hallo miss sixty, ich weiss, wenn man es bis zum prozess kommen lässt, der nur im zivilverfahren abzuwickeln wäre, könnte dies sehr sehr teuer werden. (außerdem glaub ich wären die sehr wohl handgreiflich geworden

) aber in D glaub ich ist's mit der ehrenbeleidigung leichter? außerdem gehts ja gar nicht darum, das ganze jetzt bis zum schluss auszuprozessieren, sondern darum, dass diese familie etwas lernt.
insofern: ICH würde meine hund nach einem heftigeren tritt in den bauch sehrwohl dem tierarzt vorstellen! kenne wie gesagt eine trächtige hündin, die an inneren blutungen verstorben ist, eine andere hündin (kleinhund), der aufgrund einer MAGENPRELLUNG nach einem biss (der nichtmal 'löcher' hinterließ, es ging nur um den druck, und der entsteht ja bei einem tritt auch) verstorben ist, weil aus gott weiss was für einen grund der magen-darm-trakt zu arbeiten aufhörte...
und dann würde ich nicht einsehen, warum ich die kosten für diese untersuchungen - die ohne den tritt nicht notwendig gewesen wären - übernehmen soll, wenns auch anders geht. also insofern hoffe ich ja wohl stark, dass mir TA die medizinische notwendigkeit bestätigen wird! wie gesagt, bei einem heftigen tritt...
lg
angel
ps: bezüglich des grinsens hinter einer antwort nicht erkennen (nämlich ich das deine hinter deiner antwort an mich... alles klar? *g*)... ich gebe auch zu, manchmal ziemlich humorlos zu sein.

ausserdem bin ICH blond

scherzchen am rande (wirklich ich, nicht auf wen anderen gemünzt)
