Zeiter Hund oder nicht?

Billy06

Super Knochen
ich weiß, das Thema gabs schon oft, aber ich habe ein etwas anderes Problem.
Wir haben uns überlegt, wenn Billy aus dem Gröbsten raus ist und wir eine eigene Wohnung haben, noch einen Hund bei uns einziehen zu lassen.
Eigentlich waren wir der Meinung, dass das Bill auch gefallen würde, nun sind wir uns aber doch nicht mehr sicher, ob er glücklich wäre.
Es ist so: Billy ist ein Hund der am liebsten den ganzen Tag kuscheln würde (und ja, es findet sich immer wer, der mit ihm schmust), der es liebt, mit einem am Boden zu sitzen (ja, wir sitzen mit ihm am Boden), der die ganze Nacht über Körperkontakt braucht-kurz er ist extrem Liebesbedürftig und wir geben ihm auch so viel Aufmerksamkeit wie nur möglich.

Nun, hab ich das Gefühl, dass er nicht sehr glücklich wäre, wenn er die Aufmerksamkeit teilen und vielleicht etwas zurück stecken müsste.

Er liebts Hunde, das ist nichts das Problem, wir haben auch manchmal eine Hündin zum spazieren mit, das macht ihm auch nichts, außer dass er manchmal etwas traurig schut, dass SEIN Herrli die Hündin an der Leine führt.

Gibt es Hunde, zu denen man keinen zweiten Hund nehmen sollte? Es wäre nicht so, dass er beißen würde, ich hab das Gefühl, dass er nur traurig wäre.

Uns gehts rein um Billy, ich will nicht, dass unsere Wünsche erfüllt werden und der Kleine Mann leidet darunter...
 
Ist eine schwierige Entscheidung, ich könnte bei meiner Leonie keinen zweit Hund nehmen, die ist z.b. beim Fressen zeigt sie den Gasthunden die Zähne, bei einem Spaziergang mit einer Freundin wollte ich ihre Hündin aus Leonies Wasserflasche trinken lassen, was macht meine Dicke zeigt ihr die Zähne.
Deshalb nehm ich mir selber keinen.
Anderen Hunden tut ein zweit Hund gut. Das muss jeder selber entscheiden.
Du kannst es nur selbst abwegen.


Viel Glück Manuela und Leonie
 
Nun, hab ich das Gefühl, dass er nicht sehr glücklich wäre, wenn er die Aufmerksamkeit teilen und vielleicht etwas zurück stecken müsste.

Gibt es Hunde, zu denen man keinen zweiten Hund nehmen sollte? Es wäre nicht so, dass er beißen würde, ich hab das Gefühl, dass er nur traurig wäre.

Aus dem Bauch heraus würd ich sagen, Du hast Dir die Antwort eigentlich schon selbst gegeben. Wenn Du das Gefühl hast, er wäre traurig wenn er Euch teilen muss (und er schon beim Spazierengehen traurig schaut, wenn Herrchen einen anderen Hund an der Leine hat) - dann klingt es für mich nicht sehr sinnvoll, das Ganze auf die Probe stellen zu wollen. Denn was, wenn sich deine Befürchtung bestätigt?

Kannst Du Dir diese Hündin nicht mal "borgen", so übers Wochenende mal? Dann siehst Du ja wie er reagiert, wenn plötzlich noch ein zweiter Hund an Euren "Boden-Sitzungen" teilnimmt, mit Euch kuschelt, Aufmerksamkeit einfordert.. und ja, einfach da ist und sein Revier belagert.
 
also ich hatte jetzt zwei tage lang cookies besten (männlichen) hundfreund den ganzen tag zum sitten. und mein bauchgefühlwurde bestätigt - so gerne ich einen zweiten hund hätte, mein hund tät keinen vertragen:(

es ist schön die beiden interagieren zu sehen, aber cookie kann nicht teilen - besser kann ich es nicht beschreiben. sie blüht nur auf wenn sie alleine unsere nummer eins sein kann. in gegenwart eines anderen hundes steckt sie zurück, beziehungsweise sind ihr herrli und frauli dann wurscht (im sinne von: die brauchen mich nicht also brauch ich sie auch nicht).

für einzelne tage ist ein zweiter hund kein problem, aber für immer wäre es für meinen hund keine gute idee. :eek: sie bekommt genug kontakt mit artgenossen (jeden tag spielen mit der besten freundin) - aber zu hause will sie die nummer eins sein;)

in diesem sinne, verlass dich auf dein bauchgefühl :)

lg
nina
 
Es ist vollkommen klar, das ein Hund, der immer alleine war, etwas anders reagiert wenn plötzlich ein 2. Hund da ist.

Immer wieder wird aber bestätigt, dass sich genau das nach einigen Tagen/wochen ändert und die Hunde meist plötzlich unzertrennlich sind.

meine Lafe zb. würde niemals ihr Futter, Spielzeug oder Bett teilen, aber sie heult wenn die anderen nicht da sind und freut sich wenn sie wieder kommen, sie knutscht sie auch mal ab und im nächsten Moment krachts, das gehört dazu.

Für mich gibt es nur sehr wenige hunde, wo ich sagen würde da is ein 2. nicht gut und das sind die, die abolut unverträglich sind.

Futterneid, wirds immer geben, selbst unsere 3 Collies haben manchmal nen rappel, wenns was suuuper leckeres gibt, das mal die Zähne unter einander gezeigt werden...

Also nur auf Grund dessen, find ich ein contra 2. Hund eher etwas unangebracht.

Klar, jeder kennt seinen Hund, aber jeder der nur 1 Hund auf dauer hat, wird nicht sagen können, wie er beim 2 nach Wochen der Eingewöhnung reagiert ;)

Wie wärs denn mit nem Pflegehund?
Der bleibt meist sowieso ein paar Wochen und wenns passt, kann man ihn ja behalten :D
 
Einfach einen zu nehmen und ausprobieren, kommt für uns sowieso nicht in Frage, denn wenn sie sich nicht verstehen würden, müsste ich ja den "Neuen" weg geben und das kommt für uns absolut nicht in Frage ein Tier weg zu geben.

Ich glaube, wie Jarosh gesagt hat, dass ich eigentlich die Antwort eh weiß, aber das vielleicht noch nicht so gerne wahr haben möchte.
Ich denke, es wäe auch was anderes gewesen, wenn wir gleich einen zweiten Hund genommen hätten, aber bis es bei uns so weit wäre, ist Billy auch schon über 3 jahre.

Naja, vielleicht bekommen wir ab und zu einen Sitterhund und da werden wir dann eh sehen.

Bis vor kurzem hab ich daran noch nicht gedacht, dass es Billy vielleicht nicht gefallen würde, bin erst durch ein Gespräch darauf gekommen, dass es ihm vielleicht doch nicht so recht ist :eek:
 
Hallo, ich bin die Letzte die jemanden zu etwas überreden möchte, aber- mein Rüde ist nun fast 10 Jahre alt, als wir die Hündin ca. 3 Jahre alt vor 9 Monaten zu uns geholt haben, war Monsieur auch nicht immer sehr amüsiert;). Auch er hat sich immer "wichtig" gemacht, wenn ich einen anderen Hund gestreichelt hab, nicht böse, aber er hat sich schon hin und wieder dazwischen gestellt, so nach dem Motto, na komm, jetzt streichel aber nur noch mich und manchmal kam auch ein "Leideblick".
Er hat Kimba am Anfang versucht ein bissi zu mobben, einfach weil er es nicht gewohnt war, (er war schließlich 9 Jahre lang ein Einzelhund )und hat sichtlich ein bisserl Panik geschoben , dass im sein "Lieblingsfrauli" abhanden kommen könnte.
Er hat etwa 2-3 Tage Kimba nicht ins WZ gelassen, nur ins restliche Haus.
Kimba hat halt wieder umgedreht und ist gegangen.
Er hat ihr kein Spielzeug gelassen und keinen Kauknochen, aber auch nur für einige Tage, ich hab mich nicht eingemischt, es kam nur zu ein paar Knurrern, das wars.
Als er aber - sehr schnell gemerkt hat, das seine "Stellung" nicht in Gefahr ist und er jetzt jemanden "Hündischen" zum spielen und "austauschen" hat, war es vorbei.
Da er schon ein älterer Herr ist, wird es sicher nimmer die Superliebe werden, einfach weil er mit ihr nimmer Schritt halten kann, aber man merkt er mag sie sehr gerne. Er beschützt sie draussen - oder versucht es:cool: bedingt durch seine Größe nicht wirklich machbar, sie fressen zu Hause aus einer Schüssel ohne Geknurre, ohne Zoff.
Sie verstehen sich mittlerweile sehr gut, teilen sich sogar einen Ziemer- jeder an einem Ende.:D
Ich denke es kommt viel darauf an, wie du als Mensch damit umgehst, meiner Meinung nach gibt es nur wenige Hunde, die wirklich absolut abgeneigt sind.
Ich habs halt auch vorher ein wenig getestet, in dem ich die Hündin ein paarmal mit meinem Didi besucht habe.
Natürlich weisst und spürst du am Besten wie dein Hund ist, aber so von vornherein dagegen wäre ich nicht unbedingt. Billy ist ja auch noch sehr jung.
 
Es ist vollkommen klar, das ein Hund, der immer alleine war, etwas anders reagiert wenn plötzlich ein 2. Hund da ist.

Immer wieder wird aber bestätigt, dass sich genau das nach einigen Tagen/wochen ändert und die Hunde meist plötzlich unzertrennlich sind.

meine Lafe zb. würde niemals ihr Futter, Spielzeug oder Bett teilen, aber sie heult wenn die anderen nicht da sind und freut sich wenn sie wieder kommen, sie knutscht sie auch mal ab und im nächsten Moment krachts, das gehört dazu.

Für mich gibt es nur sehr wenige hunde, wo ich sagen würde da is ein 2. nicht gut und das sind die, die abolut unverträglich sind.

Futterneid, wirds immer geben, selbst unsere 3 Collies haben manchmal nen rappel, wenns was suuuper leckeres gibt, das mal die Zähne unter einander gezeigt werden...

Also nur auf Grund dessen, find ich ein contra 2. Hund eher etwas unangebracht.

Klar, jeder kennt seinen Hund, aber jeder der nur 1 Hund auf dauer hat, wird nicht sagen können, wie er beim 2 nach Wochen der Eingewöhnung reagiert ;)

Wie wärs denn mit nem Pflegehund?
Der bleibt meist sowieso ein paar Wochen und wenns passt, kann man ihn ja behalten :D

Richtig, Futterneid, Teenie"prügels" wirds immer geben, ist aber nicht ausschlaggebend ob ein 2 Hund dazu passen würde.

Lucy zb. würde ihre "Hauptmahlzeit" nicht mit anderen in 1 Schüssel teilen, aber Leckerlis und Wasser teilt sie schon.
Sowie Bett usw. aber auch nur bei denen die sie auch richtig kennt.
Fremde Hunde traut sie erst garnicht ihr vertrauen zu gewinnen ist schwer.

Ich finde auch einen Hund egal ob er von einer Freundin ist oder aus dem Tierheim, kann nichts daraus sagen ob der 2 Hund gut wäre oder nicht, denn es hat ja jeder Hund seinen Charakter, und auch ein Welpe wird Erwachsen und kommt in die schwierige phase. :)

Solange Billy und der 2 Hund nicht unverträglich sind und du trotzdem die Erziehung von deinem Billy weitermachst sprichst (finde ich) nichts dagegen einen 2 Hund zu holen Streiterein gibt es mal hi und da weiil Hunde auch mal negative Tage haben.

Das Billy traurig ist, mag ja wohl verständlich sein ich mein, die "Hundefreundin" ist ja nur ab und zu da oder nicht? und nicht IMMER! Somit versteht er nicht warum herrli plötzlich wem anderen hat.
Das ist eben von Hund zu Hund verschieden wie sie es aufnehmen.
 
mein Goldi war über 3 Jahre lang ein Einzelhund. ich wollte auch nie einen 2. Im Sommer bekam ich dann einen Pflegehund und ich muss echt sagen, dass ich begeistert bin. die beiden kuscheln total gerne miteinander, toben gerne gemeinsam auf den Feldern herum.
es ist absolut kein Problem, auch nicht mit gevorzugen od vernachlässigen. ich nehm immer beide Hunde immer mit. ich setz mich auch zu beiden gerne mal am Boden zum kuscheln....
 
HAllo!
Trotz schwieriger Anfangszeit mit meinen 2. Und trotz enormen Größenunterschied (Dackl mix und Berner Mix) muss ich echt für mich sagen: Nie wieder nur einen Hund!:D
Ich hab mir echt gedacht, es war ein fehler zu meiner kleinen Hündin die immerhin schon 3 JAhre war eine 2. zu nehmen. Denn obwohl ich sie mitgenommen habe als wir die Berner Hündin ausgesucht haben, und sie sich gut verstanden, war zuhause anschließend alles anders. Es gab mordsmäßigen Zoff und Beisereien, wegen scheinbar belanglosen dingen.
Mitlerweile, ist es ein Drama wenn die 2 einmal ne halbe Stunde getrennt werden. Sie liegen gemeinsam im Körbchen, teilen das Spielzeug und spielen fast den ganzen Tag. Und wenn jemand schon einmal gesehen hat, wie schön es ist, wenn sich 2 Hunde so gut verstehen, ist es glaub ich auch verständlich, wenn ich sage, nie wieder nur einen Hund:D
Natürlich ist jeder Hund anders, es mag schon Hunde geben, die allein sein wollen und nicht teilen möchten. Trotzdem denke ich, dass die Beziehung Mensch-Hund nie so gut und fest sein kann wie die Beziehung HUnd-Hund Aber ich denke das weiß nur jeder für sich selbst, wenn er seinen Hund gut genug kennt. Vorher kann man es leider nur sehr schwer einschätzen (meinen Erfahrungen nach)...
lg
 
Ich kann auch nur sagen, es war die beste Entscheidung einen 2.Hund einzuziehen zu lassen.
Unser Blacky ist auch extrem verschmust, aber auch total in sich gekehrt und sehr sehr ruhig. Im TH haben wir Nero gesehen und waren 4 oder 5 mal mit Blacky zu Besuch beim Kleinen. Blacky hat sich quasi den Kleinen ausgesucht. Es ist einfach eine tolle Hundeliebe zwischen 2 Rüden. Nero ist das Springinkerl, der Quirlige einfach mit Pfeffer im Hintern.
Blacky ist durch den Kleinen viel aufgeweckter und springt auch herum und Nero wird durch Blacky einfach ein wenig eingebremst. Sie ergänzen sich einfach absolut super.
Wir sitzen auch nach wie vor mit beiden am Boden zum Schmusen, aber sie kuscheln eigentlich immer beim Schlafen oder Ausrasten zusammen und draussen fetzen sie dann gemeinsam.
Für uns war es die beste Entscheidung! Ich würde sagen, lass einfach Deinen Hund entscheiden, wie er sich am wohlsten fühlt - man merkt, wenn es passt:)!
 
Hallo Sabine&Robert!

Ich glaube auch, dass Billy mit fast jedem 2.Hund ein Problem bekommen könnte. Er sucht sofort Körperkontakt zu Euch wenn ein anderer Hund zu nahe kommt. Es sieht fast so aus, als wollte er sagen: "mein Frauli, mein Herrli".:)
Ich bin mir aber ganz sicher, dass er sich sehr freuen würde, wenn Ihr ihm eine Baby-Möpsin schenkt.:)

lg
Gerda
 
ich hätt auch so gern einen zweiten Hund..

Mit Maggy wärs kein Problem, die ist es von kleinauf gewohnt gewesen (unabhängig von ihren Geschwistern) zu teilen weil ich immer wieder die Hunde meiner Freundin zum Aufpassen habe bzw. Maggy gesittet wird. Insofern: Easy-Cheesy :)

Aber mein Freund wär von NOCH einem Hund wenig begeistert, fürcht ich :(
 
Obwohls bei mir schon mehr ins extrem geht mit 4 Hunden aber ich möchte NIE WIEDER einen Hund alleine - also mindestens zwei!

Und ich muss sagen das ich meine einfach "dazugeschmissen" habe, bei allen das selbe zuerst draußen angefreundet auf neutralem boden udn dann einfach gemeinsam mit allen hunden in die wohnung - gab nie ein problem außer natürlich wie schon von vielen erwähnt die Brummerein ist aber auch klar bei erwachsenen Hunden wenn der Welpi sie segiert....

ZUm Futterneid möchte ich nur sagen das es den bei meinen Hunden nicht gibt - ja ist wirklich so, ich kann 20 andere Hunde zuerst füttern und da kommt nicht ein Brummer, also Futterneid haben meine keine, nicht untereinander und auch nicht mit anderen Hunden!
 
Es gibt etwas Schöneres und Besseres als einen Hund -
nämlich zwei Hunde!!!!!!!!!! :)

Dass hätte ich mir auch nie gedacht! Unser Hund Kilian (Border Collie - Berner Sennenhundmischling) war schon 7,5 Jahre alleine bei uns, bevor wir unsere Ronja (Labrador-Münsterländermischling) zu uns nach Hause holten.

Kilian ist auch sehr verschmust und war die erste Zeit auch ein wenig eifersüchtig und traurig, aber wir haben ihm mit noch mehr Zuneigung als früher gezeigt, dass er nicht aufs "Abstellgleis" geschoben wird, er noch immer unser Liebling ist.

Anfangs konnte er mit dem Baby noch nicht viel anfangen, doch als Ronja ca. 11 Wochen alt war, hatte Kilian eine neue Aufgabe, er nam Ronja in seine Fittiche, beschützte sie (sogar vor unserem Kater, der gerne Hunde jagt!) und spielte den ganzen Tag mit ihr! - Seitdem sind sie schon zu einem unzertrennlichen Team zusammengewachsen, vieles ist einfach zu zweit bzw. zu dritt lustiger. :)
 
Vielen Dank euch allen für die tollen Antworten :)
Wie geschrieben, es wird eh noch eine Weile dauern, aber ich bin ein Mensch, der alles ganz genau geplant haben will und wenns dann anders kommt irgendwie Probleme damit hat :eek:
Kurz gesagt, ich bin nicht flexibel und irgendwie werd ich schon fast wie die Profs auf der Uni, über die ich immer gesagt habe, dass die extrem sind und ich nie so werden will :eek::D

Ich habe auch das Gefühl, dass Hunde einfach im "Rudel" am glücklichsten sind, auch wenn wir mit Billy noch so sehr herum laufen, abfangen spielen, und "raufen", einen Hundefreund können wir nicht ersetzen :(

Unser Kleiner Mann liebt Hunde, aber in letzter Zeit habe ich das Gefühl, dass er zwar kurz spielen will, dann aber in Ruhe herum schnüffeln, in die Gegend schauen und den Spaziergang genießen will.
Er spielt micht mehr wirklich viel, gestern waren wir mit seiner aller aller aller besten Freundin wandern, aber in letzter Zeit ignoriert er sie total :confused: Auch andere Hunde interessieren ihn nicht so wirklich, habe ich das Gefühl-kurz spielen ist ok, aber dann will unser Herr Philosoph seine Ruhe haben.
Deshalb mach ich mir schon auch Gedanken.

Natürlich dürfte er sich dann sein Geschwisterchen aussuchen, wir hätten auch schon eine tolle Züchterin aus Deutschland gefunden, einen Namen für die kleine Dame bzw den Herrn haben wir auch schon...

@Gerda ich mach mir schon länger Gedanken, ob für Billy eine Hündin oder ein Rüde besser wäre.
Gegen den Rüden spricht, dass Billy schon eher dominant ist und oft zeigen will, dass ER der Chef ist.
Gegen die Hündin spricht aber, dass er, ich sehs bei der Nachbarshündin, so extrem eifersüchtig auf anderen Hunde und auch Menschen ist, wenn sie sie angreifen-das lässt er nicht gerne zu und es gibt dann immer ein schreckliches Bellkonzert :eek:
Mir kommt das vor wie "das ist MEINE Frau"...
 
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