wwieder einmal der "HUNDEFÜHRERSCHEIN"

Weder - noch.

Man wird wohl noch seine eigene Meinung äussern dürfen, als freier Bürger dieses Landes. :cool:

sei mir nicht bös, eine meinung zu äußern oder haltlose verdächtigungen auszusprechen sind schon 2 paar schuhe:cool:

aber seis drum, ich finde es überhaupt nicht bedenklich, wenn sich jemand gedanken/sorgen drum macht eine prüfung zu absolvieren, bei der es immerhin um ein familienmiglied, lebewesen, usw. geht, es soll auch leute geben, die extreme prüfungsangst haben, die durch einen angedrohten verlust eines geliebten hundes/tieres/lebewesens auch noch verstärkt werden können, was sich auf sensible hunde übertragen kann:rolleyes:

abgesehen davon, finde ich es auch nicht verwerflich nachzufragen, wie denn so eine prüfung in der praxis abläuft und auch nach prüfern zu fragen, da ich selbst prüfer kenne (mehr oder weniger aktuell), werde ich sicher auch nur diese weiterempfehlen, bei denen ich mir sicher bin, dass die
1. nicht GEGEN listenhunde agieren, stimmung machen usw.
2. eine ahnung von hunden generell haben
3. eine ahnung von listenhunden haben

und das hat nichts mit irgendwelchen dubiosen sachen zu tun:rolleyes::rolleyes:

PS: übrigens die aufnahme in die elitäre gruppe CSI-wuff muss man sich erst verdienen:D:D:D:p
 
sei mir nicht bös, eine meinung zu äußern oder haltlose verdächtigungen auszusprechen sind schon 2 paar schuhe:cool:

aber seis drum, ich finde es überhaupt nicht bedenklich, wenn sich jemand gedanken/sorgen drum macht eine prüfung zu absolvieren, bei der es immerhin um ein familienmiglied, lebewesen, usw. geht, es soll auch leute geben, die extreme prüfungsangst haben, die durch einen angedrohten verlust eines geliebten hundes/tieres/lebewesens auch noch verstärkt werden können, was sich auf sensible hunde übertragen kann:rolleyes:

abgesehen davon, finde ich es auch nicht verwerflich nachzufragen, wie denn so eine prüfung in der praxis abläuft und auch nach prüfern zu fragen, da ich selbst prüfer kenne (mehr oder weniger aktuell), werde ich sicher auch nur diese weiterempfehlen, bei denen ich mir sicher bin, dass die
1. nicht GEGEN listenhunde agieren, stimmung machen usw.
2. eine ahnung von hunden generell haben
3. eine ahnung von listenhunden haben

und das hat nichts mit irgendwelchen dubiosen sachen zu tun:rolleyes::rolleyes:

PS: übrigens die aufnahme in die elitäre gruppe CSI-wuff muss man sich erst verdienen:D:D:D:p

Punkt 1 und 2 deiner Liste kann ich absolut nachvollziehen, aber wieso muß der Prüfer eine Ahnung von Listenhunden haben? Die Prüfung ist doch für alle Hunde gleich, oder?
 
PS: übrigens die aufnahme in die elitäre gruppe CSI-wuff muss man sich erst verdienen:D:D:D:p

Ui.
Oje.
Keine Aufnahme in eine elitäre Gruppe?
Ich bin nachhaltig deprimiert.
Und weine mal eine Woche durchgehend.
Weil nämlich eine Forums-interne Gruppe mein Leben nachhaltig beeinflusst, ich breche publikumswirksam zusammen. :sweatdrop:
 
Punkt 1 und 2 deiner Liste kann ich absolut nachvollziehen, aber wieso muß der Prüfer eine Ahnung von Listenhunden haben? Die Prüfung ist doch für alle Hunde gleich, oder?


ok, ich gebe dir recht, 3 inkludiert 1 und 2:D:cool:;):p wollte es nur noch mal extra erwähnt haben.....(gilt zumindest für mich)

und übrigens NEIN, die prüfung ist NICHT für alle gleich, lies dir mal die prüfungsvorgaben für listenhunde durch und die, die den freiwilligen machen dürfen..:cool
 
Zuletzt bearbeitet:
ok, ich gebe dir recht, 3 inkludiert 1 und 2:D:cool:;):p wollte es nur noch mal extra erwähnt haben.....(gilt zumindest für mich)

und übrigens NEIN, die prüfung ist NICHT für alle gleich, lies dir mal die prüfungsvorgaben für listenhunde durch und die, die den freiwilligen machen dürfen..:cool


Hab jetzt beides gegoogelt, aber finde sowohl für den freiwilligen als auch für den verpflichtenden dieselben Anforderungen :confused:
 
Hab jetzt beides gegoogelt, aber finde sowohl für den freiwilligen als auch für den verpflichtenden dieselben Anforderungen :confused:

wenn ichs nicht vergess:eek:, schau ich dir später noch mal genau nach, ich weiß jetzt nur von meinen beiden prüfungen (1x freiwillig, 1x verpflichtend), dass es erstens mehr fragen gegeben hat und zweitens bei der praxis hat eine hundebegegnung stattfinden MÜSSEN (beim freiwilligen hast du dirs noch "aussuchen dürfen"), mehr weiß ich leider auch nicht, ist doch schon länger her und für mich eigentlich abgehakt, daher hab ich mir nicht alle änderungen gemerkt;)
 
wenn ichs nicht vergess:eek:, schau ich dir später noch mal genau nach, ich weiß jetzt nur von meinen beiden prüfungen (1x freiwillig, 1x verpflichtend), dass es erstens mehr fragen gegeben hat und zweitens bei der praxis hat eine hundebegegnung stattfinden MÜSSEN (beim freiwilligen hast du dirs noch "aussuchen dürfen"), mehr weiß ich leider auch nicht, ist doch schon länger her und für mich eigentlich abgehakt, daher hab ich mir nicht alle änderungen gemerkt;)
Nein, das stimmt so nicht.

Der Fragenkatalog ist derselbe, wie beim freiwilligen HFS und die Fragensets (sind auch ganz dieselben) enthalten ebenfalls 30 Fragen.

Beim freiwilligen HFS kann man sich die Situationen auch nicht aussuchen, man kann - in begründeten Fällen - die eine oder andere Situation ablehnen (z.B. das Anbinden vor einem Geschäft, weil man das sonst nie tut und weil das sowieso ein Riesenblödsinn wäre, wenn man das tut oder das Aufzugfahren, weil der Hund in so engen Situationen möglicherweise panisch reagieren würde o.ä.).

Beim Pflicht-HFS sind aber tatsächlich zwei Situationen verpflichtend vorgeschrieben (Begegnung mit einem anderen Hund und Begegnung mit einem sich schnell bewegenden Menschen, also z.B. Jogger, Skater usw.).

Der Hundehalter kann aber IMMER entscheiden, ob er mit seinem Hund in diese Situationen hineingeht, oder ob er lieber ausweicht, zurückgeht, den Hund absetzt usw., weil er z.B. weiß, daß sein Hund sich bei Joggern aufregt und somit in die Leine springen und kläffen würde.

Da man aber auch beim freiwilligen HFS meistens auf andere Hunde oder Jogger/Skater/laufende Kinder usw. trifft (und auch da natürlich ausweichen, zurückgehen usw. kann), ist in der Praxis auch kein Unterschied gegeben.

Gerade beim Stadtspaziergang geht es in erster Linie darum, wie der Hundehalter seinen Hund einschätzen kann und ob er bereit (und in der Lage dazu) ist, seinen Hund vorausschauend, rücksichtsvoll und "streßvermeidend" (für den Hund selbst, aber auch für Passanten und andere Hunde) zu führen.
 
also der fragenkatalog ist auf alle fälle größer als er noch früher war, dass man immer nur 30 fragen bekommt, ist richtig....
 
Und wie ist das mit dem Hundeführschein als "Auflage" z.B. nach einem Beißvorfall? Gibt's da Unterschiede? Wer prüft da? Andere "Pflichtteile"?
 
Und wie ist das mit dem Hundeführschein als "Auflage" z.B. nach einem Beißvorfall? Gibt's da Unterschiede? Wer prüft da? Andere "Pflichtteile"?
Seit kurzer Zeit machen das jene Leute, die auch den Pflicht-HFS prüfen dürfen.

Allerdings muß beim praktischen Teil trotzdem ein ATA hinzugezogen werden. :rolleyes:

LG, Andy
 
Andy, wenn ich aber ausweichen kann, dann "treffe" ich den anderen Hund ja eigentlich nicht. Heißt, ich seh ihn zwar von weiter Ferne, aber dann bin ich samt Hundsi die sprichwörtliche Staubwolke. Also eigentlich keine echte Begegnung?
Das heißt, ich muss nur wie ein Haftlmacher aufpassen, wo ein anderer Hund daherkommt. Wie Hundsi selbst reagiert, ist dann egal?
Was, wenn ich Herrn Hund wegziehe? Gilt das dann oder nicht?
Darf er sich aufregen? (und knurren und bellen)
 
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