Wo überall Rennbahnen?
- Ersteller Milano
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CBA-Thom
Junior Knochen
Inzing : http://www.wrct.info/
Krenglbach: http://www.wrka.at/
Unter7brunn: http://www.wwrv.at/
Deutschland :
Mammendorf: http://wrv-bayern.de/index.php
Bermatingen: http://www.windhundrennclub-bodensee.de/
Krenglbach: http://www.wrka.at/
Unter7brunn: http://www.wwrv.at/
Deutschland :
Mammendorf: http://wrv-bayern.de/index.php
Bermatingen: http://www.windhundrennclub-bodensee.de/
BirgitS
Medium Knochen
Das konnten wir nicht feststellen, an Trainingstagen dürfen wir immer unsere Hunde laufen lassen.
Bei Rennen dürfen keine Nichtwindis laufen!
Einfach mal hinfahren sich vorstellen und fragen!
Ich denke wenn die Hunde ok sind, dann dürfte es keine Probleme geben.
Schöne Grüße
Birgit
CBA-Thom
Junior Knochen
Hallo!
Wir fahren hetzt schon seit drei Jahren auf die Rennbahn nach Krenglbach trainieren:
Die beiden sind ja nicht unbedingt zu den Windhunden zu zählen, sind aber immer gerne gesehen!
Wir haben insgesamt vier "Nichtwindhunde" die in Krenglbach öfter laufen.
lG
thom
kylie
Super Knochen
ich mag ja net über sinn oder unsinn bei "nichtwindhunden" auf rennbahnen diskutieren, aber ich glaub, mittlerweile ist bei einem training auf beinahe jeder rennbahn innerhalb und außerhalb von ö es möglich, seinen hund mal laufen zu lassen. auch in italien, sl, sk, cz. bei trainings, seh ich da sowieso kein problem. bei veranstaltungen ist eh klar, dass bei windhundrennen, nur windhunde teilnehmen können.
was ich in letzter zeit mitbekommen hab ist, dass bei trainings, so der hund wirklich gesund und fit ist, auch laufen darf.
krb und inzing, war da immer schon so, zumindest seit 10 jahren.
NickiBu
Junior Knochen
Ich hab letztes Jahr mal angefragt ob ich mal schnuppern kommen kann und eine Absage bekommen.
Vielleicht ist es bei euch was anderes, weil ihr ja nicht nur wegen der Gaudi dort seid, sondern außerhalb der Rennbahn auch Sport mit euren Hunden macht.
Oder ich hab einfach den Falschen für meine Anfrage erwischt...
Inge+Afghane
Super Knochen
Ich habe jetzt natürlich keine Ahnung, warum du eine Absage bekommen hast oder ob es einfach nur der falsche Zeitpunkt war zu dem du gefragt hast.
Ich würde einfach probieren, an einem Trainingstag am Rennplatz mit dem Hund vorbeizuschauen und zu fragen. Für einen Trainingsleiter, der die Verantwortung für die Hunde hat, ist es auch wichtig, dass er den Hund sehen kann um beurteilen zu können, ob es für den Hund verantwortbar ist, dass er auf der Rennbahn läuft bzw. hetzt. Und hetzen ist nicht dem Laufen auf einer Wiese gleichzusetzen.
Aber es ist sicherlich nicht immer gleich Rassismus, wenn ein Nicht-Windhund nicht auf der Rennbahn laufen darf.
Aus meiner Zeit als Obmann einer Rennbahn kann ich Dir berichten, dass ich auch Windhunde abgelehnt habe, wenn ich der Meinung war, es ist nicht vertretbar den Hund laufen/hetzen zu lassen.
Da gab es Hundehalter, die meinten, sie könnten im Hochsommer mittags um 12 Uhr auf dem Rennplatz erscheinen und dann ihre stark übergewichtigen Afghanenhündin im Hochsommer bei 35 Grad im Schatten in zwei Stunden 3 x über die Rennbahn hetzen. Das ganze Jahr hat man die Leute nicht gesehen, aber weil sie im Urlaub grad mal Zeit hatten, wollte sie der Hündin das antun.
Meinen Einwand, die Hündin hätte ja keine Kondition um zu hetzen, wollte sie mit dem Argument "die Hündin lauft ja auch zu Hause den ganzen Tag im Garten herum" entkräftigen und waren ganz böse, weil sie wieder nach Hause fahren mussten.
Und dann war da noch ein Whippetbesitzer, der seinen Junghund mit 7 Monaten an einem Tag 4 x 480 m laufen lassen wollte
damit er schön müde bei der Heimfahrt ist und durchschläft. An Renntagen ist natürlich keine Zeit um zu trainieren bzw. um mit unerfahrenen Hunden einfach mal zu "probieren". Da rennen die gemeldeten Rennhunde und Schauläufe machen bestenfalls noch die Hunde der am Renntag tätigen Funktionäre, die oft stundenlang alleine warten müssen, bis das Rennen vorüber ist und ihre Besitzer wieder Zeit für sie haben.
Natürlich ist es nicht angenehm, bei einer Absage dann von den Leuten laut beschimpft zu werden, aber mir war es allemal lieber, beschimpft zu werden, als vielleicht zu sehen, wie ein Hund an Überforderung auf der Rennbahn tot zusammenbricht. Und glaub mir, das hat es alles schon gegeben, weil (Wind)Hunde die hetzen meist nicht auf warnende Körpersignale achten und aufhören sondern einfach weiter hetzen, hetzen und noch mal hetzen ....... manchmal bis sie tot zusammenbrechen.
Also vielleicht versuchst Du es noch einmal und es klappt diesmal!
BirgitS
Medium Knochen
Danke für Deine Antwort!
Finde Deine Einwürfe sehr gut und es ist toll wenn sich jemand Gedanken macht über die Gesundheit der Hunde.
So ein persönliches Gespräch im Vorfeld klärt sicher vieles.
So jedenfalls haben wir es gemacht, hingefahren und uns vorgestellt.
....das ist auch selbstverständlich in Ordnung!
Jedoch wenn man weiß, daß die Kapazität eines Renntages eigentlich nicht ausgeschöpft ist, könnte man doch hin und wieder ein Auge zudrücken, wenn die Hunde versiert im Ablauf sind.
In unserem Falle wäre das sehr nett und entgegenkommend, weil wir nicht nur unseren Windi laufen lassen könnten, sondern auch die anderen, welche dann den ganzen Tag zum nichtlaufen verurteilt wären.
Daher gehen wir nicht zu den Rennterminen, einerseits schade aber was kann man machen (...und bitte nicht sagen keinen Windi zu Nicht Windhunden nehmen!)
Schöne Grüße
Birgit
Finde Deine Einwürfe sehr gut und es ist toll wenn sich jemand Gedanken macht über die Gesundheit der Hunde.
So ein persönliches Gespräch im Vorfeld klärt sicher vieles.
So jedenfalls haben wir es gemacht, hingefahren und uns vorgestellt.
....das ist auch selbstverständlich in Ordnung!
Jedoch wenn man weiß, daß die Kapazität eines Renntages eigentlich nicht ausgeschöpft ist, könnte man doch hin und wieder ein Auge zudrücken, wenn die Hunde versiert im Ablauf sind.
In unserem Falle wäre das sehr nett und entgegenkommend, weil wir nicht nur unseren Windi laufen lassen könnten, sondern auch die anderen, welche dann den ganzen Tag zum nichtlaufen verurteilt wären.
Daher gehen wir nicht zu den Rennterminen, einerseits schade aber was kann man machen (...und bitte nicht sagen keinen Windi zu Nicht Windhunden nehmen!
)Schöne Grüße
Birgit
CBA-Thom
Junior Knochen
............In unserem Falle wäre das sehr nett und entgegenkommend, weil wir nicht nur unseren Windi laufen lassen könnten, sondern auch die anderen, welche dann den ganzen Tag zum nichtlaufen verurteilt wären.
Daher gehen wir nicht zu den Rennterminen, einerseits schade aber was kann man machen (...und bitte nicht sagen keinen Windi zu Nicht Windhunden nehmen!
Schöne Grüße
Birgit
Hallo,
muß noch dazu sagen, dass wir in Inzing beim Rennen auch unsere "Nichtwindis" laufen lassen durften, war kein Problem für die Orga!
lG
thom
NickiBu
Junior Knochen
Ich habe jetzt natürlich keine Ahnung, warum du eine Absage bekommen hast oder ob es einfach nur der falsche Zeitpunkt war zu dem du gefragt hast.
Ich würde einfach probieren, an einem Trainingstag am Rennplatz mit dem Hund vorbeizuschauen und zu fragen. Für einen Trainingsleiter, der die Verantwortung für die Hunde hat, ist es auch wichtig, dass er den Hund sehen kann um beurteilen zu können, ob es für den Hund verantwortbar ist, dass er auf der Rennbahn läuft bzw. hetzt. Und hetzen ist nicht dem Laufen auf einer Wiese gleichzusetzen.
Aber es ist sicherlich nicht immer gleich Rassismus, wenn ein Nicht-Windhund nicht auf der Rennbahn laufen darf.
Aus meiner Zeit als Obmann einer Rennbahn kann ich Dir berichten, dass ich auch Windhunde abgelehnt habe, wenn ich der Meinung war, es ist nicht vertretbar den Hund laufen/hetzen zu lassen.
Da gab es Hundehalter, die meinten, sie könnten im Hochsommer mittags um 12 Uhr auf dem Rennplatz erscheinen und dann ihre stark übergewichtigen Afghanenhündin im Hochsommer bei 35 Grad im Schatten in zwei Stunden 3 x über die Rennbahn hetzen. Das ganze Jahr hat man die Leute nicht gesehen, aber weil sie im Urlaub grad mal Zeit hatten, wollte sie der Hündin das antun.
Meinen Einwand, die Hündin hätte ja keine Kondition um zu hetzen, wollte sie mit dem Argument "die Hündin lauft ja auch zu Hause den ganzen Tag im Garten herum" entkräftigen und waren ganz böse, weil sie wieder nach Hause fahren mussten.
Und dann war da noch ein Whippetbesitzer, der seinen Junghund mit 7 Monaten an einem Tag 4 x 480 m laufen lassen wollte
An Renntagen ist natürlich keine Zeit um zu trainieren bzw. um mit unerfahrenen Hunden einfach mal zu "probieren". Da rennen die gemeldeten Rennhunde und Schauläufe machen bestenfalls noch die Hunde der am Renntag tätigen Funktionäre, die oft stundenlang alleine warten müssen, bis das Rennen vorüber ist und ihre Besitzer wieder Zeit für sie haben.
Natürlich ist es nicht angenehm, bei einer Absage dann von den Leuten laut beschimpft zu werden, aber mir war es allemal lieber, beschimpft zu werden, als vielleicht zu sehen, wie ein Hund an Überforderung auf der Rennbahn tot zusammenbricht. Und glaub mir, das hat es alles schon gegeben, weil (Wind)Hunde die hetzen meist nicht auf warnende Körpersignale achten und aufhören sondern einfach weiter hetzen, hetzen und noch mal hetzen ....... manchmal bis sie tot zusammenbrechen.
Also vielleicht versuchst Du es noch einmal und es klappt diesmal!
Ich war keineswegs verärgert wegen der Absage. Fand's halt schade...und der "Rassissmus" war eh mit einem Augenzwinkern gemeint ;-) (passte einfach zu gut
)Werd's auf jeden Fall nochmal dort probieren und mein Glück versuchen!
Find deine Einstellung als ehem. Obmann toll!! Nur weil's ein Windhund ist, muss er nicht automatisch auch zum Laufen geeignet sein.
Eine andere Frage!
Wie geht's euch mit euren Hunden, die auch auf der Rennbahn laufen und auch jagdlich ambitioniert sind? Verstärkt sich der Drang zu hetzen bei normalen Spaziergängen oder nicht?