Katrin/Nero
Super Knochen
Mein 1. Hund hatt auch relativ große Wolfskrallen hinten, aber ich musste sie nie entfernen, weil er sich nie verletzt hat. Ich hätte sie nur wegmachen lassen wenn er sich verletzt hätte sonst nicht.
Wolfskralle
- Ersteller Elisabeth.B.
- Erstellt am
Cato
Super Knochen
Da auch meine TA meinte, sie hat ziemlich oft Hunde zu behandlen, die sich verletzen, wird das - falls vorhanden, es hat vielleicht jeder 4. oder 5. - bei meinen Welpen schon am ersten Tag entfernt, es ist sicher nicht angenehm, aber es dauert nur wenige Sekunden, wird mit einem einzigen Stich genäht ( manche machen es auch ganz ohne Nähen ) und dann mit Sprühverband versorgt und ist bisher bei allen ohne die geringste Irritation verheilt.
Ich finde nicht, dass man es mit Kupieren vergleichen kann, ich nehme dem Hund damit nichts weg, was er braucht, um sich auszudrücken, es geht auch nicht um Verschönerung, die Wunde ist winzig, und wenn man bloß von einer einzigen Verletzung im gesamten Leben ausgeht, hat es sich damit schon gelohnt.
Hätte ich einen erwachsenen Hund mit Afterkralle, würde ich sie sicher nicht prophylaktisch entfernen lassen, sondern nur, wenn es sein muss.
Ich finde nicht, dass man es mit Kupieren vergleichen kann, ich nehme dem Hund damit nichts weg, was er braucht, um sich auszudrücken, es geht auch nicht um Verschönerung, die Wunde ist winzig, und wenn man bloß von einer einzigen Verletzung im gesamten Leben ausgeht, hat es sich damit schon gelohnt.
Hätte ich einen erwachsenen Hund mit Afterkralle, würde ich sie sicher nicht prophylaktisch entfernen lassen, sondern nur, wenn es sein muss.
Keine Panik Marlene,
weder ist ein Drama, noch ist der Staatsanwalt hinter dir her.In einer Zeit wo jede zweite 16jährige ihre Brüste vergrössern will, ist ne Wolfskralle nicht so wichtig. Mir gehts um den Respekt vor der Kreatur so wie sie ist, wehret den Anfängen!Aber danach wären ca 80% der Kastrationen verboten, und werden trtzdem gemacht! Also bloß keine schlaflosen Nächte deswegen !
funeasy
Super Knochen
Jeder TA kastriert auch einfach auf Wunsch des besitzers.. Das liegt nicht an deinem ta sondern allgemein an den TÄ
funeasy
Super Knochen
Aber gabt gewaltig den Hormonhaushalt, was evlt. schlimmer sein kann. Denn das kann zu Folgekrankheiten führen...
Marlene
Junior Knochen
Ja, nur hatte ich den Wunsch bzw. den Gedanken gar nicht, bis sie mich nicht deutlichst darauf hingewiesen hätte, das die normalerweise ja schon gleich die ersten Tage bei den Welpen gemacht wird und warum derjenige "Züchter" das nicht gleich gemacht hat und die unbedingt weggehören. Ich persönlich wußte damals nicht mal das diese Krallen gar nicht alle Hunde haben. Kenne das nur so und eben auch eine Bekannte, deren Hündin bereits des öfteren die Kralle eingerissen hatte. Darum hab ich mich dann auch schnell überzeugen lassen, das die wohl weggehört.
Und auf diese Diskussion hin bin ich zu dem Entschluss gekommen, das wir uns das wahrscheinlich sparen hätten können.
Die 3 Wochen Verband (oder warens 4???) haben Wutzi ja gsd nichts ausgemacht, hat ihn nämlich zu 98% ignoriert
und zu Verhaltensprobleme und zu Entwicklungsverzögerungen.Danke funeasy
Tierfreundin
Super Knochen
Unsere 8 Monate alte Kira hat auch Wolfskrallen, die wir gleichzeitig bei ihrer Kastration entfernen lassen. Ich finde sie unnötig, weil meine 3 vorigen Hunde keine hatten und auch mein jetziger Dobermann Pritt nicht. Also haben sie keine Funktion und daher will ich nicht abwarten, bis Kira sich vielleicht einmal verletzt und deswegen eine separate Narkose bekommt.
Aber eines verwundert mich immer wieder, dass Leute so gegen kastrieren bei Hunden sind. Komischwerweise sieht es bei Katzen nicht so aus.
@Robbie - Eines würde mich interessieren. Wie sieht es mit den Katzen in Deutschland aus? Dürfen diese auch nicht kastriert werden, wenn es gesundheitlich nicht notwendig ist? Bei uns in Österreich sagt der Tierschutz aus, dass Freigängerkatzen kastriert sein müssen.
Und ich lasse lieber meine Tiere kastrieren, bevor das Hunde- und Katzenelend immer grösser wird. (siehe Tierschutzforum). Zumindest hatten meine verstorbenen kastrierten Hunde und Katzen nie Probleme, nachdem sie kastriert wurden. Vorher aber schon. Z.B. wurde jedesmal meine Hündin scheinträchtig und prodozierte viel Milch. Wir mussten in dieser Zeit ihr ganzes Spielzeug wegräumen, weil sie es als ihre Welpen betrachtete. Mein voriger Dobermannrüde Apollo war als einziger nicht kastriert und litt jedes Mal, wenn er die Spur einer läufige Hündin roch. Er ging wie auf Schienen und leckte alle Lachen von ihnen auf. Er bekam dadurch öfters Durchfall, was wiederum mit Medikamenten behandelt werden musste. Sein Bruder bekam sogar wegen läufigen Hündinnen öfters Fieber. Bei meinem kastrierten Dobermann Pritt habe ich diese Probleme nicht.
Meine 1 jährige Pflegekatze ist seit Anfang Juli 3x rollig geworden und leidet darunter, weil es meine 4 Katerjungs kalt lässt. Sie miaut ununterbrochen und versucht, meine Kater zu verführen, die sich dadurch genervt fühlen. Und da ich leider von meinen ungewollten 7 Pflegekatzen erst 2 vermitteln konnte, sehe ich erst, wie schwer es ist, für sie neue Besitzer zu finden. Daher gehe ich lieber auf Nummer sicher.
Aber eines verwundert mich immer wieder, dass Leute so gegen kastrieren bei Hunden sind. Komischwerweise sieht es bei Katzen nicht so aus.
@Robbie - Eines würde mich interessieren. Wie sieht es mit den Katzen in Deutschland aus? Dürfen diese auch nicht kastriert werden, wenn es gesundheitlich nicht notwendig ist? Bei uns in Österreich sagt der Tierschutz aus, dass Freigängerkatzen kastriert sein müssen.
Und ich lasse lieber meine Tiere kastrieren, bevor das Hunde- und Katzenelend immer grösser wird. (siehe Tierschutzforum). Zumindest hatten meine verstorbenen kastrierten Hunde und Katzen nie Probleme, nachdem sie kastriert wurden. Vorher aber schon. Z.B. wurde jedesmal meine Hündin scheinträchtig und prodozierte viel Milch. Wir mussten in dieser Zeit ihr ganzes Spielzeug wegräumen, weil sie es als ihre Welpen betrachtete. Mein voriger Dobermannrüde Apollo war als einziger nicht kastriert und litt jedes Mal, wenn er die Spur einer läufige Hündin roch. Er ging wie auf Schienen und leckte alle Lachen von ihnen auf. Er bekam dadurch öfters Durchfall, was wiederum mit Medikamenten behandelt werden musste. Sein Bruder bekam sogar wegen läufigen Hündinnen öfters Fieber. Bei meinem kastrierten Dobermann Pritt habe ich diese Probleme nicht.
Meine 1 jährige Pflegekatze ist seit Anfang Juli 3x rollig geworden und leidet darunter, weil es meine 4 Katerjungs kalt lässt. Sie miaut ununterbrochen und versucht, meine Kater zu verführen, die sich dadurch genervt fühlen. Und da ich leider von meinen ungewollten 7 Pflegekatzen erst 2 vermitteln konnte, sehe ich erst, wie schwer es ist, für sie neue Besitzer zu finden. Daher gehe ich lieber auf Nummer sicher.
um aufs Ausgangsposting zurückzukommen, meine mischlinge haben keine wolfskrallen ...
Mit die Katzen kenn ich mich nicht aus. Bei Freigängerkatzen ists eh klar, wegen der unkontrollierten Vermehrung. Du wirst aber kaum deine läufige Hündin so rumlaufen lassen, bis Nachbars Lumpi sie deckt. DIE 6 Wochen pass icjh halt auf, brauch ich hier in der Großstadt nicht mal ne Leine zu. Darf man halt nicht durch ne Huzo laufen. Samma doch ehrlich, den meisten ists doch nur zu stressig und das ist für mich kein Grund!! Bei Mehrhundehaltung, hab ich ja, muß halt der Rüde dran glauben. Er deckt sie aber trotzdem jedesmal 2-3 mal, kommt halt nix bei raus. Puhz, schwer erschöpft, aber vielleicht ists ein bißchen klarer.Aufregen tut mich nur: Passt mir das nich, schneid ichs weg, stresst mich jenes ,schneid mas raus , hängt das Ohr nicht kleb mas hin! LG JensUnsere 8 Monate alte Kira hat auch Wolfskrallen, die wir gleichzeitig bei ihrer Kastration entfernen lassen. Ich finde sie unnötig, weil meine 3 vorigen Hunde keine hatten und auch mein jetziger Dobermann Pritt nicht. Also haben sie keine Funktion und daher will ich nicht abwarten, bis Kira sich vielleicht einmal verletzt und deswegen eine separate Narkose bekommt.
Aber eines verwundert mich immer wieder, dass Leute so gegen kastrieren bei Hunden sind. Komischwerweise sieht es bei Katzen nicht so aus.
Hallo Tierfreundin!
Wer viel fragt kriegt viel Antwort
Mir gehts nicht so um Wolfs kralle ja oder nein.Aber erstens kann man von einem Tier nicht alles wegschnipseln, was man grad nicht notwendig findet, siehe Kupieren.Hängeohren sind fürs Tier sicher auch nicht besonders funktionell.Ich scneid mir auch nicht den kleinen Zeh ab um keine Hühneraugen zu kriegen. Zweitens kanns auch bei Wolfskrallen- Ops Komplikationen geben, z.B. Infektionen, siehe Thread.Meine,unkastrierte Cattle/Shepherd hündin hat ausgeprägte WK, ist 6 Jahre alt, geht ab wie die Luzi und hat sich noch nie verletzt.Und das Tierschutzgesetz bei uns sagt: Man darf von einem Wirbeltier nur dann etwas entfernen, wenn eine medizinische Indikation vorliegt. Herrgott, ich habs doch nicht verfasst, oder?
Was die Kastration bei Hunden angeht, gilt erstens: siehe oben, zweitens sind Hormone nicht nur zum Kinderkriegen da.Gerade die achsomoderne Frühkastration verhindert, daß das Hirn von Hündinnen ausreift. Sie bleiben auf irgendeiner Stufe der Pubertät hängen. Ich bin immer heilfroh wenn die Hunde meiner Klienten aus der Pubertät raus sin, die, wie du dich sicher noch errinnerst, nicht der Hort der reinen Freude ist, auch nicht für den Hund. Aber auch sonst hat der Hund einfach ein RECHT auf seine Hormone und Geschlechtsorgane. Würdst du dich einfach einer Totaloperation unterziehen, weilt eh keine Kinder magst?? Wenn med. Probleme auftreten, und da gehört eine regelmässige massive Scheinträchtigkeit dazu, dann muß man sogar kastrieren. Gerade bei der Hündin kann man aber sehr schlecht die Folgen fürs Verhalten vorhersehen.Gibt übrigens eine sehr gute Kastrationsstudie von der Gabriele Niepel, hab bloß k.A. wo man die findet.Bei den Rüden ists leichter (auch die OP). Die meisten werden etwas friedlicher mit Artgenossen. Einige allerdings riechen ihr LEBEN lang wie läufige Hündinnen, werden permanent berammelt und dann evtl. erst Recht aggressiv. Hatt ma auch schon.
@Robbie - Eines würde mich interessieren. Wie sieht es mit den Katzen in Deutschland aus? Dürfen diese auch nicht kastriert werden, wenn es gesundheitlich nicht notwendig ist? Bei uns in Österreich sagt der Tierschutz aus, dass Freigängerkatzen kastriert sein müssen.
Und ich lasse lieber meine Tiere kastrieren, bevor das Hunde- und Katzenelend immer grösser wird. (siehe Tierschutzforum). Zumindest hatten meine verstorbenen kastrierten Hunde und Katzen nie Probleme, nachdem sie kastriert wurden. Vorher aber schon. Z.B. wurde jedesmal meine Hündin scheinträchtig und prodozierte viel Milch. Wir mussten in dieser Zeit ihr ganzes Spielzeug wegräumen, weil sie es als ihre Welpen betrachtete. Mein voriger Dobermannrüde Apollo war als einziger nicht kastriert und litt jedes Mal, wenn er die Spur einer läufige Hündin roch. Er ging wie auf Schienen und leckte alle Lachen von ihnen auf. Er bekam dadurch öfters Durchfall, was wiederum mit Medikamenten behandelt werden musste. Sein Bruder bekam sogar wegen läufigen Hündinnen öfters Fieber. Bei meinem kastrierten Dobermann Pritt habe ich diese Probleme nicht.
Meine 1 jährige Pflegekatze ist seit Anfang Juli 3x rollig geworden und leidet darunter, weil es meine 4 Katerjungs kalt lässt. Sie miaut ununterbrochen und versucht, meine Kater zu verführen, die sich dadurch genervt fühlen. Und da ich leider von meinen ungewollten 7 Pflegekatzen erst 2 vermitteln konnte, sehe ich erst, wie schwer es ist, für sie neue Besitzer zu finden. Daher gehe ich lieber auf Nummer sicher.
funeasy
Super Knochen
Ich kenne einige Hunehalter von pärchen die unkastriert sind, geht super!
Na, das würd ich aber gerne wissen, wiest das machst, libe Michaela, wenn du allein mit zwei Hunden in ner 2zimmer wohnung bist, drei Wochen immer einen wegsperren, während die Pheromone unter der tür durchdunsten. Einer ist bei dir und der andere muss draussen warten ? und das is dann toll für die Hunde? Meine haben die ganz natürliche Sexualität, können sich umwerben und flirten und poppen wann sie wollen auch wenn Robbie ´n bißchen langsam ist, bis er genügend Testosteron aus den Nebennieren zusammengekratzt hat. Nora is dann schon leicht angenervt. Und gepoppt wird grundsätzlich vorm Cafe im Regen, wo Herrchen sich so schön schämen muß!Da macht die Läufigkeit noch Spaß !
Jens Merke gerade, wir sind ganz weitOT*schäm*