yangel
Medium Knochen
Ich hab mich schon vor einiger Zeit gefragt, wie das wohl bei anderen Hundebesitzern ist wenn ihre Wauzis mal alleine daheim sein müssen. Wo dürfen sie überall hin, dh in welche Zimmer dürfen sie rein?
Bei uns ist es so, dass wir ja eine 2-stöckige Wohnung haben. Mit großem Vorzimmer im Untergeschoß, wo auch Boris Körbchen mit ihren Spielsachen und ihre Futternäpfe stehen. Schlafzimmer, Büro, noch ein Zimmer, Bad und Klo sind auch unten.
Der Wohnbereich (Küche und Wohnzimmer) ist im oberen Stockwerk.
Tagsüber darf Bori überall hin, das ist kein Problem.
Und sie muss auch gar nicht oft alleine sein. Vielleicht 2-3mal die Woche für 3 Stunden oder so, wenn ich sie wirklich nicht mitnehmen kann.
Früher war das alles kein Problem, da war sie sehr brav. Da ging sie auch nie ins obere Stockwerk (glaub ich). Wenn wir heimkamen, lag sie wedelnd auf der Stiege (von da aus hat sie einen guten Ausblick ) oder in ihrem Körbchen. Die Türen zu den Nebenräumen sind immer schon verschlossen gewesen.
Die letzte Zeit (nach der Kastration eigentlich) hat sie sich aber einiges zu Schulden kommen lassen. Sie trieb sich offenbar immer im Wohnzimmer herum, lief über den Wohnzimmertisch drüber und auf der Ledercouch rum (überall Haare und Pfotenspuren, also ganz offensichtlich), obwohl sie das tagsüber bei uns auch nicht darf, hat Pflanzen umgegraben, Fernbedienungen geklaut & zerbissen... das hat sie früher eigentlich nicht gemacht.
Heute haben wir jedenfalls ein Türschutzgitter bekommen und auch bereits montiert, sodass sie halt einfach nicht mehr rauf kann.
Montiert haben wir es am oberen Abschnitt der Stiegen, sodass sie weiterhin am unteren Abschnitt liegen kann...
Nun kann sie also nur noch ins Vorzimmer (das zwar riesig, aber halt doch auch ein bissl kahl ist) und auf ihr Lieblingsplatzerl, die Stiegen.
Ist das dem Hund gegenüber unfair, dh sollte man ihm mehrere Möglichkeiten bieten, sich in der Wohnung zu bewegen oder ist das zumutbar? Vor allem wenns nur fallweise wenige Stunden sind?
Bei uns ist es so, dass wir ja eine 2-stöckige Wohnung haben. Mit großem Vorzimmer im Untergeschoß, wo auch Boris Körbchen mit ihren Spielsachen und ihre Futternäpfe stehen. Schlafzimmer, Büro, noch ein Zimmer, Bad und Klo sind auch unten.
Der Wohnbereich (Küche und Wohnzimmer) ist im oberen Stockwerk.
Tagsüber darf Bori überall hin, das ist kein Problem.
Und sie muss auch gar nicht oft alleine sein. Vielleicht 2-3mal die Woche für 3 Stunden oder so, wenn ich sie wirklich nicht mitnehmen kann.
Früher war das alles kein Problem, da war sie sehr brav. Da ging sie auch nie ins obere Stockwerk (glaub ich). Wenn wir heimkamen, lag sie wedelnd auf der Stiege (von da aus hat sie einen guten Ausblick ) oder in ihrem Körbchen. Die Türen zu den Nebenräumen sind immer schon verschlossen gewesen.
Die letzte Zeit (nach der Kastration eigentlich) hat sie sich aber einiges zu Schulden kommen lassen. Sie trieb sich offenbar immer im Wohnzimmer herum, lief über den Wohnzimmertisch drüber und auf der Ledercouch rum (überall Haare und Pfotenspuren, also ganz offensichtlich), obwohl sie das tagsüber bei uns auch nicht darf, hat Pflanzen umgegraben, Fernbedienungen geklaut & zerbissen... das hat sie früher eigentlich nicht gemacht.
Heute haben wir jedenfalls ein Türschutzgitter bekommen und auch bereits montiert, sodass sie halt einfach nicht mehr rauf kann.
Montiert haben wir es am oberen Abschnitt der Stiegen, sodass sie weiterhin am unteren Abschnitt liegen kann...
Nun kann sie also nur noch ins Vorzimmer (das zwar riesig, aber halt doch auch ein bissl kahl ist) und auf ihr Lieblingsplatzerl, die Stiegen.
Ist das dem Hund gegenüber unfair, dh sollte man ihm mehrere Möglichkeiten bieten, sich in der Wohnung zu bewegen oder ist das zumutbar? Vor allem wenns nur fallweise wenige Stunden sind?