Zweithund ja oder nein?

Melonchen, darf ich nachfragen, ob Leila diese vorgesehen 6,5 Stunden, die ihr weg wart, in ihrer Stoffbox hätte verbringen sollen (so sie diese nicht schon vorher geöffnet hätte)? Und 6,5 Stunden...ich find das schon sehr lang!

Öhm... du hast schon gelesen dass das urlaub war oder? Die Alternative wäre gewesen, den Hund zu meiner Mutter zu geben - aber wir wollten sie lieber mitnehmen.
Leila war auf der Pflegestelle vor uns täglich bis zu 7 Stunden allein. Bei uns ist sie nicht oft und viel weniger allein - es macht ihr überhaupt nix. Sie liegt dann immer in ihrer SToffbox (die daheim aber nicht zu ist, ihr Bewegungskreis ist aber auf unser Vorhaus beschränkt) und schläft. Da sie es also gewöhnt ist und es ihr nachweislich egal ist, haben wir uns erlaubt, sie tatsächlich 2 Tage für 6 STunden allein zu lassen weil in einer THerme nun mal keine Hunde erlaubt sind...

GAnz ehrlich, aber zu beurteilen, ob es einem Hund jetzt viel macht oder nicht ohne den Hund zu kennen finde ich nicht angebracht. Und alleine bleiben ist für Leila etwas ganz normales...

Mir kkomt vor, dass hier manche Leute nicht sehr genau lesen. Denn sonst hättest du sicher gelesen, wieviel (oder wenig?) Zeit ich bzw. wir tatsächlich im Alltag für unseren Hund haben.
 
ein hund kostet zeit!!!!!
da sind wir uns alle einig!!!!!!!!!!1
wie viel!?
das hängt ganz vom jeweiligen hund ab!
also ich persönlich finde nicht das nur(früh)pensionisten und arbeitslose
dazu in der lage sind "zeitmässig" einen hund zu halten:o
 
Ich war auch schon ein paarmal mit Hund in einer Therme und bin dort mit dem Hund öfters spazieren gewesen als zu Hause, weil ich ein schlechtes Gewissen hatte, den Hund länger als eine Stunde allein im Zimmer zu lassen. Das heißt ich war vor dem Frühstück schwimmen, dann Spaziergang, kurz im Wasser, dann Mittagsschlaf mit Hund am Zimmer, nachmittags Spaziergang und dann noch mal ins Wasser, bevor wir wieder spazieren waren......
So im nachhinein gesehen ein Schwachsinn, weil sie ja zu Hause auch drei, vier Stunden am Stück schläft ...... aber so kam der Hund auch zu Urlaubsfreuden und es war schön.
 
Mein Mann war auf Kur, ich war mit Aaron teilweise mit. Wir haben uns bei der Therme abgewechselt, einmal war ich dran, da ist mein Mann mit Aaron entweder spazieren gegangen oder war am Zimmer. Oder er hatte Behandlungen oder war in der Therme, dann war ich mit Aaron unterwegs. Aaron hat es auch genossen. :)
 
Mein Mann war auf Kur, ich war mit Aaron teilweise mit. Wir haben uns bei der Therme abgewechselt, einmal war ich dran, da ist mein Mann mit Aaron entweder spazieren gegangen oder war am Zimmer. Oder er hatte Behandlungen oder war in der Therme, dann war ich mit Aaron unterwegs. Aaron hat es auch genossen. :)

Ja das ist so, wenn der Hund ein vollwertiges Familienmitglied ist und da kann er es 100mal gewöhnt sein, alleine zu sein ....... ICH hätte keine Ruhe und kein Vergnügen gehabt und war meiner Hündin sehr dankbar dass sie ruhig und brav im Zimmer war...... das schlechte Gewissen war groß :D
 
Hallo!

Ich finde es sehr schön mit mehreren Hunden. Ich habe ja 4 Hunde, was schon einiges an Arbeit ist, aber ich möchte keinen mehr missen.
Ich nehme sie mit zur Arbeit und das mit der Leinenagression bei Hundebegegnungen habe ich auch. Ich gehe halt einfach um eine andere Uhrzeit und begegne kaum anderen Hunden.
Mein LG hilft mir auch nicht wirklich bei den Hunden.
Meine Hunde sind mittlerweile schon alt und benötigen Herzmedikamente und 2 von ihnen haben Epilepsie und bekommen auch dafür Medikamente.

Teurer ist es auf jeden Fall mehr Hunde zu halten, aber es ist auch soooooo schön ihnen beim spielen, kuscheln und herumtoben zu zuschauen.

Man braucht auf jeden Fall keinen Ferseher mehr, wenn man mehr Hunde zu Hause hat. :D

Ich glaube nicht, das ich irgendwann mal einen Einzelhund haben werde. (da würde mir glaube ich was abgehen)

LG Sonja
 
Gut dann werde ich mir jetzt ein schlechtes Gewissen zulegen weil ich es gewagt habe, tatsächlich für 2 Tage im Jahr meine Bedürfnisse über die des Hundes zu stellen und ihr völlig stressfreie 6 Stunden ohne uns zugemutet habe.

Ich weiß ja nicht wies bei euch war mit der Therme, aber bei uns wars nicht möglich mal rein und wieder raus zu gehen - one way ticket sozusagen.
Und mein Freund und ich haben eh wenig Zeit für romantische Stunden zu zweit, da wechsel ich mich sicher nicht auch noch im Urlaub ab, damit der Hund alle 2 Stunden raus kommt. Sorry, aber ich finde das grob übertrieben!!!
 
Gut dann werde ich mir jetzt ein schlechtes Gewissen zulegen weil ich es gewagt habe, tatsächlich für 2 Tage im Jahr meine Bedürfnisse über die des Hundes zu stellen und ihr völlig stressfreie 6 Stunden ohne uns zugemutet habe.

Ich weiß ja nicht wies bei euch war mit der Therme, aber bei uns wars nicht möglich mal rein und wieder raus zu gehen - one way ticket sozusagen.
Und mein Freund und ich haben eh wenig Zeit für romantische Stunden zu zweit, da wechsel ich mich sicher nicht auch noch im Urlaub ab, damit der Hund alle 2 Stunden raus kommt. Sorry, aber ich finde das grob übertrieben!!!

Das ist ein Schuh, den du dir selbst anziehst, ich habe erzählt, wie meine Thermenaufenthalte ablaufen. Ich habe ein Hotel gewählt, wo ich mit Bademantel vom Zimmer aus Zugang zur Therme habe, wo es ein Türschild gibt mit "Achtund Hund im Zimmer!", ein Hundeklo am Parkplatz mit Sand und Büschen und eine Riesengrünfläche fürs gemeinsame Vergnügen. Sicher ist mein Verhalten Schwachsinn in manchen Augen, aber ich fühle mich mit dieser Lösung einfach wohler...... das ist meine Meinung und gilt für meine Hunde!
 
Hm, ich habe schon alleine eine Ewigkeit gebraucht um überhaupt ein Hotel in Thermennähe zu finden in dem Hunde erlaubt sind! Scheint nicht überall üblich zu sein... Unser Hotel war dafür klein (daher untertags ruhig) und einsam gelegen mit jeder Menge Landschaft zum spazieren gehen.

Wir sind natürlich 3 mal am Tag große Runden mit ihr spazieren gegangen und haben sie sonst überall hin mitgenommen (einkaufen, essen gehen, ...).

Ganz ehrlich, ich bin noch Studentin und wollte mir trotzdem mal einen Thermenaufenthalt gönnen. Mir schien der günstige Preis des Hotels verbunden mit Hunde erlaubt ein echter Glücksgriff und daher habe ich mal für 2 Tage mich über den Hund gestellt.
(Und bevor jetzt alle aufjaulen, wie ich mir einen geschweige denn 2 Hunde als Studentin leisten will - mein LG arbeitet und verdient mehr als genug... Meinen Urlaub zahle ich mir trotzdem lieber selbst)
 
Ich kann dich ja verstehen, aber der Gedanke einen Hund stundenlang in einer Stoffbox sitzen zu lassen, da wird mir schlecht. Wenig Luft, stickig und heiß, womöglich ohne Wasser ? Das würde ich mir in Zukunft überlegen, ob es da nicht Alternativen gibt. Es gibt auch Thermenhotels mit Hundesitter, wäre auch eine Möglichkeit.

Zurück zum Thema, ich würde auch keine Hunde einzeln halten, ich habe es genau eine Woche lang ausgehalten, als mein Jay-Jay gestorben ist und dann zog Lilly ein. Aber es ist organisatorisch ein enormer Aufwand und der Ersthund muss verlässlich sein. wenn möglich schon ein paar Jahre alt und gut erzogen, sonst geht es schief.
 
Ich kann dich ja verstehen, aber der Gedanke einen Hund stundenlang in einer Stoffbox sitzen zu lassen, da wird mir schlecht. Wenig Luft, stickig und heiß, womöglich ohne Wasser ? Das würde ich mir in Zukunft überlegen, ob es da nicht Alternativen gibt. Es gibt auch Thermenhotels mit Hundesitter, wäre auch eine Möglichkeit.

Hm wie kommst du auf wenig Luft, stickig und heiß? Die Box ist eine solche http://www.zooplus.de/shop/hunde/hundetransportbox/faltbare_hundebox/157202 wie man sieht also mit viel luftdurchlässigem Gitter. Natürlich das größte Modell obwohl Hund nichtmal annähernd kniehoch. Im Zimmer war das Fenster gekippt und ja, sie hatte natürlich auch Wasser drin.
Niemals hätte ich sie nur für den Urlaub da drin gelassen - aber die ist daheim ihre Schlafhöhle, in der sie halbe Tage (auch wenn wir daheim sind) schlafend verbringt. Ich fand das für sie viel einfacher, wenn sie ihre gewohnte Höhle mit hat und nicht in einem fremden Zimmer ist.
 
Wir haben eine ähnliche Stoffhütte ;) also wirklich die XXL Ausführung und ich hab mich im Sommer selber mit Cash da reingelegt und gekuschelt. War unheimlich bequem und angenehm kühl.

Und ganz ehrlich, wenn ich mal für 6 Stunden in die Therme gehe, das eh selten vorkommt dann finde ich es ok. Denn wenn der Hund es gewohnt ist unter Tags zu ruhen dann macht es ihm wenig bist garnichts aus alleine zu sein.

Ja 2 Hunde machen mehr arbeit, man muss sich mehr Zeit nehmen aber man bekommt auch doppelt so viel zurück :)
Wenn man es gut durchplant und gut organisiert und sich dessen bewusst ist das man halt dann nicht mal einfach so urlaub fahren kann wie früher villt.
Sehe ich absolut kein Problem ...
 
So, noch was. Melanie.

Du schreibst:

ich bin jetzt schon seit geraumer Zeit am überlegen wegen eines Zweithundes. Mein Lebensgefährte hat allerdings im Moment extreme Bedenken und steht gar nicht hinter dieser Idee

Nachher kommt dann von dir, dass du dir heute (?) bereits "Rocko" ansehen willst.
Dann kommt das mit der Therme daher. Ich kenne weder deine wirkliche Situation, noch kenne ich dich. Ich kann nur darauf reagieren, was hier geschrieben steht und was ich eventuell zwischen den Zeilen lese.
Warum ist dein Freund/Lebensgefährte dagegen? Hast du dir das schon überlegt?
Ich habe den Eindruck, dass er vorerst mit dir (und allerhöchstens! einer Hündin) das Leben genießen will. Ohne die Verantwortung eines Zweithundes.
Hast du dir schon einmal überlegt, dass diese Anschaffung eines Zweithundes Probleme oder Streit mit deinem Lebensgefährten auslösen könnte? Weil er unter Umständen was anderes will, sich vom Leben was anderes vorstellt? Muss natürlich nicht sein, aber ich würde vorher mit ihm darüber reden!
Wenn, dann sollten ALLE Beteiligten hinter dem Entschluss, sich noch einen Hund zuzulegen, stehen.
Was würde im Falle einer Trennung zwischen dir und deinem Lebensgefährten mit den Hunden geschehen?
Ist jetzt sicher nicht relevant, aber ihr dürftet ja noch jung sein, da muss man auch das überlegen.

Sicher, passieren kann immer was. Aber Verantwortung zeigen, heißt für mich, auch in die Zukunft zu denken und Eventualitäten einzuplanen.
Du dürftest jetzt Feuer und Flamme für einen Zweithund sein. Dein Freund/Lebensgefährte auch? Wie weit würde er Verantwortung übernehmen?
 
Ich bin ja aus anderen Foren einiges gewöhnt, aber dass man hier Details zu seiner Beziehung ausplauderen muss um nicht die Kompetenz zur Hundehaltung abgesprochen zu bekommen, das setzt dem Ganzen wirklich die Krone auf!

Wie ich mittlerweile (nicht unbedingt hier) bemerkt habe, raten gerade diejenigen ab, die selbst die Entscheidung für einen zweiten Hund sehr viel unüberlegter getroffen haben. Am besten und einzig richtig wird daher sein, wenn WIR uns genau überlegen ob es eine gute Idee ist oder nicht.

Nur der Form halber also noch so viel: Ja, ich bin noch "relativ jung" - nämlich 26. Und mit meinem Lebensgefährten seit 10 Jahren zusammen. Dass es ein Streitgrund sein würde, wenn ich im Alleingang einen zweiten Hund anschaffen würde - das weiß wahrscheinlich jedes Kind.
Und bei uns sind die Charaktere eben recht verschieden, ich bin die die schnell begeistert ist - er ist eher skeptisch. Daher muss ich ihn mit gewissen Dingen etwas "überrumpeln", damit er überhaupt mal über was nachdenkt. Bleibt er skeptisch, gebe ich mich damit eh zufrieden. Aber was das die Menschen hier im Forum angeht, weiß ich eigentlich auch nicht...
 
Ich bin ja aus anderen Foren einiges gewöhnt, aber dass man hier Details zu seiner Beziehung ausplauderen muss um nicht die Kompetenz zur Hundehaltung abgesprochen zu bekommen, das setzt dem Ganzen wirklich die Krone auf!

Willkommen im Wuff :rolleyes:

Könnt ihr ihn nicht mal auf einen Probetag nehmen? Oder vorher Pate werden?

Ich muss sagen, meine Schlafmütze wurde richtig lebendig mit dem Zweithund. Wobei er die 1. Hündin bei dem Versuch Zweithund nicht mögen hat. Aber bei Baileys jetzt ist er ganz der stolze Papa.
Und früher war Whisky fast überall mit, mit beiden geht das nicht mehr, allerdings sind sie ja dann auch gemeinsam daheim.
Urlaub ist schon anstrengend mit 2 Hunden, da findest nicht so leicht ein zimmer wie mit nur einem.

Also probiert es aus, nicht jeder Hund mag auch jeden anderen.
Und dann merkt ihr auch schnell, ob es euch über den Kopf wächst.

LG
 
Melanie, du hast die Frage nach einem Zweithund gestellt, du hast die Informationen gebracht.
Mein Herr Sohn ist übrigens genauso alt wie du. Vielleicht denkt man, wenn man älter wird, über viele Dinge genauer nach, überlegt mehr.
Außerdem habe ich nicht verlangt, dass du irgendwas Persönliches hier ins Forum stellst, ich habe nur das geschrieben, worüber MAN nachdenken muss, worüber IHR euch einig werden müsst. Ich habe über "Gefahren" geschrieben, über Verantwortung.
Weil ich denke, dass man in deinem Alter noch nicht so viel darüber nachdenkt, nicht so viel in die Zukunft denkt ("Was wäre, wenn....?")
Alle Eventualitäten einmal im Geist so durchgeht. Eure Beziehung kann halten oder auch nicht. Du kannst wenig arbeiten müssen oder später einmal vielleicht ganztags. Was ist, wenn?
Dass du deinen Lebensgefährten gerne überrumpelst, das müsst ihr euch ausmachen. Was dabei herauskommen kann, das ist auch allein deine Verantwortung.
Ich fühle mich nur als jemand, der aufzeigt, der eventuell warnt. Du hast ja danach gefragt, wie sonst wäre dein allererstes Posting hier im Thread zu verstehen gewesen? Dass dir jeder zustimmt? Dann hättest du ja nicht fragen brauchen.
Ja, zum Schluss noch:

Am besten und einzig richtig wird daher sein, wenn WIR uns genau überlegen ob es eine gute Idee ist oder nicht.

That's it. Denn wir hier im Forum können schreiben, was wir wollen. IHR müsst entscheiden, IHR habt auch die Verantwortung für eure Entscheidung.
 
*hahahaha* Melonchen, herzlich Willkommen im Wuff! :p

Klar - man könnte jetzt darüber nachdenken, was wäre wenn, was könnte in den nächsten 10 Jahren passieren, was ist, wenn die Beziehung auseinander geht, was ist blablabla...:rolleyes: Planen kann man immer im Detail - obs dann auch so kommt, ist wieder was anderes.

Ihr zwei müsst euch sicher sein, dass die Zeit reif ist für einen zweiten Hund. Abhängig von Aufwand, Geld, Zeit, Beschäftigung, etc..
Da kann euch niemand, schon gar nicht jemand, der euch nicht kennt, einen wirklichen Tipp dazu geben!

Ich hab auch zwei Hunde und möchts nimmer missen. Es ist nicht immer einfach, es gab stressige Zeiten, aber mittlerweile sind wir 3 ein eingespieltes Team. Klar - Herrli gibts auch noch, aber nur zum Kuscheln und für ein bisserl Agility - sonst hat er mit den Hunden und deren Erziehung nicht viel am Hut.

Dir muss eben bewußt sein, dass du anfänglich auf alle Fälle viel mehr Zeit in die Hunde investieren musst. Der Neue gehört erzogen, die Alte nicht vernachlässigt... das zu managen ist oftmals anstrengend, aber nicht wirklich überfordernd. Leichter ist es natürlich, wenn dein LG 100% hinter dir steht - geht aber auch alleine ;).

Schau dir einfach mal die Hunde an, die dir vorgestellt werden. Den Vorschlag eine Übernahme einer Patenschaft im Tierheim zu machen, find ich auch gut - so kann man auch testen ob sich der Alte mit dem Neuen zurecht finden könnte...

Egal wie du dich entscheidest,
wünsche dir alles Liebe und lass dich nicht unterkriegen :)

@Calimero&Aaron: also was du einer 26(!!!) Jährigen unterstellst ist wirklich ein Wahnsinn..
Wieso sollte man in diesem Alter denn nicht verantwortungsvoll sein??? Man kann nicht immer von sich selbst auf andere schließen...
 
Sancho, ich habe es schon geschrieben...ich reagiere hier nur auf Geschriebenes. Wie der Mensch dann tatsächlich ist, kann ich nicht beurteilen.
Und ich schließe auch nicht von mir auf andere. Ich kann mich übrigens nicht erinnern, jemals keine Verantwortung gezeigt zu haben, egal, in welchem Bereich.
Sicher denkt man, wenn man älter ist, über mehr Eventualitäten nach. Sonst würde es ja nicht "jung und unbeschwert " heißen.
 
Vielleicht noch was zum Nachdenken...ich persönlich finde, (wie gesagt, subjektiv) dass man es sich bei Entscheidungen, die NUR einen selbst betreffen, leichter machen kann. Wenn irgend wer anderer (sei es eine Person oder ein Tier) MIT betroffen ist, sollte die Entscheidung viel sorgfältiger überlegt werden, bzw. getroffen werden.
 
Sancho, ich habe es schon geschrieben...ich reagiere hier nur auf Geschriebenes. Wie der Mensch dann tatsächlich ist, kann ich nicht beurteilen.
Und ich schließe auch nicht von mir auf andere. Ich kann mich übrigens nicht erinnern, jemals keine Verantwortung gezeigt zu haben, egal, in welchem Bereich.
Sicher denkt man, wenn man älter ist, über mehr Eventualitäten nach. Sonst würde es ja nicht "jung und unbeschwert " heißen.

Im Grossen und Ganzen verstehe ich schon was Du meinst, nur eines muss ich Dir auch zur Verantwortung sagen. Verantwortung übernimmt man spätesten mit der Volljährigkeit und jung und unbeschwert, tja, das ist doch auch nur so ein alter ;)Spruch. Mein Mann und ich sind mit 14 Jahren zusammengekommen und ich habe mit 18 Jahren geheiratet. Heuer sind wir übrigens 18 Jahre verheiratet - also, soviel zu dem, dass man nicht so viel über Eventualitäten nachdenkt:rolleyes:. Selbstverständlich muss man verschiedenens überlegen, aber alles kann man einfach nicht im Voraus planen - egal wie alt man ist.

@melonchen

wie ich am Anfang schon geschrieben habe, nichts überstürzen und vor allem den Hunden eine Chance geben, damit sie sich vorher kennenlernen. Die beiden müssen sich ja auch mögen:)!
Alles Gute von uns:)!
 
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