Wo Überprüfung durch Amtstierarzt anfordern??

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anja0040

Junior Knochen
Meine Hündin (franz.Bulldogge) wurde heute total grundlos von der Dogohündin unserer Nachbarn angefallen und gebissen. Sie kam einfach auf uns zugeschossen und hat meine Kleine gebissen, wollte gar nicht mehr loslassen.
Zum Glück ist außer kleinen Bisswunden nichts schlimmes passiert.

Nun zu meiner Frage - diese Dogohündin ist schon länger total unverträglich, das wissen die Besitzer auch. Allerdings ist das ein altes Ehepaar, die total überfordert mit der Situation sind und ihre Hündin auch nicht wirklich an der Leine halten können.
Da ich wohl noch länger mit ihnen im Haus wohnen muss und um meine 2 Hunde fürchte jedes Mal wenn ich raus oder reingehe, würde ich gerne eine Begutachtung durch einen Amtstierarzt durchführen lassen, dass die Hündin zumindest eine Maulkorb und Leinenpflicht bekommt, was sich nach einer Begutachtung sicherlich herausstellen würde (als wir versucht haben die Hündin von meiner runterzukriegen hat sie ihren eigenen Besitzer gebissen, mich hat sie auch leicht erwischt)...

Ich will nicht dass später mal schlimmeres passiert und bin unendlich dankbar, dass das ganze heute noch "so gut" ausgegangen ist. Und ich denke, eine Maulkorb und Leinenpflicht für diese Hündin wäre angebracht.

Ich bin absolut kein Fan vom Hundeführerschein sogenannter "Kampfhundrassen" oder Ähnliches, im Gegenteil. Bloß in diesem Fall muss etwas getan werden - nur WO?
 
Ganz wichtig ist, Anzeige erstatten. Damit im Falle des Falles etwas bei der Polizei aufliegt. Geht nicht darum denen jetzt eines auszuwischen, sondern nur darum, dass die besser auf den Hund aufpassen. Ohne vorliegende Anzeige wird - so denke ich zumindestens - keine Maulkorbpflicht möglich sein.
 
ich habe gestern Abend nach dem sich die erste Aufregung gelegt hat noch mit den Leuten, also mit dem mann geredet. Sie werden darüber nachdenken wie sie jetzt weitermachen wollen mit ihrem Hund.
Allerdings meint er, dass sie ja soviel mit dem Hund gearbeitet haben und er ja auch "nur noch" auf kleine Hunde losgeht - was in ihren Augen eine Verbesserung ist.
Ich weiß, dass der besitzer, der ja wirklich das halbe Wadel offen hatte nach dem Biss, nicht ins Krankenhaus gefahren ist (obwohl diese Wunde unbedingt behandelt gehört hätte) weil er keine Anzeige will.
Ich habe gemeint, ich will ihnen ja auch nichts schlechtes. Aber sie müssen sich einfach im Klaren sein was alles noch passieren kann. Und das kanns ja schließlich auch nicht sein, dass ich jetzt jedes Mal Angst haben muss wenn ich mit meinen 2 spazieren gehe und bei Haus rein oder rauskomm (und sie wohnen gleich neben der Eingangstüre, also lässt es sich nicht vermeiden dran vorbeizukommen)....
Sie meinten, sie wollen jetzt wieder MEISTENS einen Maulkorb nehmen. Aber MEISTENS ist eben nicht genug. Gerade die Besitzerin, eine etwa 70 jährige kränkliche Dame, ist nicht mehr in der lage den Hund im Ernstfall halten zu können.
Und was ich ihnen auch erklärt habe, weil ihre Hündin gestern ja eine Flexileine oben hatte, dass sie das lassen sollen und eine feste, kürzere Leine nehmen müssen. Dann wäre es in einer Situation wie gestern auch besser möglich gewesen den Hund irgendwie an der Leine zurückzureißen, als an einer 8m Flexileine.

Ich weiß nicht wirklich ob die beiden einsichtig sind. Sie sind sich entschuldigen gekommen, aber da war ich auch noch so aus dem Häuschen dass ich gar nicht lang geredet habe. Als der Besitzer in seine Wohnung gegangen ist habe ich gehört wie er in liebevollen Ton zu seinem Hund gesagt hat "Na Mädchen, was hast du denn heute angestellt? Das war aber nicht nett" ....also scheint er mir was das betrifft nicht wirklich den Ernst der Lage verstanden zu haben. Und der besitzer hat zu mir gesagt, nachdem wir beim TA waren und bei meiner Gott sei Dank nichts ernstes war, seine Hündin ja eh noch zärtlich (das waren seine Worte!) war, denn so wie das ganze ausgeschaut hat, hätt er sich gedacht meine is sicher tot.

Hätte ich z.B nicht meine Stiefel angehabt gestern, wäre der Biss in meinen Knöchel bestimmt nicht so glimpflich ausgegangen. Und sie wissen ja schon von Anfang an dass ihre Hündin anderen hunden gegenüber unberechenbar ist und haben mir das immer gesagt. Aber so wie gestern, etwa 15 Meter entfernt und ich wollte noch warten bis er seinen Hund im Auto hat, aber die ist dann eben aus dem Kofferraum gesprungen, auf meine zugerannt und hat ohne ein einziges Vorzeichen zugebissen. Ich hätte immer gedacht selbst agressive Hunde zeigen in irgendeiner Art ein "Vorzeichen". Und dass ihre Hündin dann ja gar nicht mehr losgelassen hat und immer immer wieder hin. Das zeigt schon einiges denk ich.

Ich muss Montags eh zur Ärztin wg. einer Tetanus Impfung weil mein Arm etwas geschwollen ist. Bis dahin überleg ich noch ob es nicht besser wäre Anzeige zu erstatten. So leid es mir auch tut....
 
Ich möchte auch dass ein Hundehalter kontrolliert wird. Allerdings würde ich das gerne anonym machen, da ich vor dem Typen Angst habe. Ich hatte ursprünglich gedacht, ein mail an den Tierschutzombudsmann zu schicken. Zumindest geh ich mal davon aus, dass der Hund nicht angemeldet ist und so wohl auch nie zum Hundeführerschein geht. Die Ombudsstelle müsste das ja auch weiterleiten, oder? Kann mir jemand sagen wie man das am besten macht?
 
Sehe ich das richtig, dass jetzt zwei Leute mit Hundebiss aber ohne Versorgung mit Antibiotika durch die Gegend laufen?

Wäre mir zu gefährlich.
 
ich wurde nur leicht verletzt, nicht stark gebissen. Antibiotika hatte ich noch zuhause, hab ich gestern angefangen zu nehmen. Tetanus impfen geh ich gleich Montag - also so schlimm is nicht :rolleyes:

bin nur mal froh dass mit meinem Hund nicht mehr ist, das war mir das wichtigste gestern!
 
Na dann hoff ich mal für dich, dass nicht schon eine Infektion am beginnen ist, und dass dein Impfschutz noch ausreichend ist - denn nach einer Verletzung sollte man, wenn der Impfschutz fraglich ist, so schnell wie möglich die Impfung erhalten, eigentlich noch am selben Tag...

Ganz ehrlich: Ich würde mir da keine Sorgen um den anderen Hund machen.
Erstens kann es jeder Zeit wieder passieren - und zweitens ist das Verhalten der Besitzer unter aller Sau...
Muss immer erst einer sterben, bevor was passiert?
 
ich wurde nur leicht verletzt, nicht stark gebissen. Antibiotika hatte ich noch zuhause, hab ich gestern angefangen zu nehmen. Tetanus impfen geh ich gleich Montag - also so schlimm is nicht :rolleyes:

bin nur mal froh dass mit meinem Hund nicht mehr ist, das war mir das wichtigste gestern!

Ehrlich, lass dich ärztlich versorgen, bei meiner Tante hat ein winzig kleiner Hundebiss in einer Blutvergiftung geendet.
 
Ähnliche Situation hat sich bei einem Pflegehund bei mir abgespielt, er hat leider einen Hund gebissen, zum Glück passierte auch nichts weiter schlimmeres. Nun habe ich selbst einen Hund und der Gebissene, der in der gleichen Stiege bei uns wohnt geht immer wieder auf uns los wenn er uns sieht. Sogar manchmal wenn ich alleine bin, ohne meinen Hund, bellt er mich an. Er bellt reißt an der Leine und schnappt in der Luft. Meiner will uns natürlcih verteidigen wenn einer grundlos so aggressiv ist. Der Besitzer hasst uns bis aufs Letzte und es wäre einfach kein Gespräch mehr möglich.
Ich habe versuch beim Veterinäramt ihn anzuzeigen, weil uns die Situation einfach sehr unangenehm ist, wenn der Besitzer noch absichtlich stehen bleibt und gar nicht versucht seinen Hund ein Befehl "nein" oder "aus" zu geben. Als ob er das genießen würde.
Nun, es hat sich nichts ergeben, meine Anfrage wurde ignoriert, wobei ich mehrmals das Amt angeschrieben habe.

Man wartet einfach bis es was gröberes passiert, dann wird man vll reagieren. Aber so wie es etzt ist, versucht man solche Situationen gar nicht im vornhinein zu entschärfen.
"Es ist ja nichts passiert"...
 
Zuletzt bearbeitet:
ja aber genau deswegen denke ich wäre es doch wichtig zu handeln bevor wirklich etwas schlimmes passiert. Meine Missy hatte gestern wohl alle Hundeschutzengel die es gibt und nochmal so ein Glück zu haben ist wohl eher unwahrscheinlich. Und ich habe wirklich Angst davor, dem Hund wieder zu begegnen, vorallem wenn die Besitzer ihr keinen Maulkorb draufgeben. Und wenn sie es tun, dann hoffe ich, dass es einer ist, der wirklich gut sitzt und hält. Das alte Ehepaar hat einfach keine Kontrolle über alles.

Sie kommen heute um 17 Uhr zu uns, dann besprechen wir mal was sie vorhaben in Zukunft zu tun etc. Allerdings fürchte ich, sie haben nicht ganz verstanden worauf es mir ankommt und haben immer davon gefaselt dass sie mir den Stiefel, in denen ihre Hündin gebissen hat, ersetzen. Also würds mir um einen scheiß Schuh gehn :rolleyes:
Ich hoffe jedenfalls, sie verstehen den Ernst der Lage und dass sie wirklich durchgfreifen müssen und in Zukunft extremst aufpassen. Da ist Maulkorb und ne feste Leine ja wohl das Mindeste. Ich hoffe, sie werden verstehen was ich ihnen sage. Wenn nicht, dann werde ich wohl rechtliche Schritte einleiten, aber ich denke es wäre uns allen lieb das ganze "friedlich" und vernünftig zu klären
 
ja aber genau deswegen denke ich wäre es doch wichtig zu handeln bevor wirklich etwas schlimmes passiert. Meine Missy hatte gestern wohl alle Hundeschutzengel die es gibt und nochmal so ein Glück zu haben ist wohl eher unwahrscheinlich. Und ich habe wirklich Angst davor, dem Hund wieder zu begegnen, vorallem wenn die Besitzer ihr keinen Maulkorb draufgeben. Und wenn sie es tun, dann hoffe ich, dass es einer ist, der wirklich gut sitzt und hält. Das alte Ehepaar hat einfach keine Kontrolle über alles.

Sie kommen heute um 17 Uhr zu uns, dann besprechen wir mal was sie vorhaben in Zukunft zu tun etc. Allerdings fürchte ich, sie haben nicht ganz verstanden worauf es mir ankommt und haben immer davon gefaselt dass sie mir den Stiefel, in denen ihre Hündin gebissen hat, ersetzen. Also würds mir um einen scheiß Schuh gehn :rolleyes:
Ich hoffe jedenfalls, sie verstehen den Ernst der Lage und dass sie wirklich durchgfreifen müssen und in Zukunft extremst aufpassen. Da ist Maulkorb und ne feste Leine ja wohl das Mindeste. Ich hoffe, sie werden verstehen was ich ihnen sage. Wenn nicht, dann werde ich wohl rechtliche Schritte einleiten, aber ich denke es wäre uns allen lieb das ganze "friedlich" und vernünftig zu klären

Du kannst mit dem Besitzer ja noch reden...der Alte Mann von meiner Stiege mit dem gestörten Hund ist wohl große-Hundehasser, was dann auf seinen Hund auch abgefärbt hat.
Im Sommer ist das schrecklich, wenn ihr Balkon ofen ist, denn der Hund bellt ununterbrochen! Es wurde shcon von anderen Nachbarn mit Polizei gedroht, kam aber wohl nichts raus...anscheinend darf er das von 6-22 uhr. Dann verstehe ich wohl kaum wieso ich nicht von 6-22 uhr durchgehend laut musik hören darf. Beides ist unterbindbar.
 
anja0040;1880340 [B schrieb:
Hätte ich z.B nicht meine Stiefel angehabt gestern, wäre der Biss in meinen Knöchel bestimmt nicht so glimpflich ausgegangen.[/B] Und sie wissen ja schon von Anfang an dass ihre Hündin anderen hunden gegenüber unberechenbar ist und haben mir das immer gesagt. Aber so wie gestern, etwa 15 Meter entfernt und ich wollte noch warten bis er seinen Hund im Auto hat, aber die ist dann eben aus dem Kofferraum gesprungen, auf meine zugerannt und hat ohne ein einziges Vorzeichen zugebissen. Ich hätte immer gedacht selbst agressive Hunde zeigen in irgendeiner Art ein "Vorzeichen". Und dass ihre Hündin dann ja gar nicht mehr losgelassen hat und immer immer wieder hin. Das zeigt schon einiges denk ich.

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:)Sorry, aber den Verzicht auf eine Anzeige halte ich für leichtfertigt. Es ehrt Dich, dass Du Rücksicht auf die HH nehmen möchtest, aber der Hund hat DICH gebissen. Was ist, wenn dieser Hund demnächst einen Menschen beißt, der jahreszeitgemäß nicht allzuviel Kleidung trägt? Oder ein Kind, das mit Eltern und Hund spazierengeht?

Die Ablehnung des HFS für bestimmte Rassen kann doch wahrlich nicht dazu herhalten, dass man die von der Anzeige eines Angriffes absieht, weil es sich um einen Hund einer dieser Rassen handelt?

Derartige HH, egal welchen Alters, gehören doch wirklich genau zu jenen, über die hier immer gesagt wird, dass sie alle anderen in ein schlechtes Licht rücken.
 
soviel zum thema ZUSAMMENHALT UNTER HUNDEHALTERN :mad:

Ein Hund - völlig egal welche Rasse -, der bereits einen Mneschen gebissen hat gehört gesichert geführt.
DAS sind alle HH allen Menschen, HH wie Nicht-HH schuldig.

Und wenn der so oft geforderte Zusammenhalt derart aussehen soll, dass auf eine Anzeige verzichtet werden muss, weil der Hund, der einen fremden Menschen auf der Straße gebissen hat, auf der Liste steht, dann ein

lautes klares NEIN. Kein Zusammenhalt mit derart verantwortungslosen Hundehaltern.
 
ich würde auch sofort Anzeige erstatten!!!! Alleine schon wegen vielleicht Kinder oder wie schon wer geschrieben hat, wenn man leichtere Kleidung anhat, dann geht der Vorfall nicht so glimpflich aus!!!!

Die Idee mit dem Zusammenhalt und deshalb jetzt keine Bisse oder sonstige "Unfälle" mit Hunde der Rasselisten finde ich nicht in Ordnung. Wäre es ein Chi gewesen (der in letzter Zeit für Vergleiche hier im Forum immer herhalten muss) hätten wohl alle hier nach einer Anzeige geschrien. Nee, so gehts nicht. Fakt bleibt Fakt und wenn es ein Hund von einer dieser Rassen ist, dann ist das halt so. Oder haben jetzt einige Angst, dass sich der Ruf nach einer Rasseliste bestätigt????
 
Die Besitzer der Hündin waren heute Abend bei uns um nochmal über alles zu reden. Die beiden sind sich selbst nicht einig - ihm wird alles zuviel, er will den Hund hergeben - sie hängt noch immer total am Hund. Sie geben aber selbst zu, dass es beim spazieren gehen ja nicht "nur"kleine Hunde sind, die Agressionen auslösen, sondern Jogger, Radfahrer, Roller, Rollschuhe, etc.
In der Wohnung haben sie noch 2 Katzen, der Hund hat mehrfach ihre Katzen angefallen - nun ist der Hund in der Wohnung immer angeleint und wird mit den Katzen getrennt gehalten (was die Agressionen des Hundes ja sicherlich bestärkt). Die Hündin ist 3 Jahre alt, agil und braucht Auslastung und ganz viel Training, das kann dieses Ehepaar ihr nicht bieten. Sie haben die Hündin mit knapp 1 Jahr übernommen, da hatte sie bereits 4 Besitzer und einmal Welpen. Tut mir ja wirklich leid für die Hündin, die hat bestimmt einiges erlebt, aber das rechtfertigt ihr Verhalten und die davon ausgehende Gefahr nicht. Keineswegs.

Die beiden haben halt total Angst vor einer Anzeige. Sie haben mir versprochen ab sofort ihre Hündin IMMER mit passendem Maulkorb (sie werden nochmal nachprüfen lassen ob das der geeignete Maulkorb ist) noch in der Wohnung drauf und dort auch erst wieder runter geben. Desweiteren keine Flexileine mehr verwenden. Wenn der Hund ins Auto einsteigt, so wie es eben gestern die Situation war, dass sie ja vom Kofferraum rausgesprungen ist und auf meine los, - wird sie im Kofferraum mit der Leine festgemacht.
Sofern sie sich daran halten und wir uns hoffentlich kaum mehr begegnen, soll es ok sein. Ich kann sie nicht zwingen ihren Hund herzugeben, auch wenn ich persönlich das für die beste Lösung halte.
Auch sie werden sich demnächst einem HFS unterziehen müssen und ob - gerade bei einer verschärften HFS Form - ihre Hündin besteht (an andren Hunden vorbei sicher nicht, Jogger, Radfahrer etc. funktioniert ja alles nicht) den HFS wohl sicher nicht. Dann werden sie mit den Konsequenzen leben müssen.

Sie haben auch gesagt dass sie schon lange einen Hundetrainer suchen, der sich ihrer Hündin annimmt und auch mit Agressiven SOKAS arbeitet, aber keinen finden. Ich habe ihnen Herrn Sticha empfohlen, ich habe selbst keine Erfahrung, aber habe schon einiges gehört und denke er könnte genau der Richtige für so einen Hund sein. Aber damit wird man ihr Verhalten auch nicht 100% ändern können. Aber zumindest bessern denke ich. Sie werden ihn kontaktieren haben sie mir versprochen

Naja, mal schaun...ich hoffe sehr, dass das nun so funktioniert und ihr Hund gut genug gesichert ist. Oder ihr Mann sich doch noch durchsetzt und sie den Hund abgeben
 
Wie gesagt, ich bin total froh, dass euch nicht mehr passiert ist.
Und ich hoffe auch, dass die beiden jetzt endlich kapieren, wie ernst die Lage ist.

Bussi bis bald

Und von wegen Zusammenhalt unter Hundebesitzern: Also wenn mich der Hund 2 mal beißt und mir ein Büschel Haare vm Kopf reißt (wie es Anja passiert) ist, dann pfeif ich auf den Zusammenhalt und zeig den Besitzer sofort an. Und dann noch die blöden Meldungen, von wegen "da war sie ja eh noch zart" also da hört sich der Spaß für mich auf.
Die können froh sein, dass sie keine Anzeige bekommen haben.
 
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