Und Fremdkörper im Magen sind meiner Meinung nach meist eine Ungeschicklichkeit oder Folge von Erschrecken, wenn sie gerade was im Maul haben, das sie normalerweise wieder ausspucken würden.
Genau - Grillspieße, Wursthäute, Schokolade samt Stanniol. (Dies laut meinem Tierarzt sehr häufig um Weihnachten....)
Aus eigener Erfahrung: Ein gekochter Hühner-Oberschenkelknochen, der in einem Stück aus Lokis hinterem Ende kam. (*




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Fraglos haben sich die Hunde in solchen Fällen furchtbar erschreckt.

Übrigens braucht der gute Loki zur Beseitigung von 400g Futter durchschnittlich 2,5 Sekunden. Kauen wird überbewertet.
Genauso verfährt er mit Nahrungsresten im Mülleimer, jungen Mäusen, toten Fröschen, Knochen. ("Ich bekomme bitte den allergrößten Rindsknochen, den Sie haben. Packen Sie ihn einfach ein. Danke.")
Der Ärmste. Offenbar schreckt er sich. Diese Sabbermassen an seinem Maul, die sich beim Anblick der Schüssel sofort bilden, sind eine Angstreaktion. Ei wei.
Und beim Chihuahua kann man sicher nicht sagen, daß das ein naturnaher Hund ist.
Und deswegen kann er sich auch nicht naturnah verhalten. ;-)
Nämlich sein Futter in großen Stücken runter schlingen.
Kennst du alte Jagdmethoden, liebe Chiwest? Die Wolfsangel? Die bittere, neurotoxische Wolfsflechte?
Obwohl doch die Wölfe so gescheite Tiere mit tollem Instinkt sind, hat man sie erfolgreich mit diesen Mitteln umgebracht.
Indianer nutzten auch die Thuje (und verwandte Bäume) für Giftköder.
Und diese Sache mit den Pflastersteinen im Bauch ist auch nicht restlos aus der Luft gegriffen.