zuviel tamtam beim futter ?

entle

Super Knochen
ich frage mich immer wieder mal ,ob nicht zuviel tamtam bezüglich diesem und jenem hundefutter gemacht wird.

ist das herkömmliche futter,aus dem supermarkt wirklich so schlecht ? welche konsequenz bringt es spezielles futter zu füttern ? leben die hunde länger ? bleiben sie länger gesund ? ist das futter zu wenig kontrolliert ?

ich frage deshalb,weil zb. meine eltern ihre hunde (einer wurde 16,der ander 13 jahre alt) mit "normalen" futter ernährt haben.
mal dieses,mal jenes dosen/trockenfutter, mal rohes/gekochtes fleisch, mal obst/gemüse, hin und wieder ein ei oder eine halbe semmel/brot/reis ins futter,....

sie haben nicht mal drauf geachtet (was ich schon mache), ob jetzt in den dosen zucker oder nicht drinnen ist,......

was ist wirklich dran und wieviel macht es aus, den hund mit speziellem futter zu ernähren, anstelle einfach "drauf"los füttern.

die hunde bekamen aber keine küchenabfälle .

wie seht ihr das.

lg karin
 
Hi,
also ich kann nur sagen:
ja,und nochmals ja,ich mache vielzuviel tamtam ums Futter!!!!!!
Genau wie Deine Oma gefüttert hat,so paßt es eh`!!!
Trofu mag ich gar nicht---da zahle ich Geld für Getreide und es gibt Riiiesenhaufen,aber der Rest paßt supi!!!!
lg,irene und die filas
 
Man darf auch einen anderen Aspekt nicht vergessen: Bei vielen Futtersorten passt das Preis-Leistungsverhältnis einfach nicht. Ich bin nicht bereit, für billiges Getreidefutter relativ viel Geld zu bezahlen, nur, weil ich die Werbung und die Verpackung mit zahle.

Ich kaufe zum Beispiel auch nur Naturkosmetik. Nicht, weil ich ein ethisches Problem mit konventioneller Kosmetik hätte, ich will nur keine 30 für ein zugegeben hübsches Tigelchen voller Paraffin und homöopathischen Mengen irgendeines neuen Überdrüberzusatzes ausgeben...

Ein kleines Rechenbeispiel: Mein schon etwas älterer Hovi wiegt 30kg. Als die Marke neu eingeführt wurde, hat er Select Gold vom FN bekommen. Das hat er auch ganz gut vertragen, aber er musste pro Tag 400g von dem Zeug fressen. Bei Canidae und Timberwolf sind es nur 200g.

In der gleichen Zeit füttere ich also Timberwolf um 56, Canidae um 43 und Select Gold um 94! ´

LG,
Tabiti
 
meine katzen haben vor jahren begonnen, das dosenfutter abzulehnen, also begann ich mit der rohfleischfütterung. seinerzeit gab es das wort "barf" noch nicht bzw. war es bei uns noch nicht bekannt. als ich dann vor einiger zeit (das buch "katzen würden mäuse kaufen" war noch lange nicht am markt) immer wieder die schrecklichen zusammensetzungen der fertigfutternahrung gelesen habe (urin als salzersatz, klauen, haare, federn, getreide, zuckerrübenschnitzel etc.) war es für mich klar, dass ich bei der rohfleischfütterung bleibe bzw. auch meinen hund so aufziehen werde. es ist natürlich mehr arbeit, als eine dose zu öffnen, aber preislich finde ich es keinesfalls teurer, wenn nicht sogar billiger, wenn man bedenkt, wieviele "füllstoffe" in einer dose enthalten sind.

ich will keineswegs jemanden zum barfen überreden und mache auch kein "tamtam" ums futter, weil jeder selbst wissen muss, was er macht und mit welcher tiernahrung er zufrieden ist, habe aber für mich diesen weg gefunden, den ich beibehalten werde;)
 
Ja, es wird viel zu viel Tamtam ums Futter gemacht! ;) Allerdings zu Recht...denn viele "neumodische" Erkrankungen unserer Vierbeiner haben wir erst diversen Inhalten in manchen FeFus zu verdanken. Das die Hunde früher oft älter wurden und tw auch gesünder waren liegt mit Sicherheit vor Allem daran, dass noch mit "mehr Gefühl" gefüttert wurde ohne diverse Haltbarmacher, seltsame Zusatzstoffe usw. Denn mal ehrlich: In so manchem FeFu sind einfach Dinge drin, die man seinem Tier mit ein bisschen gesundem Menschenverstand als Einzelsubstanz niemals füttern würde!:rolleyes::( Insofern finde ich es nur mehr als vernünftig sich mit der Fütterung seines Tieres sehr intensiv auseinander zu setzen um es eben so gut und gesund wie möglich zu ernähren, in welcher Form dann auch immer!:)
 
Ja, es wird viel zu viel Tamtam ums Futter gemacht! ;) Allerdings zu Recht...denn viele "neumodische" Erkrankungen unserer Vierbeiner haben wir erst diversen Inhalten in manchen FeFus zu verdanken. Das die Hunde früher oft älter wurden und tw auch gesünder waren liegt mit Sicherheit vor Allem daran, dass noch mit "mehr Gefühl" gefüttert wurde ohne diverse Haltbarmacher, seltsame Zusatzstoffe usw. Denn mal ehrlich: In so manchem FeFu sind einfach Dinge drin, die man seinem Tier mit ein bisschen gesundem Menschenverstand als Einzelsubstanz niemals füttern würde!:rolleyes::( Insofern finde ich es nur mehr als vernünftig sich mit der Fütterung seines Tieres sehr intensiv auseinander zu setzen um es eben so gut und gesund wie möglich zu ernähren, in welcher Form dann auch immer!:)

zu neumodisch und früher möchte ich noch bemerken,dass der letze hund (der 16 wurde) erst vor 2 jahren gestorben ist und da war wohl im dosenfutter nichts anderes drinnen als heute oder ?

lg
 
Die selbe Frage habe ich mir auch schon öfter gestellt.
Wenn ich mit anderen Leuten rede deren Hund 15 Jahre und aufwärts ist, bzw. wurde, die mir dann erzählen ihr Hund bekommt alles (Reste vom Tisch und Futter das ich nicht geben würde), die mir dann noch sagen ihr Hund mußte NIE zum TA, dann frage ich mich auch ob ich blöd bin und wieso ich eine "Wissenschaft" aus der Ernährung meines Hundes mache.
Die andere Seite ist wiederum die, dass ich den Menschen nicht mehr alles glaube, denn ich erlebe oft dass ihr Hund zb. hinkt oder hustet und die bemerken es nichteinmal und darauf angesprochen sind sie überrascht und erstaunt. Ich will damit sagen dass ich wieder zum Arzt gehen würde wo andere nichteinmal mitbekommen dass ihr Hund ein Problem hat, somit kann man den Leuten nicht alles glauben.

Wegen dem Futter bringe ich es trotzdem nicht über´s Herz meinem Hund etwas zu füttern wo ich weiß dass es für mich unmögliches beinhaltet, also zahle ich mehr und hoffe dass mein Hund auch so alt wird. :)
lg Betty
 
ich oute mich, daß ich eine von denen bin, die ihren vorigen Hunden (einer wurde 12 und eine 14 Jahre alt) und auch Leni alles fütter. Alle haben es gut vertragen, waren ganz ehrlich nie krank und Leni hat überhaupt einen "Saumagen" :D. Ihr Fell glänzt und sie ist für ihr Alter (9 Jahre) noch sehr fit.
Aber ich würde niemandem raten plötzlich ALLES zu füttern, wenn der Hund es nicht gewöhnt ist.
Ich bin halt immer gut damit zurecht gekommen.

LG Biggi
 
Hmm,
also wenn ich schau, was meine Hunde draussen so alles aufsammeln würden, wenn ich sie lassen würde:

- Katzenkot ist gaaaaaaaaaanz fein
- Pferdeäpfel furchbar lecker
- beim mähen zerhäckselte, getrocknete Mäuse direkt aus der Wiese lllllllääääääägggggggger
- ein toter Maulwurf vom Straßenrand würde liebend gerne genommen
- Menschenhaufen hmmmmmmmmmmmm, exquisit
- angeschimmeltes Brot aus dem Gebüsch möglichst mit Wurstresten
- ich möchte das Wort nicht verwenden, umschrieben würde man sagen: "..der hat sich sein Essen nochmal durch den Kopf gehen lassen..." (Erbrochenes eben)

urin als salzersatz
Jeder intakte Rüde schleckt mit größter Leidenschaft die "Pfützchen" der Hündinnen auf. Schadet es ihm ? Das ist mit Sicherheit mehr als in jedem Hundefutter drin sein könnte.

Und ja, es wird zu viel Tam-Tam um die Ernährung der Hunde gemacht.
 
Ich habe die gleiche Erfahrung wie Betty gemacht. Viele Leute, die ihren ach-so-gesunden Hund stolz mit dem billigsten und schlechtest zusammengesetzten Mist ernähren und mich auslachen, weil ich eben Tamtam mache, sind mit dem blanken Überleben des Hundes für eine gewisse Zeit zufrieden. Er hinkt, hat Arthrose, stinkt aus dem Maul, Fell ist erbärmlich - alles kein Grund, mit dem "gesunden" Hund zum TA zu gehen, das machen nur Weicheier mit überzüchteten Rassehunden. Plötzlich haben sie einen neuen Hund: "Bello lag vorige Woche tot im Zwinger/im Körbchen! Aber er war nieee krank!"...... Naja. Und die immer wieder erwähnte Story vom Hund, der mit Pedigree und Abfällen 20 Jahre alt wurde: ein Nachbar schaffte es trotz Leberzirrhose durch jahrzehntelangen Alkoholmißbrauch, stolze 80 Jahre zu werden. Kann man daraus ableiten, daß all das tamtam um Alkoholmißbrauch übertrieben ist?! Grüße von Susanne
 
ehrliche Meinung?
Ich finds ebenfalls zuviel tamtam.

Ok ich gebe es zu ich war nicht anders, haben dieses und jenes probiert, achtete auf alles sehr pinkelig.

Ich hab jede Ernährungsform nun durch, ob rohfütterung, nur hochwertiges trofu, hochwertige dosen etc.

Fazit war nicht berauschend: juckreiz, schuppen, fellverlust, verstopfung, junger hund benahm sich wie ein alter hund etc.

Die Liste könnt ich ewig lang fortsetzen.

Heut bekommt Ginni Dosen, Trofu, rohes, selten gekochtes....
Dennoch alles nur auf Lamm und Reis Basis weil sie mehr scheinbar nimmer wirklich verträgt....

Fazit: Junger agiler Hund, glänzendes Fell, einfach alles top.

Ich sch.... mich nimmer drum, ich achte halt nur drauf das es eben auf Lamm und Reis Basis ist und kein anderes fleisch oder gar weizen und co. drin ist.
Da ich aber meine Sorten bezüglich TroFu, Dosenfutter bereits gefunden hab brauch ich mich um nix mehr sch... :D

Mittlerweile hab ich auch eine etwas andere Meinung was das Futter für den Hund angeht. Ich find ne abwechslungsreiche Nahrung eigentlich besser als auf einer Schiene festgefahren zu sein.
So war es ja auch früher und den Hunden hats nicht geschadet ;)

Aber wie gesagt es ist nur MEINE MEINUNG, also Schiene 1,2 und 3 nicht angegriffen fühlen ;)
 
Hmm,
also wenn ich schau, was meine Hunde draussen so alles aufsammeln würden, wenn ich sie lassen würde:

- Katzenkot ist gaaaaaaaaaanz fein
- Pferdeäpfel furchbar lecker
- beim mähen zerhäckselte, getrocknete Mäuse direkt aus der Wiese lllllllääääääägggggggger
- ein toter Maulwurf vom Straßenrand würde liebend gerne genommen
- Menschenhaufen hmmmmmmmmmmmm, exquisit
- angeschimmeltes Brot aus dem Gebüsch möglichst mit Wurstresten
- ich möchte das Wort nicht verwenden, umschrieben würde man sagen: "..der hat sich sein Essen nochmal durch den Kopf gehen lassen..." (Erbrochenes eben)


Jeder intakte Rüde schleckt mit größter Leidenschaft die "Pfützchen" der Hündinnen auf. Schadet es ihm ? Das ist mit Sicherheit mehr als in jedem Hundefutter drin sein könnte.

Und ja, es wird zu viel Tam-Tam um die Ernährung der Hunde gemacht.


Genau das selbe hab ich mir auch gedacht :D

Was für uns Menschen grauslich ist ist für unsere Hundsis einfach nur schmatz :eek::D
 
Zeig mir den Hund, der Sojabohnen, Hühnerproteinhydrolysat, Weizengluten, Zuckerrübenschnitzel, Getreidenachmehle oder Konservierungs- und Farbstoffe von der Straße auflesen würde.... Seitdem ich abwechslungsreich füttere, staubsaugen meine Hunde zumindest keinen bedenklichen Dreck mehr von der Straße. Kein Interesse an Kacke! Aber abwechlungsreich heißt nicht, daß sie den letzten Müll kriegen und heißt auch nicht, daß ich pure Steaks verfüttere. Grüße von Susanne
 
Zeig mir den Hund, der Sojabohnen, Hühnerproteinhydrolysat, Weizengluten, Zuckerrübenschnitzel, Getreidenachmehle oder Konservierungs- und Farbstoffe von der Straße auflesen würde.... Seitdem ich abwechslungsreich füttere, staubsaugen meine Hunde zumindest keinen bedenklichen Dreck mehr von der Straße. Kein Interesse an Kacke! Aber abwechlungsreich heißt nicht, daß sie den letzten Müll kriegen und heißt auch nicht, daß ich pure Steaks verfüttere. Grüße von Susanne


Mein Trofu hat keine Konservierungs- u. Farbstoffe ;)

Getreide, Zuckerrübenschnitzel ... wird gerne im Stall gefressen.
 
Hallo zusammen

Ja, es wird zu viel TamTam gemacht und zu wenig auf die Haltung und Umwelt sowie auf den Hund geschaut.

Haltung hat sicher einen Einfluss auf die Gesundheit des Hundes genau wie beim Menschen auch. Gesunde Förderung oder ungesunder Stress? Auslastung oder Ueberforderung?

Umwelt hat auch einen grossen Einfluss. Es ist nun mal ein Unterschied, ob ein Hund auf dem Land lebt oder mitten in der Stadt.

Und schauen wir doch mal auf die Hunde. Ich will nicht behaupten, dass früher alles besser war, aber heute wird wirklich mit wesensschwachen, futterallergischen Krüppelhunden gezüchtet, die noch vor 50 Jahren einfach getötet worden wären. Ich habe fast nichts dagegen, dass heute diese Hunde leben dürfen - aber nur weil er internationaler Schönheitschampion ist sollte man mit einem Rüden, der alles obengenannte Uebel und noch viel mehr hat nicht zur Zucht einsetzen.

Verträgt einer unserer Hunde das Futter nicht, dann frage ich mich immer zuerst ob ich etwas an der Haltung geändert habe. Falls ja, ändere ich zuerst mal da etwas.

TamTam machen wir insofern, dass wir noch so 10 Säcken von unserem Standartfutter mal immer für 2 oder 3 Säcke auf ein anderes Futter ausweichen.

Ich hatte vorhin meine Mutter am Telefon und habe sie mal gefragt, wie sie und mein Vater die Hunde in den 50 Jahren gefüttert haben. Ui, meine Eltern waren Teilbarfer. Ab und an frisches "Fleisch", Innereien, mal ein totes Huhn und Essensresten der Menschen. Später haben sie auf Matzinger Flocken und gekochtes Fleisch gewechselt. Zum Thema Fleisch ist noch zu sagen, dass es für die Menschen damals so 2 bis 3 mal in der Woche Fleisch gab. Den Hunden wurde das Fleisch gegeben, dass es beim Metzger für wenig Geld oder gratis gab und dies war sicher keine Filet.

Vg
 
Ich habe die gleiche Erfahrung wie Betty gemacht. Viele Leute, die ihren ach-so-gesunden Hund stolz mit dem billigsten und schlechtest zusammengesetzten Mist ernähren und mich auslachen, weil ich eben Tamtam mache, sind mit dem blanken Überleben des Hundes für eine gewisse Zeit zufrieden. Er hinkt, hat Arthrose, stinkt aus dem Maul, Fell ist erbärmlich - alles kein Grund, mit dem "gesunden" Hund zum TA zu gehen, das machen nur Weicheier mit überzüchteten Rassehunden. Plötzlich haben sie einen neuen Hund: "Bello lag vorige Woche tot im Zwinger/im Körbchen! Aber er war nieee krank!"...... Naja. Und die immer wieder erwähnte Story vom Hund, der mit Pedigree und Abfällen 20 Jahre alt wurde: ein Nachbar schaffte es trotz Leberzirrhose durch jahrzehntelangen Alkoholmißbrauch, stolze 80 Jahre zu werden. Kann man daraus ableiten, daß all das tamtam um Alkoholmißbrauch übertrieben ist?! Grüße von Susanne

Genau, das meine ich!!
 
Man darf auch einen anderen Aspekt nicht vergessen: Bei vielen Futtersorten passt das Preis-Leistungsverhältnis einfach nicht. Ich bin nicht bereit, für billiges Getreidefutter relativ viel Geld zu bezahlen, nur, weil ich die Werbung und die Verpackung mit zahle.

Ich kaufe zum Beispiel auch nur Naturkosmetik. Nicht, weil ich ein ethisches Problem mit konventioneller Kosmetik hätte, ich will nur keine 30 für ein zugegeben hübsches Tigelchen voller Paraffin und homöopathischen Mengen irgendeines neuen Überdrüberzusatzes ausgeben...

Ein kleines Rechenbeispiel: Mein schon etwas älterer Hovi wiegt 30kg. Als die Marke neu eingeführt wurde, hat er Select Gold vom FN bekommen. Das hat er auch ganz gut vertragen, aber er musste pro Tag 400g von dem Zeug fressen. Bei Canidae und Timberwolf sind es nur 200g.

In der gleichen Zeit füttere ich also Timberwolf um 56, Canidae um 43 und Select Gold um 94! ´

LG,
Tabiti

select gold 94 Euro des kann aber ned stimmen?
 
So hat mein Opa seine Jagdhunde gefüttert (klingt eh so, als wär das früher allgemein üblich gewesen): ungeputzte Kutteln, Polenta, Schlachtabfälle, Knochen, Äpfel, Birnen, Beeren (haben sie nach Bedarf selbst gesucht..), hartes Brot, Suppe usw. Ich finde das absolut nicht schlecht und die Hunde sind auch sehr alt geworden, ABER: Sie hatten jede Menge Bewegung, jede Menge Freiheit, jede Menge anstrengende Arbeit und haben sicher niemals Dosenfutter oder irgendwelchen Trockenfutter-Müll bekommen. Ich glaub darin liegt das Hauptübel.

LG
Ulli
 
Besteht denn so viel Unterschied zwischen Barf wie wir es heute kennen und der Ernährung der Hunde unsrer Großeltern? Der erste Hund von meinem Vater bekam (aus Kostengründen) auch nur "Schlachtabfälle" vom Metzger um die Ecke! Auf jeden Fall besser als die bunten Dosen und Säcke! Kennt ihr Raw Meaty Bones? Die sind auch der Meinung, dass beim "Neu-Barf" zuviel TamTam gemacht wird. Vielleicht waren frühere Generationen auf dem besseren Weg???

Dennoch halte ich es für nötig, sich mit der ernährung des Hundes auseinanderzusetzen, sonst wären wir immer noch auf dem Stand von vor 100 Jahren, oder!?
 
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