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Es kommt immer drauf an, woraus sowas entsteht. Wenns wie bei Entle aufgrund von zuviel Stress ist, dann brauchst keine WK. Bei mir war das anders.
Und ich finde es hundert mal besser, wenn einmal die Kette verwendet wird, und dann herrscht Ruhe, weil er ist durch sein Leinebeissen ja nichtmal mehr zum pinkeln gekommen, vor lauter reinsteigern.
lieber einmal böse sein als monate lang stress haben , das tut den hund genauso nicht gutIch schrieb ja von meiner Situation, wie ichs gemacht hab. Hab ja nicht gsagt, dass entle das auch so machen soll, sondern dass man das selber für die Situation passend entscheiden muss.
Ich sag ja nicht, dass man nur so arbeiten soll, also mit WK. Wir clickern zB, aber alles geht halt nicht mit dem Clicker, da musst dir dann was anderes einfallen lassen.
es geht doch nicht darum das leinenbeissen einfach abzustellen sondern den grund zu suchen WARUM er das tut!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
na sicher kann ma mit wurfkette,kettenleine oder anderen blöden methoden das unerwünschte verhalten unterbinden, aber es ändert sich im prinzip im hund nix. er ist nur weiter gestresst u wird sich andere wege suchen dieses zu zeigen....
ich neige nicht unbedingt dazu alles zu psychologisieren (obwohl ich berufsmäßig in die richtung arbeite,oder vl.gerade deshalb) oder da gar ein großes problem zu sehen.
trotzdem nochmals DANKE für eure tipps- die ich bestimmt gespeichert habe.
vlg
mir hilft es einfach, sich situationen auf mich selbst umgelegt vorzustellen, weil ich dann aufjedenfall besser begreife was das problem ist..
es hilft halt meine sichtweise zu überdenken und dann entsprechender handeln zu können, ich mache aus meinem hund trotzdme kein psychowrack oder trage ihm unter einer kaseglocke spazieren, - ich sehe es eher als gegenseitiges lernen![]()
darum mein beispiel ..bei uns war auch das hinsetzen nicht das problem, das eigentliche problem ist, dass er halt einfach ned so (ich nenns gerne) nervenstark (äußert sich mit aufgedreht sein, etc etc. das führt mir jetzt alles zu weit) ist wie andere hunde, viele sachen die für andere normal sind, sinds für uns halt nicht, aber ich bin der festen überzeugung, dass es mit geduld und viel geduld immer einen anderen (vielleicht mühsameren) weg geht -ohne wurfkette oder sonst. sachenManchmal glaub ich echt, dass mein Hund garkeiner is, weil er so dermaßen anders ist als ihr eure Hunde immer beschreibt...Als meiner diese Phase hatte, da war nix mit entspannen... Das konnte er schlichtweg nicht!!! Da konnte ich mich in die Wiese setzen, wo weit und breit genau garnix war, und er ist ewig lang um mich herumgesprungen und war total aufgedreht... Entspannt hat er sich erst zu Hause, und das dauerte ein Zeitl.
Mir kam es damals so vor, dass er richtig froh war, dass er das Leinebeissen jetzt "nicht mehr machen" muss. Weil von da an war normales Spazieren gehen mit ihm möglich.
*g* Na vielleicht wusste sie nicht, dass es eine Spielaufforderung ist und hat sich gedacht, der Hund wird sie gleich fressen...Frau muss sich ja auch wehren, nicht wahr?
![]()
Nein jetzt mal im Ernst, ich seh das nicht so eng, wenn harmlose Sachen nichts bringen, dann gibts halt einmal etwas "anderes", weniger angenehmes und gut ist. Ich hab ja gottseidank einen Hund, der das glei kapiert. Da erspar ich mir das wochenlange herumraufen, wo sich vielleicht andere Dinge festfahren, und für den Hund ist es mit Sicherheit "schonender"...
Bin völlig deiner Meinung!Ohne dich persönlich angreifen zu wollen, fallen mir bei dieser Aussage sofort die Worte ein:
"Wo Wissen endet, beginnt die Gewalt"
Wollen wir für deinen Hund hoffen, dass nicht noch andere Mittel deiner Meinung nach nötig werden.
------------------------------------------------------------------------------------------------
Wenn man die Aussagen hier im Forum mal genauer analysiert, bekommt man den Eindruck das Tierquälerei, rüde Ausbildungshilfen, Misshandlingen von einigen Usern problemlos besprochen werden können, und von den "lauten Tierschützern" kommentarlos akzepiert werden.![]()
Da gibt es sogenannte Tierschützer welche ihre "Blumen" im Garten mit Elektrozäunen schützen, denen die Hunde im Auto krepieren, die Hunde wegsterben wie die Fliegen, die Animal-Horder etc. ........
Ratschläge gegen Leinenbeissen - also Symptombehandlung - werden erteilt OHNE den Hund zu kennen, und Mittel welche gegen das Ö-Tierschutzgesetz (Furcht und Schmerzen-Wurfkette) werden "gutgesprochen".
Die Argumentierenen - gegen Wattebauschenwerferei - für die aversiven Methoden in der Symptombehandlung vergessen m.M. nach, dass der die Ratschläge ausführende Hundebesitzer mit diesem Hund sein Leben lang auskommen muss, auch wenn die Tipps die Problematik noch verschlimmern.
Ist für solche Leute hier im Forum ein HH welcher einfühlsam seinen Hund negative Verhalten abgewöhnt ein Wattebauschenwerfer?
Der Unwissenheit nicht genug, beginnen dann einige User mit der Rasse zu argumentieren (Rotti-Staff-Pit) und wundern sich im Umkehrschluss warum Unwissende diese Rassen als gefährlicher hinstellen![]()
Zu eurer Info - diese Rassen sind meist sensibler als jeder Goldie.
Ein Spruch von mir: "Rottis sind wie Porzellan. Wenn sie "runterfallen" ist ein Sprung vorhanden, welcher mit dem besten Kleber nicht mehr unsichtbar gemacht werden kann. Man kann kleben und wieder reparieren, jedoch der Sprung wird immer sichtbar sein."
JA, man kann mit "vertrotteln" einen Hund schaden, jedoch den meisten Hunden wird mit oben besprochenen aversiven Methoden geschadet.
..............................................................................................................................
Da nun wahrscheinlich wieder eine "fröhliche Jagd" veranstaltet wird, verabschiede ich mich aus diesem Thema.
mfg
Sticha
Ohne dich persönlich angreifen zu wollen, fallen mir bei dieser Aussage sofort die Worte ein:
"Wo Wissen endet, beginnt die Gewalt"
Wollen wir für deinen Hund hoffen, dass nicht noch andere Mittel deiner Meinung nach nötig werden.
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Wenn man die Aussagen hier im Forum mal genauer analysiert, bekommt man den Eindruck das Tierquälerei, rüde Ausbildungshilfen, Misshandlingen von einigen Usern problemlos besprochen werden können, und von den "lauten Tierschützern" kommentarlos akzepiert werden.![]()
Da gibt es sogenannte Tierschützer welche ihre "Blumen" im Garten mit Elektrozäunen schützen, denen die Hunde im Auto krepieren, die Hunde wegsterben wie die Fliegen, die Animal-Horder etc. ........
Ratschläge gegen Leinenbeissen - also Symptombehandlung - werden erteilt OHNE den Hund zu kennen, und Mittel welche gegen das Ö-Tierschutzgesetz (Furcht und Schmerzen-Wurfkette) werden "gutgesprochen".
Die Argumentierenen - gegen Wattebauschenwerferei - für die aversiven Methoden in der Symptombehandlung vergessen m.M. nach, dass der die Ratschläge ausführende Hundebesitzer mit diesem Hund sein Leben lang auskommen muss, auch wenn die Tipps die Problematik noch verschlimmern.
Ist für solche Leute hier im Forum ein HH welcher einfühlsam seinen Hund negative Verhalten abgewöhnt ein Wattebauschenwerfer?
Der Unwissenheit nicht genug, beginnen dann einige User mit der Rasse zu argumentieren (Rotti-Staff-Pit) und wundern sich im Umkehrschluss warum Unwissende diese Rassen als gefährlicher hinstellen![]()
Zu eurer Info - diese Rassen sind meist sensibler als jeder Goldie.
Ein Spruch von mir: "Rottis sind wie Porzellan. Wenn sie "runterfallen" ist ein Sprung vorhanden, welcher mit dem besten Kleber nicht mehr unsichtbar gemacht werden kann. Man kann kleben und wieder reparieren, jedoch der Sprung wird immer sichtbar sein."
JA, man kann mit "vertrotteln" einen Hund schaden, jedoch den meisten Hunden wird mit oben besprochenen aversiven Methoden geschadet.
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Da nun wahrscheinlich wieder eine "fröhliche Jagd" veranstaltet wird, verabschiede ich mich aus diesem Thema.
mfg
Sticha
So ist es.Die Argumentierenden - gegen Wattebauschenwerferei - für die aversiven Methoden in der Symptombehandlung vergessen m.M. nach, dass der die Ratschläge ausführende Hundebesitzer mit diesem Hund sein Leben lang auskommen muss, auch wenn die Tipps die Problematik noch verschlimmern.