wonach suchen?

April

Profi Knochen
Unser Wuff war zur blutabnahme beim TA und wurde dort mE ungeschickt von der Helferin gehalten, um den Arm zu stauen. Sie stand neben ihm, hat sich mit den linken Arm über seine Schulter gebeugt und so seinen linken Arm unter der Achsel gestaut, wobei der Wuff einmal laut aufschrie. Seitdem (ca 4 Monate) hinkt er zeitweise vorne recht ganz erbärblich, allerdings nur im langsamen Lauf.
Seitdem wurde ein Röntgen der Schultern und EB gemacht, nun ja er ist 8 Jahre und hat halt ein bissl Ablagerungen, aber lt. mehreren Meinungen absolut nix zum operieren. Schmerztherapie schlägt gar nicht an und dann waren wir bei Dr.Bubla wo er 3x chiropraktisch "eingerichtet" wurde. Bubla meinte auch jedes mal, dass es nun in Ordnun sein sollte- ist aber halt net so. Fakt ist, dass der Bub immer noch ztw. hinkt und man nun stark darüber nachdenkt, ihn mit Goldfäden zu behandeln.
Mir widerstrebt, dass es eigentlich nur das Röntgen als aussagekräftige Diagnoseuntermauerung gibt. Nachdem wir nun auch mit Homöopatika gearbeitet haben (Causticum C30) und das genauso wenig geholfen hat, haben wir am Freitag einen Termin in Hollabrunn beim Dr.Schwarz (ich hab irgendwie die vage Hoffnung, dass evtl ein CT oder MRT Aufschluss egben könnte) . Hat jemand eine Idee, worauf wir noch nicht gedacht haben, was das Hinken verursachen könnt, worauf man Dr. Schwarz lenken könnte? Ich kann mir halt kaum vorstellen, dass die Abnützungserscheinungen sich so AKUT bemerkbar machen und er hinkt definitiv seit der Blutabnahme. Vielleicht ists auch noch wichtig dass er beidseitig schwere HD hat, aber bislang damit sehr super zurecht kommt, da er viel bewegt wird und ein gutes Muskelkorsett hat.........ich bin echt ratlos und wäre für Input und Denkanstösse dankbar

PS: BB war ok und Gewicht ist normal

lg April
 
ich würde vorher zu einem Chiropraktiker gehen. Klingt sehr danach, dass was verschoben bzw. blockiert ist.
Dann ersparst du dir und deinem Hund weitere teure, anstrengende Untersuchungen :)
 
er könnte einen sehnenproblem haben, ev. aktiviert durch das blöde halten.
ich würd ihm mal eine woche traumeel und arnica D30 (von spagyra !)
geben und ihn diese zeit möglichst ruhig halten.
es gibt auch eine aktivierte arthrose, die sehr wohl plötzlich akut werden kann.
teure untersuchungen kannst du immer noch machen....
wenn ihr schon bei dr. bubla wart - hat sie nur chiropraktisch behandelt ? nicht akupunktiert.
 
@moflo:
wir waren beim chiropraktiker (dr. bubla)

@bluedog:
ja doch, sie hat ihn auch akupunktiert, hat aber dann nach der 3. behandlung abgebrochen weil sie meinte dass der ellenbogen geschwollen ist, und sie da nicht drüber arbeiten kann und chiropraktisch ist er "austherapiert"
die anderen homöopatika haben wir noch nicht versucht.....
ich bin halt ein bissl ungeduldig, weil ich angst habe, dass das was er hat, durch nicht-behandlung vlt. chronisch wird.
ich hab auch den leisenverdacht, dass er anfangs wirklich arge schmerzen hatte und sich diese möglicherweise "gemerkt" hat und deshalb auch nur ztw. hinkt. deshalb hege ich eigentlich hoffnung, dass beim schwarz da ein bissl klarheit rauskommt, dass es eben wirklich eine fundierte diagnose geben könnte
 
Mein Großer hatte letztes Jahr fast ein dreiviertel Jahr immer wieder Probleme mit Hinken links vorne.

Blut und Borreliose waren o.B.
Röntgen ergab auch eine wunderschöne Schulter, Ellbogen und Pfoten ohne jegliche Anzeichen von Arthrosen.
Auf eine Schmerztherapie mit Rymadil hat er überhaupt nicht angesprochen.
Alternativ hab ich homöopatisch (da ich persönlich den Verdacht auf ein Sehnenproblem hatte) Rhus. tox., dann auch als Futterzusatz Ingwer und Teufelskralle ohne Erfolg probiert.

Das Hinken war total verschieden.....also kein System zu erkennen. Komischerweise im Winter weniger, als es wärmer wurde wieder mehr.
Manchmal hatte ich das Gefühl, dass es durch die Bewegung besser wurde, dann aber wieder überhaupt nicht.
War auch dann wieder mal eine Woche komplett verschwunden.

Wir haben dann heuer im Frühjahr einige Zeit chiropraktisch behandelt, wo es dann ganz schlecht wurde.
Wobei die Chiropraktikerin auch auf die Sehne getippt hat - quasi eine Überbelastung, da hinten was verschoben war.
Dann haben wir nochmal eine Schmerzkur für zwei Wochen mit Cimalgex gemacht.
Und das hat dann den durchschlagenden Erfolg gebracht.
Lahmheit ist komplett veschwunden und nicht mal mehr bei extremer Anstrengung ist etwas.
Bin sooooo froh...und hoffe dass das jetzt auch so bleibt!:)

Ist soooo doof, wenn man helfen will und nicht kann, weil man keine Ahnung hat was los ist.
Ich drück Euch ganz fest die Daumen und Pfoten, dass ihr was "Behandelbares" findet!
 
danke tipsy für deinen bericht, muss ich mal die TÄ befragen......
jetzt würde ich noch gerne wissen, ob man denn überhaupt einen schaden an der sehne mit MRT /CT darstellen kann???
denn wenn nicht, brauchen wir den dr. schwarz ja derzeit gar net
 
Ich würde mir überlegen ob er wiklich rechts vorne hinkt. Du beschreibst ja auch DAS LINKE BEIN wurde gestaut.

Von den Pferden weiss ich aber auch, dass es gar ned einfach ist, das hinken eindeutig zu erkennen. Wenn man da Tier z.B. von hinten beim Gehen betrachtet und man hat das gefühl, es wird nach rechts unten kleiner, dann hinkt das tier, aber das Problem sitzt im linken Bein. Es lahmt also links vorne. (Stützbeinlahmheit weil das "aufstützen" des beines schmerzen verursacht.)

Wenn man aber das pferd von hinten betrachtet und man hat das Gefühl es wird nach rechts größer, dann sitzt das problem zwar auch im linken Bein aber es ist eine sogenannte hangbeinlahmheit, weil nicht das "aufstützen" des beines weh tut sondern die bewegung des beines nach vorne. ist meist ein hinweis auf ein muskuläres "verspannungsproblem.

Die stützbeinlahmheit ist eher ein hinweis auf ein gelenks und sehnenproblem. ist zummindest beim pferd so.

könnte mir vorstellen, das es beim hund so ähnlich ist.
 
danke tipsy für deinen bericht, muss ich mal die TÄ befragen......
jetzt würde ich noch gerne wissen, ob man denn überhaupt einen schaden an der sehne mit MRT /CT darstellen kann???
denn wenn nicht, brauchen wir den dr. schwarz ja derzeit gar net

Mir wurde damals gesagt, dass man es nicht 100 %ig sagen kann, ob man was sieht.....Zerrung auf keinen Fall, Schaden schon eher.

Weil wir haben natürlich auch überlegt.....wegen CT
 
Ich würde mir überlegen ob er wiklich rechts vorne hinkt. Du beschreibst ja auch DAS LINKE BEIN wurde gestaut.

danke fürs aufmerksame mitlesen. :o
sie stand rechts neben dem hund, hat sich über ihn gebeugt, ihn unter der linken achsel unterfasst und dann das RECHTE bein gestaut.
d.h. dass sie mit ihrem gewicht und klammergriff eingewirkt hat und das war auch der moment wo er aufgejammert hat.
er war definitiv das rechte bein, bei dem blut abgenommen wurde.

borreliose.........an das hat noch niemand gedacht, auch für diesen input vielen dank :)

wir werden nun morgen wohl nach hollabrunn fahren und mal mit dr. schwarz reden, wenn wir schon den termin bei ihm ergattert haben. vielleicht hat er ja auch noch eine idee. aber von MRT/CT bin ich nun mal abgerückt

traumeel und arnica hol ich jedenfalls morgen, die können net schaden und die idee mit der schmerztherapie werden wir dann noch mit der TÄ bemurmeln.

auf jeden falls vielen dank für eure tollen bemühungen :sunny:
 
Was mir jetzt auch noch einfallen würde, nicht nur auf Borreliose, sondern auch auf FSME, Toxoplasmose und Neospora caninum.

Ich hoffe, Ihr findet heraus, was für ein Problem er hat - gute Besserung:)!
 
Also MRT in Hollabrunn kostet Dich ca. 900,-- das würde ich nur machen, wenn es wirklich keine andere Diagnosemöglichkeit mehr gibt.

Bei meinem Leopold wurde durch Röntgen ein Bruch festgestellt, Vorderpfote, nach 1 Woche sind wir dann zu Dr. Kopf gefahren und der hat nach einem Stressröntgen Bänderletzungen und Knochenabsplitterungen fest gestellt.
Nur zur Info zu Deiner Frage ob man evtl. Bänderverletzungen fest stellen kann, kommt halt immer drauf an wie schwer sie sind.

Hör Dir mal in Ruhe an was Dr. Schwarz sagt, der operiert halt sehr gerne, da würde ich dann nicht sofort ja sagen, oft kann man noch viel mehr tun.
Viel kann man gerade bei Schmerzen im Bewegungsapparat mit "Alterntivmedizin" erreichen, also Globulis, Akupuntur, evtl. auch Goldimplantate, man muss nicht immer und sofort operieren.
Alles Gute für euch!
LG Ingrid
 
Viel kann man gerade bei Schmerzen im Bewegungsapparat mit "Alterntivmedizin" erreichen, also Globulis, Akupuntur, evtl. auch Goldimplantate, man muss nicht immer und sofort operieren.
Alles Gute für euch!
LG Ingrid

Danke Ingrid,
eben weil Goldimplantate im Gespräch sind, möchte ich eigentlich eine exakte Abklärung, weil die Befürchtung aufgetaucht ist, dass, wenn Goldfäden gesetzt wurden, eine OP nicht mehr möglich ist. Und nachdem der Bub eben vom Start weg skelettmäßig schlecht beinander war, möchte ich nichts machen, was danach eine evtl. notwendige Behandlung unmöglich macht. Aber auch das lassen wir uns heute vom Dr.Schwarz erklären. Jedenfalls wird derzeit ganz sicher nicht operiert, weil es ihm 1. noch nicht sooo schlecht geht und es ja wie ich in den letzten Tagen gelesen habe, noch so manchen anderen Weg gibt, den wir noch nicht versucht haben
 
Insbesondere für solche Fälle habe ich meinen Kleinen bei agila (http://www.agila.de/tierversicherungen/hundeversicherung/hunde-krankenversicherung) versichern lassen. Die übernehmen dann einen Teil der Kosten, falls ich mit ihm zum Arzt oder ähnlichem muss. Habe die Versicherung zwar erst einmal benötigt, war aber schon ein positives Gefühl, dass ich hatte, als ich mit ihm ins Krankenhaus musste, weil er sich eine Kralle eingerissen hatte. Das war nur am Bluten und ich kann echt kein Blut sehen, was das schon erschwert hat, aber im Endeffekt ist alles gut gegangen. Kann ich nur empfehlen.
 
da gebe ich dir recht mikrob, deshalb habe ich agila seit 8 jahren :D
allerdings bezahlen sie pro jahr nur 500.- (ich hab noch jedes jahr alles eingereicht und deshalb keine steigerung des betrags), aber besser als nix

lg april
 
Danke Ingrid,
eben weil Goldimplantate im Gespräch sind, möchte ich eigentlich eine exakte Abklärung, weil die Befürchtung aufgetaucht ist, dass, wenn Goldfäden gesetzt wurden, eine OP nicht mehr möglich ist. Und nachdem der Bub eben vom Start weg skelettmäßig schlecht beinander war, möchte ich nichts machen, was danach eine evtl. notwendige Behandlung unmöglich macht. Aber auch das lassen wir uns heute vom Dr.Schwarz erklären. Jedenfalls wird derzeit ganz sicher nicht operiert, weil es ihm 1. noch nicht sooo schlecht geht und es ja wie ich in den letzten Tagen gelesen habe, noch so manchen anderen Weg gibt, den wir noch nicht versucht haben

Äh, warum sollte man nach Goldimplantaten nicht mehr operieren können?
Das höre ich das 1. Mal und wir haben bereits 3x unseren Leopold "vergolden" lassen, immer an anderen Baustellen.
Das sind ja nur kleine, dünne Goldstifte die genau an den Schmerzpunkt gesetzt werden und eine Dauerakupunktur sind, außerdem sondert das Gold bestimmte Wirkstoffe aus die zusätzliche Wirkung haben.
Wir haben damit super Erfolge gehabt, als alles andere nichts mehr gebracht hat, die 1. Goldimplantate hat er vor 9 Jahren bekommen, wegen Spondylose und die anderen vor einem Jahr in den Ellbogen und Schulter, nach einer schweren Pfotenverletzung.

Was hat eigentlich Dr. Schwarz gestern gesagt? Was mir noch eingefallen ist, wurde auch schon ein großen Blutbild gemacht, wo eben auch auf z.B. Borreliose getestet wurde?
LG Ingrid
 
Schönen guten Morgen,

hier der Bericht vom Freitag:
Dr.Schwarz war ziemlich erschütrert über die mitgebrachten Röntgenbilder der Ellenbögen. Nach viel Befragung und Befunde durchschauen hat er dezidiert gemeint, dass die Schmerzen NICHT von der Schulter oder einer Sehne bzw. beleidigtem Nerv kommen, sondern von einer massivern Arthrose im rechten Ellenbogen. Der Bub hat da eine Menge "Sand im Getriebe" (Originalzitat) und wenn der dann bei bestimmten Bewegungen
wo hingerät, entstehen die Schmerzen und er hinkt.
Auf die Nachfrage, ob es denn irgendwelche alternativen Methoden (Goldfäden!) der Behandlung gibt, meinte er: "Wenn sie Sand im Getriebe haben, können Sie noch so viel erstklassiges Öl nachschütten, der Sand wird bleiben und Schaden anrichten" - OK, so verstehts auch ein Laie einwandfrei :cool:.
Erschwerend kommt auch hinzu, dass der Bub ja schwere HD beiderseits hat und wenn man ihm die Ellenbögen nicht richtet, d.h. entlastet, wird er weiter das Gewicht möglichst nach hinten verlagern (um die Arme zu entlasten) und das ist klarerweise Gift für seine HD (mit der er bislang trotz grauenhafter Röntgenbefunde sehr gut lebt, weil er viel bewegt wird)
Dr.Schwarz meinte, dass die Haltung bei der Blutabnahme möglicherweise grad mal der Auslöser war, aber nicht die Ursache (klar....) Insoferne ist aber auch klar, das sämtliche Überlegungen bezüglich Homöopathika fehl am Platz sind, denn die können die Bröseln auch net wegzaubern. Folglich haben wir für Freitag einen OP-Termin und der Bub kriegt beide Ellenbögen mittels Arthroskopie "gesäubert". Davor wird noch ein CT gemacht um zu sehen, ob bereits Muskelschäden da sind, die bei Beadrf dann auch gleich behoben würden. Damit wird auch dargestellt, wie sehr die Knorpelschicht bereits abgetragen worden ist.

Soviel zum ergebnis vom Freitag. Was ich halt nicht ganz verstehe ist folgendes:
das Röntgen wurde vom Röntgenologen befundet, von 2 Tierärzten angeschaut und zwar hat jeder gemeint, dass da "etwas da ist", es aber nicht soooo schlimm wäre. Sind nun die "herkömmlichen" TÄ nicht ganz in der Lage, die Tragweite eines solchen Befundes zu bewerten, oder ist Dr.Schwarz einfach ein guter Rhethoriker und hat uns beschwatzt? Oder hat er einfach nur die weitaus größere Erfahrung, welche Auswirkungen soclhe Ablagerungen haben (dann sollte er mal Seminare halten und dies den anderen mitteilen) .... wie auch immer,wir hatten wirklich das Gefühl, einem sehr kompetenten Arzt gegenüber zu stehen, er aht sich ein geschlagene 1/2 Stunde Zeit genommen um uns zu beraten und nun hoffen wir, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Zu guter Letzt noch zu deiner Frage Ingrid nach dem Zusammenhang zwischen Gild und OP- ich habe vergessen ihn das zu fragen, wenn ich daran denke, mach ich's am Freitag ;) , diese Theorie ist in der Besprechung mit der Haustierärztin aufgetaucht

Danke jedenfalls für eure Hilfestellungen,
lg in die Runde
April
 
Hallo April!

Oje, oje, das klingt ja gar nicht gut, das tut mir echt leid für euch.
Ich als Laie denke auch mal, dass eine OP notwendig ist, denn Fehlhaltungen sind echt schlimm.

Warum nur Dr. Schwarz das erkannt hat? Auf dem Gebiet gibt es nur ein paar echte Kapazitäten, eben z.B. Dr. Schwarz od. auch Prof. Kopf, wo wir zur OP waren, da gehört viel Erfahrung und Wissen dazu, das hat halt nicht jeder andere TA.

Vergiss bitte nicht zu fragen wie die Nachsorge aussieht, also ob ihr Physiotherapie etc. machen müsst.
Sonst stehst Du genauso blöd da wie ich, nach der OP von Leopold, da wurde uns nichts gesagt, einfach nur Schmerzmittel geben und in 3 Wochen sollte es gut sein, wir haben dann 7 Monate dran gearbeitet.
Das "vergessen" die Operateure dann gerne.
Ich drücke euch die Daumen, dass alles gut geht und Wuff wieder gesund wird.
LG Ingrid
 
Hallo,

medizinisch kann ich Dir bei Deinem Problem leider nicht helfen, auch wenn es mir logisch erscheint, was Dr. Schwarz sagt.

Ich kann nur zu ihm sagen, wir wurden vor ihm gewarnt, dass er immer gleich operieren will.
Bei unserer Maus hat er aber klipp und klar gesagt, dass er ihre Hüfte jetzt sicher nicht operiert, das kann er später immer noch, wenn nichts anderes mehr wirken sollte, und hat uns zu Nahrungsergänzung für Gelenke und Knorpel geraten.

Hoffe, es hilft Dir trotzdem ein wenig ;)

Zum Vergolden: Ich habe noch nie davon gehört, dass dann keine andere OP-Methode mehr möglich sein sollte, eben deswegen haben wir uns auch dafür entschieden.

Lg, Mona
 
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