Zeit für den Hund

bernhard

Medium Knochen
Hallo! Ich hab noch nie einen Hund gehabt, möchte mir aber unbedingt irgendwann einen zulegen. Natürlich will ich meinem Vierbeiner dann auch ein schönes und zufriedenes Leben ermöglichen, daher lese ich mich fleißig ein und werde mich sicher nicht zum Hundekauf entscheiden, solang ich mir nicht 100%ig sicher bin, dass alles passt.
Die Zeit für das tägliche Spazierengehen aufzubringen ist sicherlich nicht leicht, aber für mich auf jeden Fall noch möglich, aber was mir echt schwierig erscheint, ist, dass man einen Hund anscheinend nicht länger als 4 Stunden am Stück alleine in der Wohnung lassen sollte.
Als Student / Nebenberufstätiger kommt mir das beinahe unmöglich vor.
Ist das Thema Hund alleine lassen wirklich so heikel?
Wie macht ihr das, immer genügend Zeit für eure Hunde zu haben?
Heißt das, dass ich meinen Lebensstil entsprechend abändern muss und, falls das unmöglich sein sollte, ein Hund für mich ein Traum bleiben wird?

Danke im Voraus für eure Auskünfte! :)

(P.S.: Sorry, falls es diesen Thread schon mal wo im Forum geben sollte, bin noch ein Neuling...)
 
huhu!

ich seh das so, klar kann der hund alleine bleiben vorausgesetzt er hats gelernt u kommt damit zu recht. es gibt hunde die haben enorme trennungsangst, die kann man einfach nicht alleine lassen. das ist meine meinung.
ich nehm den hund auf die uni mit(auch wenns verboten ist, bei uns biologen ist das egal;)) und auch zum arbeiten(hab einen bürolob u glück dass ich roxy mitnehmen darf). ab u zu bleibt sie auch zu hause, je nachdem.

ich geh auch nicht jeden tag groß spazieren.ich beschäftige sie dann zu hause(denk u suchspiele). wenns zb schüttet wie irre, hat sie sowieso keinen bock.

falls ich mal wirklich nen stressigen tag hab oder was auch immer, ist roxy bei meinen eltern. das handhaben wir seit sie klein ist so, u das klappt toll.
ich finds gut wenn man den hund nicht nur alleine hat, auch wegen urlaub,krankheit usw. der hund muss es halt kennen. mir ist es auch wichtig dass bei meinen eltern alles ähnlich läuft wie bei mir(füttern,erziehung usw), damit der hund sich auch auskennt.

bei mir klappts gut so:)
 
Lol, danke für die Blumen :)
Is für mich nur selbstverständlich, mich vorher so umfassend als möglich schlau zu machen - an Hundehaltung ist bei meiner derzeitigen Wohnungsgröße sowieso nicht zu denken aber irgendwann werd ich ja auch mal was Größeres haben, denk ich...

Wie schauts eigentlich aus, ist eine gewisse "Faulheit" (dass der Hund auch gerne mal ein paar Stündchen schläft und so sein Herrchen nicht vermisst) und Selbständigkeit auch rassebedingt oder hängt das ausschließlich vom Charakter des einzelnen Hundes ab? :confused:
 
Also es gibt Rassen bei denen Du schon vorher ziemlich sicher sein kannst das sie eher Aktiver sind und dann auch Rassen wo man vorher weiß das sie gern faul sind !

Wobei es dann auch am Charakter liegt, es gibt faule Border Collies und aktive Möpse ....
Das ist halt wie bei uns Menschen die ganze Familie ist sportlich bis auf den mittleren Sohn der nicht... Oder eben umgekehrt;)

Ich würde mir einen Hund aus dem TH holen da bist Du dir sicher wie er ist !

Aber mom. sehe ich für dich eher schwarz zuwenig Zeit halt !
So zwischen Studium und Arbeit und auch mal weggehen etc. fürchte ich würde der Hund zu kurz kommen, der Hund möchte ja nicht nur Spaziern gehen und dann den Rest des Tages allein sein ! Es ist natürlich etwas anderes falls Du den Hund zumindest zur Arbeit oder Uni mitbringen kannst dann hat er ja mehr Zeit mit dir oder wenn Du jemandenhast der den Hund regelmäßig sittet.

Ich habe übrigens Border Collies und die mögen es nicht allein zu sein, ich lass sie höchstens 4 Stunden allein, sie sind auch aktiv und möchten beschäftigt werden geistig und körperlich.

Und ich möchte Dir auch ein Riesenlob aussprechen weil Du dich schon vorher so bemühst und dich sorgst :)
 
Hallo Bernhard!

Auch von mir, toll das du dich vorher erkundigst!:)

Ich glaube nicht unbedingt, das es auf die spezielle Rasse ankommt ob der Hund ein paar Stunden am Tag alleine bleiben kann oder nicht. Eher von der Beschäftigung.
Natürlich gibt es Hunde die arbeitseifriger sind als andere. Ich habe für mich persönlich, momentan die Möpse auserkoren aber auch bei denen gibt es genaue "Muster" die ich einhalten muss. Sonst können sie auch nicht entspannt schlafen, wenn ich arbeiten muss. Das heißt auch diese, offiziell, faulen Hunde wollen beschäftigt werden, wahrscheinlich nicht soviel wie andere aber doch.

Du fragst ob du deinen Lebensstil änder musst. Normalerweise wird das ganz von selbst passieren;) das Ausgehen am Abend fällt eher weg, bei mir zumindest weil auf einmal hat man Überlegungen wie: " Ah geh na jetzt war der oder die Hund/e eh schon tagsüber alleine und mitnehmen geht nicht, wegen lauter Music etc. Dann bleibt man schon eher mal daheim als wenn man keinen Hund hat. Nur so ein Beispiel ist auch der Urlaub, auf einmal macht man sich gedanken, wo fahren wir hin? Fliegen, nein der Hund kommt nicht in den Frachtraum und schwupps auf einmal fahren Karibikfetischisten in die Berge :rolleyes:

Ich würde es nicht als Traum ansehen, für dich, einen Hund zu haben aber bedenke eine Hund ist ein Partner und so möchte er auch behandelt werden!

LG Uli
 
Haha, Uli, das mit dem Reisen ist auf jeden Fall so ne Sache, die sich auch bei mir ändern werden muss und sich auch ändern wird. Auch daher wird's für mich noch ein bissl zum Warten sein, bis ich mir einen Hund anschaff.

Wegen dem abendlichen Fortgehen, allerdings, muss ich sagen, dass das nur ein sehr kleines Problem für mich darstellen würde, da ich ohnehin ein ziemlicher Couchpotato bin und wenn ich schon abends ausgehe, dann spazieren, also gerade richtig für einen Hund. Wetter hat mir auch schon seit Kindheitstagen nur wenig ausgemacht.

Die Sache ist eben die Zeit - ohne Nebenjob beim Studieren, und nacher halt 40-Stunden-pro-Woche-Job wird wahrscheinlich nicht viel laufen, daher hat mich halt interessiert, ob es bei irgendeiner Art Hund möglich ist, sie 40 Std. pro Woche alleine zu lassen, wenn man sich dann dafür viel mit ihnen beschäftigt oder ob diese 40 Std. auf jeden Fall zu viel sind...

Sonst werd ich mir wirklich einen Job suchen müssen, wo man den Hund mitnehmen kann, obwohl ich mir das nicht gerade einfach vorstelle, nachdem es ja so schon schwierig genug ist, einen brauchbaren Job zu finden... :(
 
Gut geschrieben Pauline:)
Ich habe übrigens letztens von einem Mops gehört der leidenschaftlich Agility macht;) :D und zwar regelmäßig ansonsten wird er brummelig:D
Soviel dann zu faul;)
 
Also, nicht beide nebeneinander! Zur Zeit halt Studium und dann später mal einen 40-Stunden-Job. So, dass ich halt pro Woche immer ca. 40 Stunden zu tun hab... :p
Ach so *blondbin*:D
Ist schon schwierig ich kenn Leute da machens die Hunde mit und andere da gehts gar nicgt die brauchen dann nen Sitter....
 
Drum hab ich ja auch daran gedacht, auf jeden Fall schon einen erwachsenen Hund aus dem Tierheim zu holen, weil man sich dann über dessen Charakter schcon erkundigen kann.
Aber ob sie mir wohl sagen können, wieviele Stunden er am Tag allein sein kann? Oder ob sie mir beim TH überhaupt gleich sagen: "Mit 40 Stunden pro Woche kannst das mit dem Hund gleich vergessen"?? :confused:
 
Also würd auch mal sagen, wenn du gar niemanden hast, der dir mal auf den Racker schaun kann wirds schon verdammt schwer.
Aber mal anders gefragt, welchen Hund hast du dir eigentlich vorgestellt ich mein so größentechnisch?
Bist du da noch ganz offen für alles oder soll er schon eine Mindestgröße haben?
Dann könnte man besser weiter überlegen!
LG Uli
 
Auch wenn ich vielleicht wiedermal gesteinigt werd...
mein Mann und ich haben beide einen 38,5 Stunden Job und unseren Hunden geht es meines erachtens trotzdem gut!
Sie müssen es halt lernen!
Und natürlich gut ausgelastet werden, d.h. gleich nach dem nach Hause kommen in den Wald und Action!
Natürlich beschäftigen wir uns auch zu Hause mit den Hunden!

Ich bin nicht der Meinung das sich nur die jenigen einen Hund halten sollen die rund um die Uhr zu Hause sind!

Es gibt meines Erachtens sehr viele Menschen die Hunde halten und viel Zeit zu Hause verbringen aber nur einen Häuserblock mit ihren Hunden gehen!

Ich bin der Meinung das es auch mit einem Ganztags Job gut funktioniert, solange man den Hund in der restlichen Zeit ausgiebig beschäftigt!!
 
Hallo

Also ich arbeite "normal", bzw. komme in der Saison sogar über 40 Stunden, allerdings hab ich die Möglichkeit, den Tag zu "splitten" (Beispiel 4-6 Stunden arbeiten, 6 -8 Stunden frei, 4-6 Stunden arbeiten,.....).
Allerdings muss ich sagen in der Saison war meine Mutter sehr oft da und hat sich um meinen Hund gekümmert, meine Mutter ist es auch die sich um meinen Hund kümmert wenn ich eventuell mal wegfliege oder ins KH müsste.
Allerdings da meine Mutter wieder arbeiten geht kommt kommende Saison ein Hundesitter.
Leben hat sich bei mir automatisch umgestellt, ich gehe NIE nach der Arbeit direkt weg, auch bevor ich einkaufen gehe, komme ich zuerst nach Hause und kümmer mich um Hundi und nehm sie dann eventuell mit.
Ich war im Dezember für 3 Tage in London (ohne Hund), da hatte ich direkt ein schlechtes Gewissen und ich habe meine Mutter mit 1000000 Anrufen genervt, obs ihr gut geht ob sie frisst,... obwohl sie meine Mutter kennt und dort auch gerne mal ein paar Tage bleibt.
Im Sommer bin ich meinem Hund zu Liebe nach Tirol in die Berge gefahren auf Urlaub und das mit 23 :p .
Also ich glaub schon das Arbeit, Hund,... funktioniert is halt ne Sache von gutem Zeitmanagment. Als ich noch mit meinem Ex zusammen war , war das natürlich leichter, da sich 2 Leute um einen hund kümmern, wenns dem einen mal nicht so gut geht, oder man müde is geht halt mal der andere, so muss man alles alleine machen, auch wenn man müde oder krank ist *anmeineletztedarmgrippeerrinnern*
Ich geh schon ab und zu mit Freunden ohne Hund weg vorwiegen an meinen freien Tag, wo Hundi untertags nicht alleine war, aber das kam alles von alleine als der Hund da war, da das schlechte Gewissen eh sonst gnadenlos zuschlägt.
Aber wie oben erwähnt die meiste Freizeit gehört meinem Hund.
Meine ist übrigens aus dem Tierheim, da hab ich mir viel Arbeit erspart, da sie stubenrein war und alleine bleiben konnte, ich habe mir damals 21 Tage urlaub genommen als Eingewöhnungszeit.
Sie ist in der Wohnunge sehr ruhig, fällt kaum auf, allerdings ist draussen auspowern angesagt.
 
Ich arbeite normalerweise 30h/Woche ... kenne aber viele die auch einen Vollzeitjob haben und deren hunden es trotzdem gut geht :)

Bei uns ist die situation im moment so das sie wenn ich arbeiten gehe ihre 6 Stunden zu hause ist und wenn ich dann zaus komme wird eine kleine runde gegangen und dann ruh ich mich mal aus. Ja und im Laufe des tages dreh ich dann auch eine große runde (2-4 Stunden sogar) mit einem bekannten und dessen hund ... danach ist sie immer ziemlich fertig und macht kaum anstalten das sie beschäftigt werden will. Ansonsten wird immer wieder zwischendurch geübt (das lässt sich sehr schön in den alltag einbringen - ist also kein besonderer aufwand) und am abend gehen wir noch eine kleine runde.
Wäre mein Hund nicht so komisch dann würd ich auch nebenbei (am wochenende) irgendeine Hundesportart mit ihr machen - aber das verbockt sie sich selber :rolleyes:

Im großen und ganzen hat sie genug beschäftigung und sieht mir ganz zufrieden aus - trotz alleine bleiben...
ich finde wenn der hund es körperlich gut durchhält kann er auch bei einem 40h job alleine bleiben - nur muss er genug bewegung abbekommen und auch genug geistig gefordert werden (ich bin der meinung das hunden mit denen nicht geübt wird - bzw. die nicht erzogen werden schon etwas fehlt)
Wenn er es körperlich aushält dann finde ich es auch nicht unbedingt nötig jemand anderen mit ihm spaziern gehn zu lassen - weil die halbe stunde wird es auch nicht ausmachen und der hund meiner eltern z.b. ist auch immer ziemlich verwirrt wenn jemand während seiner "ruhezeit" nach hause kommt - eine runde mit ihm dreht - und ihn dann wieder zurücksteckt. Heisst nicht das ich es schlecht finde oder jemandem ausreden würde aber für mich persönlich würde das schon alleine deshalb nicht in frage kommen weil ich nicht unbedingt möchte das jemand anders mit meinem hund spazieren geht - ich würd mir sorgen machen das irgendwas passiert wo einer der beiden nicht damit klar kommt oder das der hund abhaut oder so (kann mir nicht vorstellen das ein hund jedem so gut folgt wie dem eigenen besitzer)

Soviel zu meiner meinung :)

Lg
 
Leben hat sich bei mir automatisch umgestellt, ich gehe NIE nach der Arbeit direkt weg, auch bevor ich einkaufen gehe, komme ich zuerst nach Hause und kümmer mich um Hundi und nehm sie dann eventuell mit.

Das mache ich auch so...manchmal ist es wirklich eine umstellung aber ich hätte ein riesengroßes schlechtes gewissen wenn ich nicht gleich nach der arbeit nach hause kommen würde...
 
Also mein LG und ich haben beide Schichtdienst und arbeiten beide mind. 40 Std/Woche (überhaupt seit Weihnachten extrem) und meine Hunde sind dann auch allein.:rolleyes:

Aber wenn mein LG und ich mal gleichzeitig Dienst haben (7Tage/Monat) dann fahr ich in meiner Mittagspause heim (arbeite ums Eck);) und geh mit ihnen Gassi (und natürlich vor/nach der Arbeit), dh. da sind sie dann schon mal länger allein (4 Std/Mittagspause/4Std):o

Sonst ist meist jemand bei uns zu Hause!;)
 
Hi,

nach zwei sehr alten Hündinnen die aufgrund aller möglichen Rückenbeschwerden nicht sehr aktiv waren, ist seit Oktober der lustige, junger Foxterrier Orlando bei uns.
Er muß selten allein bleiben, da ich zwei große Kinder habe und ihn außerdem in die Arbeit mitnehmen kann.
Was die Bewegung betrifft war es schon eine sehr große Umstellung, erstens will er mehr laufen, zweitens hab ich ein schlechtes Gewissen wenn er mal zu kurz kommt. Ich denke es ist Einteilungssache. Nachdem ich nicht gerade im Grünen lebe, kommen bei uns immer noch 1 Stunde Fahrzeit hin und retour dazu, macht 2 Stunden untertags die ich aufbringen muß. Derzeit teilen wir es auf weil meine ältere Tochter daheim ist aber ich werde mich spätestens zu Frühlingsbeginn (wenns warm ist ist es einfach leichter aufzustehen) umstellen, meinen inneren Schweinehund zähmen und immer zeitig in der Früh mit Orlando wo hinfahren. Der langen Rede kurzer Sinn - ich glaube schon daß man für seinen Hund sein Leben etwas verändern muß. Falls man das nicht gern macht ist es besser nur einen Patenhund zu nehmen mit dem man hin und wieder spazieren geht.

lg
sundance
 
Also, danke mal für eure Antworten, es erleichtert mich ja echt, zu hören, dass es da draußen auch Menschen gibt, die einem Full-Time-Job nachgehen und das trotzdem mit der Hundehaltung vereinbaren können! :)

Ok, puncto Größe: eigentlich mag ich schon große Hunde gern, ganz besonders Labbis oder Goldies aber natürlich ist mir klar, dass größere Ausmaße beim Hund möglicherweise auch größere Ausmaße bei der Wohnung oder zumindest bei der Bewegung erfordern und mehr als 2 bis 2 1/2 Stunden spazierengehen am Tag kann ich mir wirklich nicht vorstellen, außerdem denk ich mir, dass sich ein größerer Hund vielleicht in einer kleinen Wohnung eingeengt fühlen könnte. (Ich habe die Kommentare gelesen, in denen steht, dass die Hundis sich in der Nähe ihrer Herrchen / Frauchen aufhalten wollen und dabei dann die Größe der Wohnung egal ist aber wenn ich nicht zu Hause bin würden sich mittelgroße bis große Hunde wohl in einer größeren Wohnung wohler fühlen).

Den sogenannten "Toy-breeds" kann ich nicht so viel abgewinnen, ist halt so'n persönliches Ding, aber wenns um kleine Hunde geht, find ich Dackel ur-lieb!! Außerdem hab ich über Dackel gelesen, dass ihnen am Tag 2 Stunden spazieren (nicht am Stück sondern eher auf 2 bis 3 einzelne Spaziergänge) ausreichen würden und dass sie auch für kleinere Stadtwohnungen geeignet wären. Da ist zwar diese Sache mit der Dackellähmung aber mit ausreichend Spazierengehen zum Aufbau einer gesunden Rückenmuskulatur, Aufpassen, dass man sie nicht überfüttert und mit Tragen beim Treppensteigen (was ja aufgrund ihrer Kompaktheit kein großes Problem darstellen dürfte) sollte das normalerweise vermeidbar sein. Hab ich so gelesen.

Mit dem zu den Eltern geben nur so für einen Tag oder so ist nicht ganz so leicht weil ich in Wien bin und meine Eltern in Oberösterreich (also nicht gerade um die Ecke); wenn ich krank bin, würden sie sich aber sicher um meinen Wuffi kümmern. Würd ich natürlich vorher mit ihnen absprechen. Ansonsten schätz ich mich eher als pflichtbewusst ein, hab mich auch schon mit 39 Grad Fieber in die Arbeit geschleppt, als kein Ersatz für mich aufzutreiben war. Und Spazierengehen mag ich wie gesagt eh und direkt von der Arbeit ist auch kein Problem, weil mir nach der Arbeit (oder nach den Vorlesungen) eh meistens nicht nach Ausgehen zumute ist...

Naja, was meint ihr, sind die Wesenszüge eines Dackels (oder wahrscheinlich eher eines Dackelmischlings, wenn ich ihn aus dem Tierheim hole) dafür geeignet, ihn 40 Stunden pro Woche alleine zu lassen oder sind sie dafür einfach zu ungeduldig / aktiv / "beschäftigungsintensiv"?
Jetzt mal unabhängig davon, dass jeder Hund seine eigene Persönlichkeit hat.
 
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