Zucht einstellen?

  • Ersteller Ersteller elBernardo
  • Erstellt am Erstellt am
Camilla2005 schrieb:
Dein Stil in Ehren aber ich habe eine Menge Grammatik-Fehler (weisst du was ein Komma , auf Deutsch ein Beistrich ist ?) und sogar den einen oder anderen Rechtschreibfehler gefunden !

Ihr könnt Euch gerne gegenseitig erschiessen, wenn Ihr wollt, mir ist das egal - offensichtlich bin ich in dem Thread eine der wenigen denen es um die Hunde und nicht ums eigene Ego geht !

Sorry - das kann um diese Zeit schon mal passieren und ich bin alles andere als fehlerfrei. Nett dass du mir erklärst was ein Komma ist ... - was hätte ich bloß ohne deine Erklärung gemacht :rolleyes: Übrigens - glaube kaum dass jemand außer einem Deutschlehrer fähig ist alle Beistriche korrekt zu setzen ...

Es tut mir leid dass mein Disput m. Gora etwas am eigentlichen Thema vorbeigeht - wenn auch Aspekte der Thematik "Zucht einstellen" zum Inhalt meines Posts gehören.

Mir gehts in erster Linie auch um die Hunde und nicht darum mich zu profilieren, ansonsten würde ich mir kaum die Mühe des Schreib- und Zeitaufwands und einer (hoffentlich zielführenden) Diskussion machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:
welche Qualifikationen benötigt man denn dazu??? Richtig gar keine - jeder Laie kann/darf bei uns Hunde züchten.
Schön dass die Züchter eigentlich nichts wissen müssen, aber du verwechselst wieder mal Zucht mit Vermehrung. Ich habe eigentlich keine Lust dir zu erklären was ein Züchterr alles wissen muss, da du das eh schon ergooLEt hast!
Du schreibst über das schwarze Buch, über Ernährungwissenschaft, HD-Problemen nach Impfungen, Statistiken über Skelettkrankheiten bei 70 oder gar 75 % der Hunde in Westeuropa (odern so ähnlich) Vererbung, Gene, und über ihren Einfluss bei der Zucht und selber hast du NULL Erfahrung damit!
Den Kammerer musstest du nicht kaufen, soll das deine Schlauheit unter Beweis stellen? Oder hast du gemerkt, dass dieses Buch auch nur ein weiteres unter vielen ist?
Du bist Psychologe, Hundesachverständuger, Zuchtexperte, und studierst nebenbei noch BWL. Deine Postings erinnern mich an Profilneurotiker, die einfach mal was gelesen haben und das jetzt ins Netz stellen!
Erfahrungswerte aus dem Internet und aus dem GoogLE!
Praktisch wird da nicht mehr viel Zeit bleiben einen Hund auszubilden und sich auch mit ihm zu beschäftigen. Dafür sorgen wohl auch deine erwähnten Autoren, die allesamt gute Bücher schreiben und bei denen man überall etwas für den eigenen Zweck verwenden und lernen sollte!
Zucht bedeutet Verbesserung der Rasse und erfordert jahrelanges Studium sämtlicher Blutlinien und deren Vor- und Nachteile.

In diesem Thread wird doch die Frage gestellt, ob man die Mutter aus der Zucht nehmen sollte.
Meine Antwort ist: "Nein!"
Wie beschrieben ist anscheinend nur der eine Fall bekannt und das meldet man natürlich dem Züchter, der wiederum aus diesen Erkenntnissen seine Schlüsse ziehen kann, wenn er gut ist!
Er wird aber dann beim nächsten Wurf darauf achten, was die Nachzucht bringt und je nachdem wirklich seine Hündin aus der Zucht nehmen, doch dieser Prozess dauert halt seine Zeit, da Auswertungen erst ab einem Jahr alt oder besser noch später gemacht werden sollten!
(vielleicht liesse sich über das C aus Tschechien diskutieren!)
Auch wenn die UNI-Giessen, das mit den Welpen ins Leben gerufen hat, was sicher löblich ist, wird auch diese Studie erst in 10, oder 20 Jahren ein Ergebnis zu Tage bringen.
Was das Vererben der HD anbelangt bin ich sicher, dass wir davon ausgehen können dass dies so ist, aber es sind halt nur 20 -30 % und selbst da streiten sich die Fachleute noch immer!
Auch wird oft immer die Mutter aufs Korn genommen! Was denn wenn es am Vater liegt? Hat sich jemand die Mühe gemacht seine gesamte Nachzucht anzuschauen?
Das sind die Aufgaben eines Züchters und dessen Verband.
Aber wie wir ja wissen braucht ein Züchter keinerlei Wissen und vor allem nicht meins!:p :)
LG Gora
 
gora schrieb:
Zitat:
welche Qualifikationen benötigt man denn dazu??? Richtig gar keine - jeder Laie kann/darf bei uns Hunde züchten.
Schön dass die Züchter eigentlich nichts wissen müssen, aber du verwechselst wieder mal Zucht mit Vermehrung. Ich habe eigentlich keine Lust dir zu erklären was ein Züchterr alles wissen muss, da du das eh schon ergooLEt hast!
Du schreibst über das schwarze Buch, über Ernährungwissenschaft, HD-Problemen nach Impfungen, Statistiken über Skelettkrankheiten bei 70 oder gar 75 % der Hunde in Westeuropa (odern so ähnlich) Vererbung, Gene, und über ihren Einfluss bei der Zucht und selber hast du NULL Erfahrung damit!
Den Kammerer musstest du nicht kaufen, soll das deine Schlauheit unter Beweis stellen? Oder hast du gemerkt, dass dieses Buch auch nur ein weiteres unter vielen ist?
Deine Postings erinnern mich an Profilneurotiker, die einfach mal was gelesen haben und das jetzt ins Netz stellen!
Erfahrungswerte aus dem Internet und aus dem GoogLE!
Praktisch wird da nicht mehr viel Zeit bleiben einen Hund auszubilden und sich auch mit ihm zu beschäftigen. Dafür sorgen wohl auch deine erwähnten Autoren, die allesamt gute Bücher schreiben und bei denen man überall etwas für den eigenen Zweck verwenden und lernen sollte!
Zucht bedeutet Verbesserung der Rasse und erfordert jahrelanges Studium sämtlicher Blutlinien und deren Vor- und Nachteile.

In diesem Thread wird doch die Frage gestellt, ob man die Mutter aus der Zucht nehmen sollte.
Meine Antwort ist: "Nein!"
Wie beschrieben ist anscheinend nur der eine Fall bekannt und das meldet man natürlich dem Züchter, der wiederum aus diesen Erkenntnissen seine Schlüsse ziehen kann, wenn er gut ist!
Er wird aber dann beim nächsten Wurf darauf achten, was die Nachzucht bringt und je nachdem wirklich seine Hündin aus der Zucht nehmen, doch dieser Prozess dauert halt seine Zeit, da Auswertungen erst ab einem Jahr alt oder besser noch später gemacht werden sollten!
(vielleicht liesse sich über das C aus Tschechien diskutieren!)
Auch wenn die UNI-Giessen, das mit den Welpen ins Leben gerufen hat, was sicher löblich ist, wird auch diese Studie erst in 10, oder 20 Jahren ein Ergebnis zu Tage bringen.
Was das Vererben der HD anbelangt bin ich sicher, dass wir davon ausgehen können dass dies so ist, aber es sind halt nur 20 -30 % und selbst da streiten sich die Fachleute noch immer!
Auch wird oft immer die Mutter aufs Korn genommen! Was denn wenn es am Vater liegt? Hat sich jemand die Mühe gemacht seine gesamte Nachzucht anzuschauen?
Das sind die Aufgaben eines Züchters und dessen Verband.
Aber wie wir ja wissen braucht ein Züchter keinerlei Wissen und vor allem nicht meins!:p :)
LG Gora

An die erfahrene, profilierte, kompetente Hundezüchtertante!

Du bist nicht fähig Gelesenes zu erfassen und es in richtiger, sinngemäßer Weise wiederzugeben.

EIN ALLERLETZTESMAL: Ich habe versucht einen anderen Blickwickel auf die Problematik der HD und der gängigen Impfpraxis aufzuzeigen - ich habe immer erwähnt dass dies keinen Wahrheitsanspruch hat - lediglich für mich und viele andere plaussibler und glaubwürdiger ist. Zu der gängigen Impfpraxis gibt es Studien die sie nicht nur in Frage stellt sondern auch die Folgeschäden (Impfsarkome, ...) aufzeigen/belegen und vorallem ihre Kontraproduktivität anführt!!! CHECKST DU NICHT???

Wenn man einen gewissen Horizont und Bildungslevel besitzt betrachtet man Dinge im Allgemeinen nun mal differenziert und kritisch. Man ist in der Lage darüber zu reflektieren und tut dies auch in Bezug auf seine eigene Überzeugung!!!

Du packst die Tatsache anscheinend nicht dass weitaus kompentere Personen als dich (in meine damit NICHT mich)gibt, die andere Thesen und Meinungen vertreten bzw. diese propagieren. NOCHMAL - LIES dich ins BARF-Forum ein geh auf www.haustierimpfungen.de und fallst du in der Lage sein solltes das Gelesene zu verstehen, bist du dann evtl. in der Lage dir über meine Argumentation ein Bild zu machen bzw. diese beurteilen zu können!!!

Weiters hast du mir bzgl. des Buchs von Kammerer/Torel (ein Tierarzt) keine Antwort auf meine Frage, ob du es überhaupt kennst, gegeben.

Bzgl. deiner herausragenden, jahrzehntelange züchterischen Erfahrung - auf die du (von wegen Profilierunsneurotiker) sogerne verweist - nur weil etwas über einen längernen Zeitraum in der Praxis auf eine bestimmte Art gehandhabt wird heißt das NICHTS in Bezug auf ihre RICHTIGKEIT - den Aderlass hat man auch über Jahrhundterte prakitiziert, ebenso wie die Hexenverbrennung, bis zu Galilei glaubte man die Erde sei eine Scheibe ...

ÜBRIGENS - warum versteckst du dich hinter einem anonymen Profil??? Woher soll ich die Richtigkeit deiner Angaben bzgl. Züchten überprüfen können?

"Du bist Psychologe, Hundesachverständuger, Zuchtexperte"

Aber sonst gehts dir eh noch gut??? Habe ich dies je behauptet, dir ist anscheinden echt nicht mehr zu helfen?! Ich bin lediglich seit ca. 10 Jahren an dem Thema Hund interessiert und seit ca. 4/5 an der Erziehung und Ernährung - sowie unzählige andere auch.

Da ich bei meinem Hund eine entsprechend negative Erfahrung gemacht habe (chronischer Durchfall, Antibiotikagabe über einen Gesamtzeitraum von ca. 4 Monaten) und ich ihn letztendlich aufgrund eines Lymphoms, mit nicht einmal 2 1/2 Jahren, einschläfern lassen mußte, habe ich mit dieser Materie konkreter auseinandergesetzt. Übrigens liegt für diese Form von Krebs keine genetische Disposition vor (das hast du tolle Züchtertante bestimmt gewußt). Vielmehr können äußere Einflüsse (zB Antibiotika, (auch dadurch) ständig geschächtes Immunsystem) zur Enstehung beitragen - laut Tierarzt der Vet Wien.

Aber wie wir ja wissen braucht ein Züchter keinerlei Wissen und vor allem nicht meins!
:p :)

Das erstere habe ich im Sinne von Gesetz, Befähigung, Auflagen, usw. gemeint, um ein GUTER und KOMPETENTER Züchter zu sein muss dieses allerdings vorhanden sein. Zum Letzteren: YOU GOT IT - du hast es erfasst!!!!

Des weiteren habe ich ganz vergessen zu erwähnen, dass ja Personen in den diversen Hundeverbänden und Hundezüchter einen Großteil der geistigen Elite unseres Landes darstellen - und nicht zum Teil eine Ansammlung von eigenartigen, von sich voreingenommen und überzeugten, nicht allzuhohe (Schul)Bildung besitzenden Menschen sind ....

Ich schicker dir per pn meine Nummer - dann können wir die Sache GERNE klären - glaub mir ich brenne direkt darauf!!! Ich kann mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen dass du den Mut hast ...

Bis bald Hundezüchtertante!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
usualsuspect schrieb:
Des weiteren habe ich ganz vergessen zu erwähnen, dass ja Personen in den diversen Hundeverbänden und Hundezüchter einen Großteil der geistigen Elite unseres Landes darstellen - und nicht zum Teil eine Ansammlung von eigenartigen, von sich voreingenommen und überzeugten, nicht allzuhohe (Schul)Bildung besitzenden Menschen sind ....
!!

Sag mal aber sonst geht e sdir gut, ja? Ich habe mich bewusst nnicht in dieses Thema einklinkt, weil vorraussichtlich war, das dabei eine Streiterei entsteht.

ABER wenn ihr zwei euch einen Privatkrieg mit niveaulosen Benenneungen liefern müsst macht das Privat.

Jeder von euch beiden spricht zu einem teil die Wahrheit zum anderen einen ordentlichen Unsinn. Also habt ihr doch Gleichstand wo liegt euer Problem?

Und wenn ihr hier weiterdiskutiert dann bitte halbwegs niveauvoll und nicht in dem Umgangston.
mfg *auch eine böse Züchtertante* Uschi & *un ddie HD freien Zuchthunde dazu*Rudel
 
elBernardo schrieb:
also ich impfe tollwut sicher einmal pro jahr, denn in Ö schaut es so aus, dass wenn es in floridsdorf einen tollwütigen hund gibt, dürfen alle hunde die nicht geimpft sind in floridsdorf, getötet werden.

ausserdem kommen dermassen viele hunde aus dem osten zu uns, da wär mir das risiko zu hoch.

Ich habe mich auch vorweg aus diesem Thema rausgehalten, aber nur zu deiner Information:

Die Hunde werden nicht sofort als "getötet" sondern - jeder Hund, welcher mit einem erkrankten Tier in Kontakt gekommen ist muss vorsorglich in Quarantäne, erst wenn bei einem der Kontakt-Tiere Tollwut diagnostiziert wird, wird dieses eingeschläfert - sofort "getötet" wird keines! Alle anderen, welchen Tollwut nach einer bestimmten Beobachtungs- und Untersuchungszeit nicht nachgewiesen wird, können aus der Quarantäne wieder entlassen werden!

Lg Lisa
 
zitat: vorgangsweise bei hunden, die von tollwutkranken oder ansteckungsverdächtigen tieren gebissen worden sind oder mit solchen kontakt hatten:

einzeltiere sind zu töten. von der tötung kann in berücksichtigungswürdigen fällen abgesehen werden( als solcher ist zu sehen: wenn das betreffende tier mindestens 4 wochen und höchstens ein jahr vor dem zeitpunkt, zu dem es mit wutkranken tieren in berührung gekommen ist, nachweislich gegen tollwut geimpft worden ist. sofortige nachimpfung, quarantäne)
 
Husky schrieb:
Sag mal aber sonst geht e sdir gut, ja? Ich habe mich bewusst nnicht in dieses Thema einklinkt, weil vorraussichtlich war, das dabei eine Streiterei entsteht.

ABER wenn ihr zwei euch einen Privatkrieg mit niveaulosen Benenneungen liefern müsst macht das Privat.

Jeder von euch beiden spricht zu einem teil die Wahrheit zum anderen einen ordentlichen Unsinn. Also habt ihr doch Gleichstand wo liegt euer Problem?

Und wenn ihr hier weiterdiskutiert dann bitte halbwegs niveauvoll und nicht in dem Umgangston.
mfg *auch eine böse Züchtertante* Uschi & *un ddie HD freien Zuchthunde dazu*Rudel

Auch wenns dich überraschen mag - ich würde dich, aufgrund deiner Posts und Beiträge - als intelligente, kompetente, erfahrene und meinem Vertändnis nach somit als GUTE Hundezüchterin bezeichnen.

grüße
René

PS: Ich hab der Züchtertante Gora angeboten den Disput per Telefon weiterzuführen bzw. zu klären. Es bleibt abzuwarten ob sie darauf eingeht ...
 
hallo Husky
nachdem du nun das "Gütesiegel" erhalten hast, begrüsse ich dich gerne und wünsche uns weiter ein gutes Händchen bei der HD-freien Zucht!
Übrigens sorry, diese Postings sind nicht notwendig und ich streite nicht gerne.

an usualsuspect
hör doch endlich mit diesem Blödsinn auf, glaubst du wirklich, dass ich mich mit dir unterhalten will? Deine vorgefasste Meinungen habe ich gelesen und ich stimme dir in vielen Dingen nicht zu, das ist alles!
Was möchtest denn du mir erzählen?
Wie alt du bist, oder wieviele Hunde du schon ausgebildet hast?
Lass es einfach und diskutiere nicht in diesem Ton.
Meine Wenigkeit versucht wenigstens, trotz deinen tollen Ausdrücken, beim Thema zu bleiben!
P.S. deine Frage zu Klaus Dieter Kammerer Schlusssatz Seite 35: ...,dass die HD im Rahmen einer generalisierten Erkrankung des Skeletts auftritt.
so und nun erklär du mal den HD-Zuchtwert! Der passt wenigstens zum Thema.
LG Gora :)
 
usualsuspect schrieb:
Auch wenns dich überraschen mag - ich würde dich, aufgrund deiner Posts und Beiträge - als intelligente, kompetente, erfahrene und meinem Vertändnis nach somit als GUTE Hundezüchterin bezeichnen.

grüße
René

PS: Ich hab der Züchtertante Gora angeboten den Disput per Telefon weiterzuführen bzw. zu klären. Es bleibt abzuwarten ob sie darauf eingeht ...

danke für das Lob, aber musste das Züchtertante nun unbedingt sein?
lg Uschi & Rudel
 
Hi

gora schrieb:
hallo Husky
nachdem du nun das "Gütesiegel" erhalten hast, begrüsse ich dich gerne und wünsche uns weiter ein gutes Händchen bei der HD-freien Zucht!
Übrigens sorry, diese Postings sind nicht notwendig und ich streite nicht gerne.

?? Sorry aber ich habe mehrmal geschrieben, das wir NIE das ÖKV Gütesiegel beantragen werden, nachdem ich selbst bei einem Züchter erlebt habe das genau ein Mal-bei der Vergabe kontrolliert wurde, die Hunde später aber schwerst vernachlässigt wurden, der Amtstierarzt aus und ein ging, aber der ÖKV sich nicht im geringsten scherte und den Züchter noch immer unter "vorbildliche Zuchtstätte" führte, habne wir beschlssen auf solchen Farce zu verzpchten. Auf das ÖCNHS Gütesiegel werden wir auch verzichten das Zwingeranlagen geprüft werden und unsere Hund ein keinen Zwingern leben sondern mit uns in Haus und Garten.

Hd ist bei unserer Rasse kein wirkliches Problem, aber trotzdem Danke.
mfG uschi & Rudel
 
@ Husky
grins;) , ich meinte ja auch nicht dieses Gütesiegel!
Auch ich würde auf das SKG-Gütesiegel verzichten, wenn es denn überhaupt möglich wäre!:D :)
Wusste nicht einmal, dass ihr auch so eines habt?!
Ja mit deinen Huskys hast du es etwas besser, was die HD betrifft, aber auch bei gefärdeteren Rassen ist es durchaus noch sehr gut möglich, gesunde Gebrauchshunde zu züchten. :)
LG Gora
 
gora schrieb:
@ Husky
grins;) , ich meinte ja auch nicht dieses Gütesiegel!
Auch ich würde auf das SKG-Gütesiegel verzichten, wenn es denn überhaupt möglich wäre!:D :)
Wusste nicht einmal, dass ihr auch so eines habt?!
Ja mit deinen Huskys hast du es etwas besser, was die HD betrifft, aber auch bei gefärdeteren Rassen ist es durchaus noch sehr gut möglich, gesunde Gebrauchshunde zu züchten. :)
LG Gora

ich meinte das ÖKV Gütsesiegel und inzwischen gibt es auch ein ÖCNHS Gütesiegel ;o)

Beides nichts was wirklich aussagekräftig ist, oder vonnöten wäre um eine gute Zuchtstätte zu führen.

mfG uschi & Rudel
 
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