ich barfe meine hündin seit 1 1/2 jahren.. ihr erstes dreiviertel lebensjahr hatte sie nur durchfall und verweigerte sehr viel essen. bin dann von selbst draufgekommen, was sie alles nciht verträgt (getreide, pseudogetreide, huhn...)
hab mir dann einen plan machen lassen und sie danach gefüttert- wie von zauberhand war der durchfall weg, meine hündin hat endlich gefressen und auch zugenommen!!! hab dann mit gefühl gefüttert und hat immer gepasst.
vor einigen monaten wurde sie wieder mäkelig, fraß kein rindfleisch mehr, da schrillten bei mir die alarmglocken- ich ließ sie austesten und raus kam:
unverträglichkeiten gegen getreide, pseudogetreide, reis, huhn, soja, schwein, rind.
somit bleibt so gut wie kein fefu mehr

ausserdem bin ich schon so barf-geprobt, dass wir es einfach dabei belassen- im moment hat sie es nur lieber, wenn das fleisch überbrüht ist... bekommt sie es halt ein paar wochen so.
klar ist es arbeit und für mich als vegetarier ist es eine wirkliche herausforderung (vorallem, als sie ihre ersten zungenköpfe- fleischig und blutig unter meinem kopfpolster versteckte

) aber es ist es wirklich wert
früher hab ich großteils rind gefüttert, bin mit ca. 10€ die woche fürs fleisch ausgekommen...
im moment gibts strauß, pferd und lamm... da komm ich schon auf 30-40€ die woche...