Zitat:
welche Qualifikationen benötigt man denn dazu??? Richtig gar keine - jeder Laie kann/darf bei uns Hunde züchten.
Schön dass die Züchter eigentlich nichts wissen müssen, aber du verwechselst wieder mal Zucht mit Vermehrung. Ich habe eigentlich keine Lust dir zu erklären was ein Züchterr alles wissen muss, da du das eh schon ergooLEt hast!
Du schreibst über das schwarze Buch, über Ernährungwissenschaft, HD-Problemen nach Impfungen, Statistiken über Skelettkrankheiten bei 70 oder gar 75 % der Hunde in Westeuropa (odern so ähnlich) Vererbung, Gene, und über ihren Einfluss bei der Zucht und selber hast du NULL Erfahrung damit!
Den Kammerer musstest du nicht kaufen, soll das deine Schlauheit unter Beweis stellen? Oder hast du gemerkt, dass dieses Buch auch nur ein weiteres unter vielen ist?
Deine Postings erinnern mich an Profilneurotiker, die einfach mal was gelesen haben und das jetzt ins Netz stellen!
Erfahrungswerte aus dem Internet und aus dem GoogLE!
Praktisch wird da nicht mehr viel Zeit bleiben einen Hund auszubilden und sich auch mit ihm zu beschäftigen. Dafür sorgen wohl auch deine erwähnten Autoren, die allesamt gute Bücher schreiben und bei denen man überall etwas für den eigenen Zweck verwenden und lernen sollte!
Zucht bedeutet Verbesserung der Rasse und erfordert jahrelanges Studium sämtlicher Blutlinien und deren Vor- und Nachteile.
In diesem Thread wird doch die Frage gestellt, ob man die Mutter aus der Zucht nehmen sollte.
Meine Antwort ist: "Nein!"
Wie beschrieben ist anscheinend nur der eine Fall bekannt und das meldet man natürlich dem Züchter, der wiederum aus diesen Erkenntnissen seine Schlüsse ziehen kann, wenn er gut ist!
Er wird aber dann beim nächsten Wurf darauf achten, was die Nachzucht bringt und je nachdem wirklich seine Hündin aus der Zucht nehmen, doch dieser Prozess dauert halt seine Zeit, da Auswertungen erst ab einem Jahr alt oder besser noch später gemacht werden sollten!
(vielleicht liesse sich über das C aus Tschechien diskutieren!)
Auch wenn die UNI-Giessen, das mit den Welpen ins Leben gerufen hat, was sicher löblich ist, wird auch diese Studie erst in 10, oder 20 Jahren ein Ergebnis zu Tage bringen.
Was das Vererben der HD anbelangt bin ich sicher, dass wir davon ausgehen können dass dies so ist, aber es sind halt nur 20 -30 % und selbst da streiten sich die Fachleute noch immer!
Auch wird oft immer die Mutter aufs Korn genommen! Was denn wenn es am Vater liegt? Hat sich jemand die Mühe gemacht seine gesamte Nachzucht anzuschauen?
Das sind die Aufgaben eines Züchters und dessen Verband.
Aber wie wir ja wissen braucht ein Züchter keinerlei Wissen und vor allem nicht meins!
LG Gora