Was mir gerade da jetzt auffällt (vielleicht auch nur Zufall, aber eben schon auffallend):
Die die mehrere Hunde haben, sind auffallend die, die berichten, dass ihre Hunde eher untereinander spielen, keine anderen brauchen.
Genauso sind in den anderen Threads genau die mit mehreren Hunden die, die sich hauptsächlich über unerwünschte Kontakte beschweren - die "ihre Ruhe" vor anderen Hunden wollen und sich viel eher belästigt fühlen.
Und die die nur einen Hund haben berichten eher, dass ihre mit anderen spielen und dass sie sich über Kontakte zu anderen freuen - und da lese ich auch seltener, dass sie sich beschweren, wenn mal ein fremder Hund einfach hergelaufen kommt.
Fällt das nur mir auf oder hat sich das wer anderer auch schon mal gedacht beim hier lesen?
Vielleicht ist es auch einfach logisch, denn jemand, wo die Hunde eh ständig mit Kumpels zusammen sind und spielen können, sieht sicher weniger Grund für zusätzlichen Kontakt zu anderen, wobei die Besitzer von Einzelhunden sich freuen, wenn ihre Hunde mal beim Spaziergang mit anderen toben und tollen können. - und Ausnahmen bestätigen die Regel....
Aber sorry für den philosophischen OT
