zwischen sofa und rennbahn...gedanken zur haltung von galgos..

ich finds halt einfach schade das hier seiten verplempert wurden wo sich jemand persöniche gedanken von der seele schreibt nur weil der galgo aus spanien dann doch ned soooo "easy cheesy" war wie die whippet mixe..
und im endeffekt vieles schlecht redet!
wie gesagt, kritik, kein problem...ich bin die letzte die möchte das es eine "galgoschwemme im tierheim" gibt....
wenn man mir einen border collie aufs aug drückt wäre ich unglücklich und der hund auch....ich schreibe aber dann sicher keinen artikel über "bitte so einen hund nur nehmen wenn man eine schafherde hat!"....sondern weiß das es mein scheitern war...
 
was mich persönlich allerdings etwas stutzig macht..wenn ich bei diversen orgas immer lese "wird nur in ländliche gegend vermittelt" (und es handelt sich dabei nicht!!! um schwer traumatisierte panische galgos)
ich kenne beides und weiß mit sicherheit das ich am land keinen galgo´(aus spanien) halten möchte!!!!! (zumindest nicht in der gegend wo ich herkomme) freilauf ist dort ein ding der unmögichkeit:eek:, ja, da würde mir der hund wirklich leid tun....und ein hund der bei ca. 5 hasen und 3 wildwechsel pro gassirunde rollen schlägt und "schreit" an der leine hat sicher enormen stress!!!!
 
Hab mir den Artikel jetzt mal durchgelesen :(
Kann die Kritikpunkte von Doy und Kylie zum Großteil nachvollziehen und habe jetzt nicht die Zeit, meine Kritikpunkte hier anzubringen (wäre zu viel ;)).

Leider wieder mal eine subjektive Meinung (noch dazu voller Widersprüche), die hier groß aufbereitet wird, ohne Fakten zu recherchieren. Dieser Artikel gehört meiner Meinung nach gekürzt eher in die Rubrik Leserbriefe, wo auch sofort klar ersichtlich ist, dass kein Experte schreibt, sondern jemand seine subjektive Meinung äußert, weil er einmal einen Galgo hatte...
Dieser Artikel spiegelt meiner Meinung nach die Entwicklung des Wuffs in den letzten Jahren wider:
immer weniger Fachwissen und immer mehr "G´schichtln". Der ganze Society-Seitenblicke-"Stars" & deren Hunde-Kram in Kombination mit als Fachartikel getarnten Privatmeinungen verdirbt mir die Lust am Lesen. Wenn ich mich an die vor nicht all zu langer Zeit erschienenen Artikel von S. Strodtbeck zurückerinnere, wo sie versucht "Fachwissen" aus Sicht ihrer Hunde zu vermitteln (ihre Hunde erzählen in "Ich-Form", dann ... :eek::furious3: (mir fehlen die Worte, um meinen Ärger darüber "forenregelkonform" auszudrücken) --> so (in der Ich-Form [Hund erzählt]) hab ich in der Volksschule über Hunde geschrieben, aber nicht als Erwachsene. Und so soll Fachwissen vermittelt werden? So vermittelt man Wissen eventuell Kindern... Da wird deutlich, welches Bild die Herausgeber von der Leserschaft haben... Also besonders viel Intelligenz, Niveau etc. trauen sie uns scheinbar nicht zu... Ich mags in letzter Zeit gar nimma lesen das Wuff :(
 
ich les es schon gar nimma... allerspätestens beim artikel über shelties hats mir gereicht...

kA wer diese artikel gegenliest, aber gut wirds auf jeden fall nicht gemacht. einseitig und persönliche einschätzungen noch und nöcher. von "artikeln" erwarte ich wesentlich mehr... aber bitte.

DITO - danke !
 
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