snoopdogidog
Neuer Knochen
hallo liebe tiefreunde, ich bin neu hier, komme aus wien und habe ei problem bei dem ich auf eure hilfe hoffe.
die vorgeschichte
ich wohne wie erwähnt in einer kleinen stadtrandsiedlung in 1220 wien. eigendlich "wir". "wir" das sind seit meine frau sich zu einem anderen hingezogen fühlte, ich mein sohn 13 und unser 6 jahre alter american stafford.
unser hund um den es ja geht ist ein familienmitglied also fast wie ein bruder für meinen sohn. sie spielen und kuscheln miteinander.
wir leben in einem kleinen haus mit garten und sind miteinander recht glücklich.
bis auf die tatsache,
dass unser hund keine fremden in unserem reich dulden mag. das heisst,: mein sohn kann keine " neuen" freunde zu sich eiladen.
aber da wir das wissen überlegen wir uns halt alternativen. und falls wer kommt, muß ich halt dazwischen sein. wir können damit leben!!
ich mußte meine neue freundin mitsammt ihren kindern behutsam mit dem hund bekannt machen.
mitlerweilen freut sich der hund genauso wie ich und mein sohn wenn sie uns besuchen kommen.
der hund fühlt sich sehr wohl in unserem kleinen reich. wir spielen im garten und er folgt mir oder meinem sohn auf schritt und tritt. gehe ich ins haus, kommt er auch usw. das ist zwar manchmal lästig aber er ist eben so.
sobald fremde an den gartenzaun kommen zeigt er sich besonders präsent und verbellt sie. die nachbarn samt hunden und katzen sind kein problem, sie gehören dazu.
das ist in unserer abgelegenen siedlung in der des öffteren eingebrochen wird nicht ganz unerwünscht. doch alleine geht er eh selten raus also was solls.
in amerika, hab ich mal gelesen halten die züchter der amstaff's schäferhunde um zu verhindern das ihnen hunde gestohlen werden.
ich habe den hund nach besten gewissen sozialisiert. sprich: nahe zu uns ist ein hundeabrichteplatz an den wir mit 3 monaten den welpenkurs und später die bh1 mit abschließender prüfung absolviert haben.
jeden tag am morgen begleiten wir meinen sohn zum schulbuss und machen dannach einen ausgedehnten spaziergang über die angrenzenden felder. "angeleint" wegen den hasen und gelegentlichen begegnungen mit reitern und rehen. menschen mit hunden begegnen wir nur immer den selben.
der hund ist ausschließlich in dieser ländlichen umgebung aufgewachsen und kennt daher: keine öffentlichen verkehrsmittel, keine aufzüge, keine menschenansammlungen und keine aufdringlichen personen und keine hundezohnen.
ich glaube auch nicht, dass er irgendwas von dem vermissen könne
in der siedlung leben viele hunde mit denen er friedlich auskommt, außer es will ihn einer domminieren ( aufreiten usw.)
auto fährt er nur einmal im jahr. zum tierarzt wegen den impfungen! und das macht er wiederwillig.
heute war es wieder soweit. schon im wartezimmer hatte er stress und angst. zitterte wie espenlaub, und knurrte alle anderen an. die leute schüttelten den kopf und murmelten etwas von "böser kampfhund"
der tierarzt fragte mich ob ich den schon den "hundeführerschein" habe.
oh....sch......, wie die zeit vergeht.
also nun zur sache selbst
natürlich möchte ich den geforderten "hundeführerschein" machen. ich habe mir schon vor monaten die prüfungsunterlagen aus dem net runtergeladen, und würde sagen, dass ich das schon hinbekomme.
aber unser hund,
ist damit sicherlich überfordert. schon alleine der gedanke, dass ich ihn bei der anmeldung zur ma 60 mitnehmen muß..... autofahren, fremde umgebung, fremde menschen....... ängstlicher hund!!
vom praktischen teil will ich gar nicht reden!!
nun meine frage!
was wäre wenn ich bzw. der hund es nicht schafft? könnte ich ihn dann auf unserem privatgrundstück ohne führerschein halten?
es klingt zwar grausam, aber bevor der hund uns abgenommen und eigeschläfert wird, könnte ich mir vorstellen mich nicht auf öffentlichen plätzen mit ihm zu bewegen.
das hieße zwar kein spazierengehen mehr, aber bei seinen menschen bleiben.
ich kann den hund schlecht um seine meinung dazu fragen, aber ich denke er sieht das auch so.
und was wäre wenn ich mich gar nicht anmelden würde??
ich bitte euch um eure meinungen.
vielen dank!!
die vorgeschichte
ich wohne wie erwähnt in einer kleinen stadtrandsiedlung in 1220 wien. eigendlich "wir". "wir" das sind seit meine frau sich zu einem anderen hingezogen fühlte, ich mein sohn 13 und unser 6 jahre alter american stafford.
unser hund um den es ja geht ist ein familienmitglied also fast wie ein bruder für meinen sohn. sie spielen und kuscheln miteinander.
wir leben in einem kleinen haus mit garten und sind miteinander recht glücklich.
bis auf die tatsache,
dass unser hund keine fremden in unserem reich dulden mag. das heisst,: mein sohn kann keine " neuen" freunde zu sich eiladen.
aber da wir das wissen überlegen wir uns halt alternativen. und falls wer kommt, muß ich halt dazwischen sein. wir können damit leben!!
ich mußte meine neue freundin mitsammt ihren kindern behutsam mit dem hund bekannt machen.
mitlerweilen freut sich der hund genauso wie ich und mein sohn wenn sie uns besuchen kommen.
der hund fühlt sich sehr wohl in unserem kleinen reich. wir spielen im garten und er folgt mir oder meinem sohn auf schritt und tritt. gehe ich ins haus, kommt er auch usw. das ist zwar manchmal lästig aber er ist eben so.
sobald fremde an den gartenzaun kommen zeigt er sich besonders präsent und verbellt sie. die nachbarn samt hunden und katzen sind kein problem, sie gehören dazu.
das ist in unserer abgelegenen siedlung in der des öffteren eingebrochen wird nicht ganz unerwünscht. doch alleine geht er eh selten raus also was solls.
in amerika, hab ich mal gelesen halten die züchter der amstaff's schäferhunde um zu verhindern das ihnen hunde gestohlen werden.
ich habe den hund nach besten gewissen sozialisiert. sprich: nahe zu uns ist ein hundeabrichteplatz an den wir mit 3 monaten den welpenkurs und später die bh1 mit abschließender prüfung absolviert haben.
jeden tag am morgen begleiten wir meinen sohn zum schulbuss und machen dannach einen ausgedehnten spaziergang über die angrenzenden felder. "angeleint" wegen den hasen und gelegentlichen begegnungen mit reitern und rehen. menschen mit hunden begegnen wir nur immer den selben.
der hund ist ausschließlich in dieser ländlichen umgebung aufgewachsen und kennt daher: keine öffentlichen verkehrsmittel, keine aufzüge, keine menschenansammlungen und keine aufdringlichen personen und keine hundezohnen.
ich glaube auch nicht, dass er irgendwas von dem vermissen könne
in der siedlung leben viele hunde mit denen er friedlich auskommt, außer es will ihn einer domminieren ( aufreiten usw.)
auto fährt er nur einmal im jahr. zum tierarzt wegen den impfungen! und das macht er wiederwillig.
heute war es wieder soweit. schon im wartezimmer hatte er stress und angst. zitterte wie espenlaub, und knurrte alle anderen an. die leute schüttelten den kopf und murmelten etwas von "böser kampfhund"
der tierarzt fragte mich ob ich den schon den "hundeführerschein" habe.
oh....sch......, wie die zeit vergeht.
also nun zur sache selbst
natürlich möchte ich den geforderten "hundeführerschein" machen. ich habe mir schon vor monaten die prüfungsunterlagen aus dem net runtergeladen, und würde sagen, dass ich das schon hinbekomme.
aber unser hund,
ist damit sicherlich überfordert. schon alleine der gedanke, dass ich ihn bei der anmeldung zur ma 60 mitnehmen muß..... autofahren, fremde umgebung, fremde menschen....... ängstlicher hund!!
vom praktischen teil will ich gar nicht reden!!
nun meine frage!
was wäre wenn ich bzw. der hund es nicht schafft? könnte ich ihn dann auf unserem privatgrundstück ohne führerschein halten?
es klingt zwar grausam, aber bevor der hund uns abgenommen und eigeschläfert wird, könnte ich mir vorstellen mich nicht auf öffentlichen plätzen mit ihm zu bewegen.
das hieße zwar kein spazierengehen mehr, aber bei seinen menschen bleiben.
ich kann den hund schlecht um seine meinung dazu fragen, aber ich denke er sieht das auch so.
und was wäre wenn ich mich gar nicht anmelden würde??
ich bitte euch um eure meinungen.
vielen dank!!