen kann - und wenn er so auf dich abfährt, kannst du vielleicht ein Handtuch vorher mit ins Bett legen und einduften, ihm eine getragene Socke vermachen etc. dann hat er auch etwas von dir.

Lass dich keinesfalls auf Angaben der Trainer ein, "der kann schon noch, der stellt sich schon an!" oder "die fünf Minuten gehen schon noch!" (und aus den fünf werden dann auch gerne mal fünfZEHN...). Das braucht sicherlich bei einigen Trainern ein bisschen Rückrad, aber dein Hund wird es dir danken.

Manuela
 
es geht doch nicht darum das leinenbeissen einfach abzustellen sondern den grund zu suchen WARUM er das tut!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

na sicher kann ma mit wurfkette,kettenleine oder anderen blöden methoden das unerwünschte verhalten unterbinden, aber es ändert sich im prinzip im hund nix. er ist nur weiter gestresst u wird sich andere wege suchen dieses zu zeigen....
 
es geht doch nicht darum das leinenbeissen einfach abzustellen sondern den grund zu suchen WARUM er das tut!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

na sicher kann ma mit wurfkette,kettenleine oder anderen blöden methoden das unerwünschte verhalten unterbinden, aber es ändert sich im prinzip im hund nix. er ist nur weiter gestresst u wird sich andere wege suchen dieses zu zeigen....

Soisses!!! Danke:D

lg
Gerda
 
Manchmal glaub ich echt, dass mein Hund garkeiner is, weil er so dermaßen anders ist als ihr eure Hunde immer beschreibt... :rolleyes: Als meiner diese Phase hatte, da war nix mit entspannen... Das konnte er schlichtweg nicht!!! Da konnte ich mich in die Wiese setzen, wo weit und breit genau garnix war, und er ist ewig lang um mich herumgesprungen und war total aufgedreht... Entspannt hat er sich erst zu Hause, und das dauerte ein Zeitl.

Mir kam es damals so vor, dass er richtig froh war, dass er das Leinebeissen jetzt "nicht mehr machen" muss. Weil von da an war normales Spazieren gehen mit ihm möglich.
 
ich finde es merkwürdig wenn sich leute einen hund aus dem tierheim holen und erwarten, dass der in kürzerster zeit relaxt alles tun kann, was viell. teilweise auch noch sehr fremd für ihn ist:(
ich glaube schon, dass hunzi dir damit viell. auch damit sagen wollte, dass er sich überfordert fühlt?

wir konnten uns zu frühlingsbeginn auch keine 5 min. wohin setzten weil marty total aufgedreht hat, aber mir wäre es nie in den sinn gekommen eine wurfkette nach ihm zu schmeißen (gut er ist ja auch nur ein hysterischer border mix mit noch 16 kg:rolleyes:) wir haben halt geübt, immer nur ganz kurz man wohn gesetzt wo wenig bis keine ablenkung war, toll gelobt wenn er es geschafft hatte 3 min ruhig zu liegen und dann gemütl weiter gegangen, etc...
du kannst nicht damit rechen, dass ein hund aus dem tierheim innerhalb so kurzer zeit völlig regeneriert und "schadenfrei" und normal ist wie alle anderen hunde auch - manche sind es manche halt nicht, aber wenn du verantwortung auf dich nimmst, dann gehört er meiner meinung nach auch dazu, die grenzen des hundes vorerst mal so hinzunehmen wie sie sind
naja ist grundsätzlich auf viele andere themen genauso anwendbar - blick hinter die kulissen...
 
danke nochmals für eure zahlreichen antworten.
ich wollte noch folgendes ergänzen :

frankie macht das nicht ständig- beim rausgehen eher selten (d.h.vielleicht einmal in der woche)- in der hundeschule kommt es schon immer wieder mal vor und ja ich denke, es hat mit dem stress für ihn zu tun.
vor wenigen wochen war es zb. so,dass ich in der zweiten übungshälfte KEIN einziges SITZ erreichte. :confused: und wirklich egal ,was ich versuchte.
das kam aber nur einmal vor.
ich sehe es auch so, das ein hund nun mal ein lebewesen ist, der auch bessere und schlechtere tage/phasen hat. und natürlich auch entwicklungsphasen.- schließlich ist er ein 8monate alter bursche:rolleyes:

ich neige nicht unbedingt dazu alles zu psychologisieren (obwohl ich berufsmäßig in die richtung arbeite,oder vl.gerade deshalb) oder da gar ein großes problem zu sehen.
trotzdem nochmals DANKE für eure tipps- die ich bestimmt gespeichert habe.

vlg
 
ich neige nicht unbedingt dazu alles zu psychologisieren (obwohl ich berufsmäßig in die richtung arbeite,oder vl.gerade deshalb) oder da gar ein großes problem zu sehen.
trotzdem nochmals DANKE für eure tipps- die ich bestimmt gespeichert habe.

vlg

mir hilft es einfach, sich situationen auf mich selbst umgelegt vorzustellen, weil ich dann aufjedenfall besser begreife was das problem ist..
es hilft halt meine sichtweise zu überdenken und dann entsprechender handeln zu können, ich mache aus meinem hund trotzdme kein psychowrack oder trage ihm unter einer kaseglocke spazieren, - ich sehe es eher als gegenseitiges lernen :)
 
mir hilft es einfach, sich situationen auf mich selbst umgelegt vorzustellen, weil ich dann aufjedenfall besser begreife was das problem ist..
es hilft halt meine sichtweise zu überdenken und dann entsprechender handeln zu können, ich mache aus meinem hund trotzdme kein psychowrack oder trage ihm unter einer kaseglocke spazieren, - ich sehe es eher als gegenseitiges lernen :)

genau so sehe ich es.;)
 
@ *marion*

Ich hab garnix von ihm erwartet. Schon garnicht, dass alles reibungslos vom ersten Tag an funktioniert. Nur was sollte ich denn machen? Es war nichtmal möglich 2 Meter vom Haus wegzugehen ohne dass er damit angefangen hat. Wie gesagt, vielleicht wurde so früher mit ihm gespielt... Ich hab wirklich sehr viel probiert, und nix hat was gebracht.

Und erklär mir bitte mal, warum er nach einmaligem Einsatz der Kette plötzlich total relaxt war beim Gassi gehen... Keine Überdrehtheit, keine Hysterie, sondern normales Schnüffeln, Haxerl heben, Haufen machen... Wenn er so unter Stress gestanden wäre wie du das meinst, dann war der Stress bestimmt nicht durch einmal Ketteneinsatz wie weggeblasen... :rolleyes:

Du schreibst von deinem Border, das ist aber was anderes, wenn es nicht möglich ist, sich irgendwo mit Hund hinzusetzen, dann wär mir das genau wurscht, daran kann ich von mir aus monatelang arbeiten. Das empfinde ich nciht als lebensnotwendig, denn in erster Linie geht es darum, mit dem Hund Gassi zu gehen und nicht irgendwo kamot zu sitzen. Bei uns war aber eben die Gassi gehen nicht möglich, und ich hab gute 3 Wochen herumprobiert, und ist nicht besser geworden.

Wie gesagt, ich hatte nciht den Eindruck, dass er überfordert war. Die Überforderung hat sich nach 2-3 Tagen gelegt, und da hat er ganz anders reagiert. Und meine Grenzen hätten dann geheissen: 2 Meter vom Haus weg, Hund entledigt sich seiner Abfallprodukte vor der Haustür?

Ich kann damit leben einmal die WK verwendet zu haben, besser als permanent einen überdrehten hysterischen Leinebeisser an der Leine zu haben.

@ entle
Bei deinem Wauz ist es ja anders, wie schonmal gesagt. Deiner macht das am Platz, wenn er sichtlich überfordert ist. Da reicht es sicherlich, wenn du dich irgendwo hinsetzt oder stellst, und ihn runterkommen lasst.
 
Hallo!

ich habe jetzt nicht alles gelesen- will auch niemanden kritisieren...
nur meine Erfahrung mit Leine beissen erzählen.....

meine Daisy 6j.(tauberBRDC_bin die 5.Halterin) war sehr ängstlich als junger Hund- sie hat das auch fallweise besonders am Hundeplatz gemacht....
m.M. nach aus Unsicherheit.....
ich bin mit ihr, und ihrer Leinenbeisserei, über die kleinen Hürden gesprungen...sie hat dennoch verstanden worum es dabei geht-
und hatte Spass-

ich habe es ignoriert, und eines Tages hat sie damit aufgehört-

mit Druck hätte ich bei ihr gar nichts erreicht-
die verträgt nicht einmal ein Halsband:rolleyes:

wenn wir angeleint aufs Feld gehen, macht sie das auch noch manchmal-
das ist mittlerweile eine Spielaufforderung von ihr, oder heißt lass mich doch von der Leine....
d.h. wir haben es beide -positiv verknüpft:D
 
Manchmal glaub ich echt, dass mein Hund garkeiner is, weil er so dermaßen anders ist als ihr eure Hunde immer beschreibt... :rolleyes: Als meiner diese Phase hatte, da war nix mit entspannen... Das konnte er schlichtweg nicht!!! Da konnte ich mich in die Wiese setzen, wo weit und breit genau garnix war, und er ist ewig lang um mich herumgesprungen und war total aufgedreht... Entspannt hat er sich erst zu Hause, und das dauerte ein Zeitl.

Mir kam es damals so vor, dass er richtig froh war, dass er das Leinebeissen jetzt "nicht mehr machen" muss. Weil von da an war normales Spazieren gehen mit ihm möglich.
darum mein beispiel ..bei uns war auch das hinsetzen nicht das problem, das eigentliche problem ist, dass er halt einfach ned so (ich nenns gerne) nervenstark (äußert sich mit aufgedreht sein, etc etc. das führt mir jetzt alles zu weit) ist wie andere hunde, viele sachen die für andere normal sind, sinds für uns halt nicht, aber ich bin der festen überzeugung, dass es mit geduld und viel geduld immer einen anderen (vielleicht mühsameren) weg geht -ohne wurfkette oder sonst. sachen
anyway, wenns einmal war, find ich das jetzt auch nicht so schlimm, mir stellts nur manchmal die haare auf, wenn ich sehen oder höre wie andere leute versuchen die "probleme" mit ihren hund in den griff zu kriegen - letztens auf der donauinsel hat eine dame einen doch sehr großen schlüsselbund auf ihren hund geschossen, weil er sie zum spielenaufgefordert hat:eek:
 
*g* Na vielleicht wusste sie nicht, dass es eine Spielaufforderung ist und hat sich gedacht, der Hund wird sie gleich fressen... :D Frau muss sich ja auch wehren, nicht wahr? :D

Nein jetzt mal im Ernst, ich seh das nicht so eng, wenn harmlose Sachen nichts bringen, dann gibts halt einmal etwas "anderes", weniger angenehmes und gut ist. Ich hab ja gottseidank einen Hund, der das glei kapiert. Da erspar ich mir das wochenlange herumraufen, wo sich vielleicht andere Dinge festfahren, und für den Hund ist es mit Sicherheit "schonender"...
 
*g* Na vielleicht wusste sie nicht, dass es eine Spielaufforderung ist und hat sich gedacht, der Hund wird sie gleich fressen... :D Frau muss sich ja auch wehren, nicht wahr? :D

Nein jetzt mal im Ernst, ich seh das nicht so eng, wenn harmlose Sachen nichts bringen, dann gibts halt einmal etwas "anderes", weniger angenehmes und gut ist. Ich hab ja gottseidank einen Hund, der das glei kapiert. Da erspar ich mir das wochenlange herumraufen, wo sich vielleicht andere Dinge festfahren, und für den Hund ist es mit Sicherheit "schonender"...

Ohne dich persönlich angreifen zu wollen, fallen mir bei dieser Aussage sofort die Worte ein:

"Wo Wissen endet, beginnt die Gewalt"

Wollen wir für deinen Hund hoffen, dass nicht noch andere Mittel deiner Meinung nach nötig werden.

------------------------------------------------------------------------------------------------

Wenn man die Aussagen hier im Forum mal genauer analysiert, bekommt man den Eindruck das Tierquälerei, rüde Ausbildungshilfen, Misshandlingen von einigen Usern problemlos besprochen werden können, und von den "lauten Tierschützern" kommentarlos akzepiert werden. :rolleyes:

Da gibt es sogenannte Tierschützer welche ihre "Blumen" im Garten mit Elektrozäunen schützen, denen die Hunde im Auto krepieren, die Hunde wegsterben wie die Fliegen, die Animal-Horder etc. ........

Ratschläge gegen Leinenbeissen - also Symptombehandlung - werden erteilt OHNE den Hund zu kennen, und Mittel welche gegen das Ö-Tierschutzgesetz (Furcht und Schmerzen-Wurfkette) werden "gutgesprochen".

Die Argumentierenen - gegen Wattebauschenwerferei - für die aversiven Methoden in der Symptombehandlung vergessen m.M. nach, dass der die Ratschläge ausführende Hundebesitzer mit diesem Hund sein Leben lang auskommen muss, auch wenn die Tipps die Problematik noch verschlimmern.

Ist für solche Leute hier im Forum ein HH welcher einfühlsam seinen Hund negative Verhalten abgewöhnt ein Wattebauschenwerfer?

Der Unwissenheit nicht genug, beginnen dann einige User mit der Rasse zu argumentieren (Rotti-Staff-Pit) und wundern sich im Umkehrschluss warum Unwissende diese Rassen als gefährlicher hinstellen :rolleyes:

Zu eurer Info - diese Rassen sind meist sensibler als jeder Goldie.

Ein Spruch von mir: "Rottis sind wie Porzellan. Wenn sie "runterfallen" ist ein Sprung vorhanden, welcher mit dem besten Kleber nicht mehr unsichtbar gemacht werden kann. Man kann kleben und wieder reparieren, jedoch der Sprung wird immer sichtbar sein."

JA, man kann mit "vertrotteln" einen Hund schaden, jedoch den meisten Hunden wird mit oben besprochenen aversiven Methoden geschadet.
..............................................................................................................................

Da nun wahrscheinlich wieder eine "fröhliche Jagd" veranstaltet wird, verabschiede ich mich aus diesem Thema.

mfg
Sticha
 
Ohne dich persönlich angreifen zu wollen, fallen mir bei dieser Aussage sofort die Worte ein:

"Wo Wissen endet, beginnt die Gewalt"

Wollen wir für deinen Hund hoffen, dass nicht noch andere Mittel deiner Meinung nach nötig werden.

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Wenn man die Aussagen hier im Forum mal genauer analysiert, bekommt man den Eindruck das Tierquälerei, rüde Ausbildungshilfen, Misshandlingen von einigen Usern problemlos besprochen werden können, und von den "lauten Tierschützern" kommentarlos akzepiert werden. :rolleyes:

Da gibt es sogenannte Tierschützer welche ihre "Blumen" im Garten mit Elektrozäunen schützen, denen die Hunde im Auto krepieren, die Hunde wegsterben wie die Fliegen, die Animal-Horder etc. ........

Ratschläge gegen Leinenbeissen - also Symptombehandlung - werden erteilt OHNE den Hund zu kennen, und Mittel welche gegen das Ö-Tierschutzgesetz (Furcht und Schmerzen-Wurfkette) werden "gutgesprochen".

Die Argumentierenen - gegen Wattebauschenwerferei - für die aversiven Methoden in der Symptombehandlung vergessen m.M. nach, dass der die Ratschläge ausführende Hundebesitzer mit diesem Hund sein Leben lang auskommen muss, auch wenn die Tipps die Problematik noch verschlimmern.

Ist für solche Leute hier im Forum ein HH welcher einfühlsam seinen Hund negative Verhalten abgewöhnt ein Wattebauschenwerfer?

Der Unwissenheit nicht genug, beginnen dann einige User mit der Rasse zu argumentieren (Rotti-Staff-Pit) und wundern sich im Umkehrschluss warum Unwissende diese Rassen als gefährlicher hinstellen :rolleyes:

Zu eurer Info - diese Rassen sind meist sensibler als jeder Goldie.

Ein Spruch von mir: "Rottis sind wie Porzellan. Wenn sie "runterfallen" ist ein Sprung vorhanden, welcher mit dem besten Kleber nicht mehr unsichtbar gemacht werden kann. Man kann kleben und wieder reparieren, jedoch der Sprung wird immer sichtbar sein."

JA, man kann mit "vertrotteln" einen Hund schaden, jedoch den meisten Hunden wird mit oben besprochenen aversiven Methoden geschadet.
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Da nun wahrscheinlich wieder eine "fröhliche Jagd" veranstaltet wird, verabschiede ich mich aus diesem Thema.

mfg
Sticha
Bin völlig deiner Meinung!
 
Ohne dich persönlich angreifen zu wollen, fallen mir bei dieser Aussage sofort die Worte ein:

"Wo Wissen endet, beginnt die Gewalt"

Wollen wir für deinen Hund hoffen, dass nicht noch andere Mittel deiner Meinung nach nötig werden.

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Wenn man die Aussagen hier im Forum mal genauer analysiert, bekommt man den Eindruck das Tierquälerei, rüde Ausbildungshilfen, Misshandlingen von einigen Usern problemlos besprochen werden können, und von den "lauten Tierschützern" kommentarlos akzepiert werden. :rolleyes:

Da gibt es sogenannte Tierschützer welche ihre "Blumen" im Garten mit Elektrozäunen schützen, denen die Hunde im Auto krepieren, die Hunde wegsterben wie die Fliegen, die Animal-Horder etc. ........

Ratschläge gegen Leinenbeissen - also Symptombehandlung - werden erteilt OHNE den Hund zu kennen, und Mittel welche gegen das Ö-Tierschutzgesetz (Furcht und Schmerzen-Wurfkette) werden "gutgesprochen".

Die Argumentierenen - gegen Wattebauschenwerferei - für die aversiven Methoden in der Symptombehandlung vergessen m.M. nach, dass der die Ratschläge ausführende Hundebesitzer mit diesem Hund sein Leben lang auskommen muss, auch wenn die Tipps die Problematik noch verschlimmern.

Ist für solche Leute hier im Forum ein HH welcher einfühlsam seinen Hund negative Verhalten abgewöhnt ein Wattebauschenwerfer?

Der Unwissenheit nicht genug, beginnen dann einige User mit der Rasse zu argumentieren (Rotti-Staff-Pit) und wundern sich im Umkehrschluss warum Unwissende diese Rassen als gefährlicher hinstellen :rolleyes:

Zu eurer Info - diese Rassen sind meist sensibler als jeder Goldie.

Ein Spruch von mir: "Rottis sind wie Porzellan. Wenn sie "runterfallen" ist ein Sprung vorhanden, welcher mit dem besten Kleber nicht mehr unsichtbar gemacht werden kann. Man kann kleben und wieder reparieren, jedoch der Sprung wird immer sichtbar sein."

JA, man kann mit "vertrotteln" einen Hund schaden, jedoch den meisten Hunden wird mit oben besprochenen aversiven Methoden geschadet.
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Da nun wahrscheinlich wieder eine "fröhliche Jagd" veranstaltet wird, verabschiede ich mich aus diesem Thema.

mfg
Sticha

*unterschreib*

und ich kenn den süßen frankie(entle);)
 
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