calimero+aaron
Super Knochen
Eigentlich sollte ja eine Diskussion darüber ab der Februar Ausgabe im Print-Wuff stattfinden.
Was aber hindert uns, es nicht jetzt und hier an dieser Stelle jetzt schon zu tun?
Ich habe schon einen Thread eröffnet, wo ich nachfragte, was denn eigentlich unter "Wattebausch" zu verstehen ist.
Tatsache ist, dass auch die Trainer, die unter den Begriff "Wattebauschwerfer" fallen, ihren Hunden recht wohl Grenzen setzen.
Dass sie aber in der Therapie verhaltensauffälliger Hunde andere Wege gehen, mit positiver Verstärkung unter Vermeidung von Zwangsmaßnahmen arbeiten.
Dr. Mosser hat in seinem Editorial in der November Ausgabe gefragt, was man denn tun könne, wenn positive Motivation, Ablenkung oder Ignorieren (wird wohl eh keiner tun...) nichts ausrichten würden.
Müssen dann wirklich Zwangsmaßnahmen wie Halti, usw. zum Einsatz kommen?
Wie weit kann das aber dann gehen? So weit, dass z.B ein Markus - der sehr aversive Methoden immer ablehnte, nun sogar (wie ich hörte, gelesen hab ich es selbst nicht) über den Einsatz von Teletakt usw. nachdenkt?
Weil ja anscheinend "sonst nichts mehr wirkt"?
Ist dann ein Schlegel, der den Hund mit Werfen "unterwirft" (und - wie man auf den Videos sieht) derart "gefügig"
eek
macht, am "richtigen" Weg? 
Es geht ja immer um die Frage, was tun, wenn diese oder jene Methode nichts nutzt....
wie weit geht man da?
Ich selbst kann froh sein, dass bei meinem Aaron positive Ablenkung und Motivation erfolgreich ist. Der letzte Trainer jedoch hat bereits mit so etwas Ähnlichem wie Halti zu arbeiten begonnen. Mit nicht nur negativem Ergebnis - nein, es wurde noch viel schlimmer.
Hätte ich nun auf diesem Weg weitergemacht - was wäre dann passiert?
Was aber hindert uns, es nicht jetzt und hier an dieser Stelle jetzt schon zu tun?
Ich habe schon einen Thread eröffnet, wo ich nachfragte, was denn eigentlich unter "Wattebausch" zu verstehen ist.
Tatsache ist, dass auch die Trainer, die unter den Begriff "Wattebauschwerfer" fallen, ihren Hunden recht wohl Grenzen setzen.
Dass sie aber in der Therapie verhaltensauffälliger Hunde andere Wege gehen, mit positiver Verstärkung unter Vermeidung von Zwangsmaßnahmen arbeiten.
Dr. Mosser hat in seinem Editorial in der November Ausgabe gefragt, was man denn tun könne, wenn positive Motivation, Ablenkung oder Ignorieren (wird wohl eh keiner tun...) nichts ausrichten würden.
Müssen dann wirklich Zwangsmaßnahmen wie Halti, usw. zum Einsatz kommen?
Wie weit kann das aber dann gehen? So weit, dass z.B ein Markus - der sehr aversive Methoden immer ablehnte, nun sogar (wie ich hörte, gelesen hab ich es selbst nicht) über den Einsatz von Teletakt usw. nachdenkt?
Weil ja anscheinend "sonst nichts mehr wirkt"?
Ist dann ein Schlegel, der den Hund mit Werfen "unterwirft" (und - wie man auf den Videos sieht) derart "gefügig"



Es geht ja immer um die Frage, was tun, wenn diese oder jene Methode nichts nutzt....
wie weit geht man da?
Ich selbst kann froh sein, dass bei meinem Aaron positive Ablenkung und Motivation erfolgreich ist. Der letzte Trainer jedoch hat bereits mit so etwas Ähnlichem wie Halti zu arbeiten begonnen. Mit nicht nur negativem Ergebnis - nein, es wurde noch viel schlimmer.
Hätte ich nun auf diesem Weg weitergemacht - was wäre dann passiert?
