Zweiter Hund

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Sira1

Guest
Hallo!
Vielleicht kann mir hier jemand einen hilfreichen Tipp geben. Ich habe bereits eine sieben jährige dackelmischlingshündin. Sie ist gut erzogen, spielt allerdings nie mit anderen hunden, kann diese schwer aktzepieren und ist sehr auf Menschen bezogen. Nun überlege ich, einen größeren einjährigen rüden zu "adoptieren". Er ist sehr freundlich und zugänglich. Er wird von seinen jetzigen Besitzern als lästig empfunden, und sie wollen ihn loswerden. Meine Hündin und er verstehen sich, jedoch ist sie sehr dominant. Nun weiß ich nicht, bzw. Kann ich nicht einschätzen, ob ich ihr mit einem zweiten Hund einen gefallen tue oder ob es für sie auch positiv sein könnte!
Ich bitte deshalb euch und erfahrene Hundebesitzer um einen Rat!
Vielen lieben dank!
 
Hallo!
Vielleicht kann mir hier jemand einen hilfreichen Tipp geben. Ich habe bereits eine sieben jährige dackelmischlingshündin. Sie ist gut erzogen, spielt allerdings nie mit anderen hunden, kann diese schwer aktzepieren und ist sehr auf Menschen bezogen. Nun überlege ich, einen größeren einjährigen rüden zu "adoptieren". Er ist sehr freundlich und zugänglich. Er wird von seinen jetzigen Besitzern als lästig empfunden, und sie wollen ihn loswerden. Meine Hündin und er verstehen sich, jedoch ist sie sehr dominant. Nun weiß ich nicht, bzw. Kann ich nicht einschätzen, ob ich ihr mit einem zweiten Hund einen gefallen tue oder ob es für sie auch positiv sein könnte!
Ich bitte deshalb euch und erfahrene Hundebesitzer um einen Rat!
Vielen lieben dank!

hi

eine ferndiagnose hier aufzustellen wird schwer sein.
niemand kenn deine hündin besser als du :)
finde es klasse, das du einem hund eine 2 chance gibts :-)

was ist es denn für eine rasse?
groß?
klein?
kastriert?

kannst du den rüden auf " probe " nehmen?
es wäre zumindest eine option :)

viel erfolg
 
Nun, es ist ein deutsche bracke Mischling. Er ist noch nicht kastriert, aber das würde ich dann gleich machen. Auch zur hundeschule würde ich gehen. Es is nur so ne schwere Entscheidung - zwei Hunde sind halt zwei Hunde. Die Idee mit auf Probe kam mir auch schon, aber wie ich die jetzigen Besitzer einschätze, nehmen sie ihn nicht zurück. Worauf muss ich denn noch so achten?
 
ui, ein jagdhund..
wie ist sein jagdtrieb? gut kontrollierbar..
schwierig, denn wenn sie den hund nicht mehr zurück nehmen
würden, dann lass dich nicht auf " probe " ein ..

keiner kann dir sagen, was gut oder schlecht ist-
keiner kennt die hunde, deinen alltag usw..

eh nach deinem gefühl - nimm aber auf jedenfall rücksich
auf deine 7jährige ersthündin..

lg
 
Nun gut, mein Mädel hat ja auch nen ausgeprägten Jagdtier, damit kann ich umgehen. Vielen lieben dank für deine Überlegungen auf jeden fall!
Ich denk ich werd's versuchen. Sollte es gar nicht gehen, werde ich mich um ein gutes platzerl kümmern!
 
Hallo!
Vielleicht kann mir hier jemand einen hilfreichen Tipp geben. Ich habe bereits eine sieben jährige dackelmischlingshündin. Sie ist gut erzogen, spielt allerdings nie mit anderen hunden, kann diese schwer aktzepieren und ist sehr auf Menschen bezogen. Nun überlege ich, einen größeren einjährigen rüden zu "adoptieren". Er ist sehr freundlich und zugänglich. Er wird von seinen jetzigen Besitzern als lästig empfunden, und sie wollen ihn loswerden. Meine Hündin und er verstehen sich, jedoch ist sie sehr dominant. Nun weiß ich nicht, bzw. Kann ich nicht einschätzen, ob ich ihr mit einem zweiten Hund einen gefallen tue oder ob es für sie auch positiv sein könnte!
Ich bitte deshalb euch und erfahrene Hundebesitzer um einen Rat!
Vielen lieben dank!

ich verstehe deine hündin eher besitzergreifend (eifersüchtig) als dominant, was deine person angeht.
obs klappt, kann dir niemand sagen !
ich an deiner stelle würd den armen kerl dort mal so schnell als möglich von dort weg holen und vorerst als pflegekind betrachten.
sollte es gut gehen, kannst ihn ja behalten.
du brauchst auf alle fälle einen raum um die beiden trennen zu können, wenn es nicht klappt und du nicht da bist.
bei uns wars so, daß ich meine älteste und den pezi zu beginn auch trennen musste, aber nur wenn ich nicht da war. heute ist die liebe zwar nicht groß, aber ich kann sie zusammen lassen ohne daß die fetzen fliegen.
 
Besitzergreifend ist sie nicht, auch nicht eifersüchtig, wenn ich andere Hunde streichle. Sie konnte schon als Welpe nicht viel mit andren Hunden anfangen. Ich würd sie als ängstlich bezeichnen. Und da ich sie früher schon immer auch beim arbeiten dabei hatte, ist sie mir gegenüber sehr anhänglich. Und komischerweise mag sie ausnahmsweise den vielleicht neuen " Bruder" ganz gerne.
Danke für den Tipp mit der räumlichen Trennung! Hört sich vernünftig an!
 
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