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wenn es denn gelingt.
Trotzdem ist es ab einer bestimmten Besatzdichte Stress. Dieser Stress ist bei allen Tieren (Menschen eingeschlossen) messbar und hat Verhaltensänderungen zur Folge.
Bei manchen Leuten schon ab dem 2. Hund.wann beginnt Massentierhaltung bei Hunden.
definitiv da, wo es ständig Ärger gibt.Und wie definierst du "Diese Besatzdichte"? Also wo beginnt das bei dir?![]()
definitiv da, wo es ständig Ärger gibt.
solange wir es nicht wissen, können wir nicht reagieren. Aber messbar wäre es.Also messbar am offensichtlichen Stress???? Aber wer sagt uns, dass die Hunde nicht schon längst Stress haben bevor wir es tatsächlich wahrnehmen?
Sorry, der Punkt ist albern. Da ist immer so viel menschliches Gleichheits- und Gerechtigkeitsdenken dabei, wenn man über Hunde spricht, daß ich mich nur wundern kann.Für mich beginnt es , wenn ...
.... ich nicht jedem Hund gleich viel Zeit + Beschäftigung widmen kann
fördert das nicht die eifersuchtSorry, der Punkt ist albern. Da ist immer so viel menschliches Gleichheits- und Gerechtigkeitsdenken dabei, wenn man über Hunde spricht, daß ich mich nur wundern kann.
Man sollte 1. nicht vergessen, daß sich Hunde auch sehr intensiv miteinander beschäftigen können und zweitens daran denkem, daß Hunde Individuen sind und daher unterschiedliche Bedürfnisse haben.
Bei Rudelhaltung beschäftigt man sich vor allem mit den "Alphatieren".
Bei Mehrhundehaltung und im Training beschäftigt man sich mit dem Hund intensiver, der es nötig hat. Das sind also meistens die Jüngeren bzw. die neu dazugekommenen.
LG, Andy
Wie erkennst du welcher Hund es "nötig" hat? Warum sind es die Jüngeren und warum müssten die älteren Hunde zurückstecken?
Tut mir leid, aber wenn ich mehreren Hunden nicht gerecht werden kann, hätte ich mir eben nicht so viele anschaffen sollen.
Man muss sich vorher im klaren sein, dass mehr Hunde auch mehr Beschäftigung heißt und warum soll ich aus reinem Egoismus , weil ich vl. einen weiteren Hund haben will, ein anderer Hund dafür zurückstecken.
Wenn ich es zulasse, daß mich ein Hund quasi als zu besitzende Ressource betrachtet, kann das schon passieren. Es liegt aber an mir, zu bestimmen, wem ich wann Sozialkontakt, Training, Futter usw. zukommen lasse bzw. von wem ich mich wann und wo dazu animieren lasse. Unerwünschte Verhaltensweisen unterbinde ich jedenfalls konsequent schon im Ansatz.fördert das nicht die eifersuchtoder ist das nur ein menschlicher gedanke
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Wenn Du das fragen mußt, hältst Du besser nur einen Hund.Wie erkennst du welcher Hund es "nötig" hat?
Warum ist es ein Zurückstecken? Der ältere Hund kann (und muß) wichtige Aufgaben übernehmen. Der jüngere Hund muß noch alles lernen, was der Ältere schon kann. Naturgemäß erfordert das mehr Zeit und Aufmerksamkeit durch den Hundebesitzer. Auch eine wildlebende Canidenmutter beschäftigt sich viel mehr mit ihrem aktuellen Nachwuchs, als mit den Nachkommen der früheren Generationen - im Gegenteil, sie wird von den anderen bei der Welpenaufzucht unterstützt.Warum sind es die Jüngeren und warum müssten die älteren Hunde zurückstecken?
Wie schon gesagt: das ist albernes menschliches Denken. Den Hunden gerecht zu werden bedeutet nicht, jedem exakt die gleiche Menge an Zuwendung, Aufmerksamkeit und Training zukommen zu lassen, sondern, den einzelnen Individuen (und vor allem beiden zusammen) jeweils soviel, daß das Gesamtgefüge paßt.Tut mir leid, aber wenn ich mehreren Hunden nicht gerecht werden kann, hätte ich mir eben nicht so viele anschaffen sollen.
Wenn ich mit den Hunden Sport mache bzw. sie erziehe, heißt das, daß der Jüngere mehr Zeit und Aufmerksamkeit benötigt, als der ältere Hund, der Vieles ja schon kann. Ansonsten bedeutet ein zweiter Hund (in einem funktionierenden Sozialgefüge) tatsächlich weniger Aufwand, da sich die beiden Hunde ja auch viel miteinander beschäftigen und sich der Hundehalter häufig auf eine kontrollierende und lenkende Position begeben kann. Er muß nicht immer der Entertainer seiner Hunde sein (muß man zwar beim einzeln gehaltenen Hund auch nicht, aber bitte...Man muss sich vorher im klaren sein, dass mehr Hunde auch mehr Beschäftigung heißt
Wenn man bei der Anschaffung eines zweiten Hundes davon ausgeht, daß dies ein "Zurückstecken" für den Älteren bedeutet, geht man falsch an die Sache heran (und sollte es daher auch lieber bleiben lassen), denn der zweite Hund sollte immer ein Gewinn sein - auch für den Älteren. Ist er das nicht, läuft was schief. Der Fehler muß jedoch nicht immer beim Hundehalter liegen - es gibt einfach Individuen, die nicht miteinander auskommen können bzw. Entwicklungen, die nicht vorhersehbar sind (wie z.B. in Uschis Fall - unabhängig von irgendwelchen Vorgeschichten).und warum soll ich aus reinem Egoismus , weil ich vl. einen weiteren Hund haben will, ein anderer Hund dafür zurückstecken.
mit dieser sichtweite , kann man sehr viel neues überdenken . DANKEWenn ich es zulasse, daß mich ein Hund quasi als zu besitzende Ressource betrachtet, kann das schon passieren. Es liegt aber an mir, zu bestimmen, wem ich wann Sozialkontakt, Training, Futter usw. zukommen lasse bzw. von wem ich mich wann und wo dazu animieren lasse. Unerwünschte Verhaltensweisen unterbinde ich jedenfalls konsequent schon im Ansatz.
Wenn Du das fragen mußt, hältst Du besser nur einen Hund.
Man erkennt das natürlich am Verhalten und am Ausbildungsstand der Hunde.
Warum ist es ein Zurückstecken? Der ältere Hund kann (und muß) wichtige Aufgaben übernehmen. Der jüngere Hund muß noch alles lernen, was der Ältere schon kann. Naturgemäß erfordert das mehr Zeit und Aufmerksamkeit durch den Hundebesitzer. Auch eine wildlebende Canidenmutter beschäftigt sich viel mehr mit ihrem aktuellen Nachwuchs, als mit den Nachkommen der früheren Generationen - im Gegenteil, sie wird von den anderen bei der Welpenaufzucht unterstützt.
Das Verhalten des älteren Hundes überträgt sich immer auf den Welpen/Junghund. Ein älterer Hund verliert in Summe nichts - er gewinnt (nach einer gewissen Eingewöhnungszeit) einen neuen Sozialpartner hinzu.
Wenn man es gut erwischt, dann nimmt einem der ältere Hund einerseits einen Großteil der Erziehungsarbeit (Grenzen zeigen, Zurechtweisungen usw.) ab und bringt ihm andererseits unheimlich viel bei, da der Jüngere dessen Verhalten kopiert und vom älteren Hund lernen kann.
Wie schon gesagt: das ist albernes menschliches Denken. Den Hunden gerecht zu werden bedeutet nicht, jedem exakt die gleiche Menge an Zuwendung, Aufmerksamkeit und Training zukommen zu lassen, sondern, den einzelnen Individuen jeweils soviel, daß das Gesamtgefüge paßt.
Wenn ich mit den Hunden Sport mache bzw. sie erziehe, heißt das, daß der Jüngere mehr Zeit und Aufmerksamkeit benötigt, als der ältere Hund, der Vieles ja schon kann. Ansonsten bedeutet ein zweiter Hund (in einem funktionierenden Sozialgefüge) tatsächlich weniger Aufwand, da sich die beiden Hunde ja auch viel miteinander beschäftigen und sich der Hundehalter häufig auf eine kontrollierende und lenkende Position begeben kann. Er muß nicht immer der Entertainer seiner Hunde sein (muß man zwar beim einzeln gehaltenen Hund auch nicht, aber bitte...), sondern läßt die Hunde miteinander agieren.
Wenn man bei der Anschaffung eines zweiten Hundes davon ausgeht, daß dies ein "Zurückstecken" für den Älteren bedeutet, geht man falsch an die Sache heran (und sollte es daher auch lieber bleiben lassen), denn der zweite Hund sollte immer ein Gewinn sein - auch für den Älteren. Ist er das nicht, läuft was schief. Der Fehler muß jedoch nicht immer beim Hundehalter liegen - es gibt einfach Individuen, die nicht miteinander auskommen können bzw. Entwicklungen, die nicht vorhersehbar sind (wie z.B. in Uschis Fall - unabhängig von irgendwelchen Vorgeschichten).
Ich rede jetzt natürlich von Hunden mit normalem Sozialverhalten bzw. von Welpen/Junghunden. Der von Dir angenommene Egoismus besteht häufig da, wo das Sozialgefüge zwischen den Hunden nicht paßt - und der zweite (dritte usw.) Hund trotzdem bleiben MUSS. Das ist häufig bei Hunden aus dem Tierschutz der Fall.
LG, Andy
Hallo Ihr Alle.
Aufgrund der Tatsache, dass die Meinungen da in einem anderen Thread soooo weit auseinander gehen würd mich mal brennend interessieren: Wieviel Platz braucht ein Hund/ mehrere Hunde zum Leben zum ausweichen und so weiter und von welchen Faktoren macht ihr das abhängig?
Ich lebe mit meine 4 Hündinnen auf ca 80 quadratmeter+Garten, allerdings sind sie zuhause eh meist müde denn Action und Bewegung gibts draussen.Das sollte sich mMn nie nur in Haus oder Garten abspielen. Klar gibt drin mal kleinere Spielereien, aber auch das ist kein Problem. Ausweichen können sie sich, nehmen sie aber selten in Anspruch...Meistens sind alle vier da wo ich bin! Hier kommts auch eher selten zu Streitereien, weil ich meine Hunde beim aussuchen habe "mitentscheiden" lassen. Hätte es also von vornherein Antipathien gegeben, wäre Hund XY erst garnicht eingezogen!
Lg, Tanja ( die sich auf eure Meinungen freut)
Ist bei uns genauso, daheim wird gepennt, hi eund da gespielt-eher selten. Man kann sich ausweichen-wil dieser aber gar nicht-z.B liegen prinzipell 3-4 Hund eauf einem Haufen unter meinem Computertisch und ich weiß nie wohin mit den Füßen.
lg Uschi & Rudel
ich finde, das 85m2 wohnfläche und 550m2 garten für 10 hunde ganz einfach zu wenig ist. mann muß ja die zucht auch noch bedenken, die mutterhündin mit ihren welpen benötigt ein zimmer alleine und wo soll bei 550m2 ein vernümpftiger welpenauslauf sein, der ja fast alleine schon ca. 200 bis 300m2 sein sollte. dann sollten die welpen immer von auslauf selbstständig ins welpenzimmer kommen!
lg
esp.
du in meinem wohnzimmer steht auch die box, prinzipiell (fast) immer offen, jeder kann raus und rein wann er/sie will und was machens des öfteren?
liegt eine drin, haut sich der andere dazu und kuscheln (natürlich aufeinander liegend...*g*)![]()
so ähnlich gehts mir auch
meine Hunde benötigen nur den Platz neben mir (zu Hause). Mehr wollen sie nicht.