Andrea9
Super Knochen
mir is noch was eingefallen:
an dem tag wird ja dann blut abgenommen und die blutgruppe bestimmt - und dann die blutsbrüder/schwestern ermittelt. was ist wenn angenommen an dem tag kein anderer hund die blutgruppe von der puppe hat ... dann kann man doch am 28.11. ev. blutsbrüder finden oder über die kartei der KTK nehme ich an...
an dem tag wird ja dann blut abgenommen und die blutgruppe bestimmt - und dann die blutsbrüder/schwestern ermittelt. was ist wenn angenommen an dem tag kein anderer hund die blutgruppe von der puppe hat ... dann kann man doch am 28.11. ev. blutsbrüder finden oder über die kartei der KTK nehme ich an...
QUELLE: http://www.scox.de/diesdas/spende.htmlBeim Hund sind bisher mehr als 12 verschiedene Blutgruppensysteme bekannt, die zunächst mit Buchstaben (A, B, C, D, E, F, G, J, K, L, M, N, Tr, O, He) bezeichnet wurden und heute mit DEA (Dog Erythrocyte Antigen) gefolgt von einer Nummer benannt werden. Ein Hund kann für jede dieser Blutgruppen positiv oder negativ sein. Eine Ausnahme bildet das DEA 1-System, da es sich aus den verschiedenen Allelen DEA 1.1 (A1), DEA 1.2 (A2) und dem erst kürzlich in Australien entdeckten A3 zusammensetzt. Ein Hund kann entweder für einen dieser 3 Subtypen positiv oder für alle 3 negativ sein. Die 3 Subtypen kommen also nicht zusammen bei einem Tier vor. Hunde besitzen keine klinisch bedeutsamen, natürlich vorkommenden Antikörper gegen andere Blutgrupppen. Es können jedoch Antikörper nach Sensibilisierung durch inkompatible Transfusionen gebildet werden, die bei erneuter Transfusion zu Inkompatibilitätsreaktionen führen können. Die Blutgruppe DEA 1.1 scheint am stärksten antigen zu sein und ist klinisch am bedeutendsten.