Wieviel Auslauf...

Wieviel täglichen Auslauf bekommt euer Hund(e)

  • wir gehen nicht täglich spazieren

    Stimmen: 2 2,3%
  • mindestens 30 Minuten

    Stimmen: 6 7,0%
  • unter einer Stunde läuft gar nichts

    Stimmen: 15 17,4%
  • mehr als eine Stunde

    Stimmen: 55 64,0%
  • unregelmäßig: mal lang; mal gar nicht

    Stimmen: 8 9,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    86
@ Sabintheres

Manchmal soll es schon vorgekommen sein, daß ein Lebensplan nicht so funktioniert, wie man es sich vorgestellt hat. Ich denke, daß jeder Mensch selbst für sein Leben verantwortlich ist - aber nicht jeder hat das Glück einen so perfekten Lebensplan wie du ihn hast auch durchzubringen. Falsche Entscheidungen, falsche Wegbegleiter, ungeplante Ereignissse und manchmal auch Kinder, die einfach kommen, ohne daß sie "bewußt geplant" waren (soll trotz verantwortungsvoller Verhütung schon passiert sein) - das alles kann uns von dem Leben, daß wir uns immer gewünscht haben abhalten, aber es kann auch neue Perspektiven eröffnen, ganz andere Kräfte und Qualitäten freisetzen - und letzten Endes unsagbar Glücklich machen und eine Reife und Stärke bringen, die man durch ein ständig "durchgeplantes" Leben nie erreichen hätte können.

Ich bin Steinbock (wenn wir das schon berücksichtigen wollen) - ein bodenständiges, sicherheitsbedürftiges, kämpferisches Erdzeichen - den Boden unter den Füßen, der mir so wichtig wäre, hab ich schon des öffteren verloren - aber bei jedem wiedererreichten Bodenkontakt stand ich ein bißchen fester !

Ich will mit meinem Beitrag, jetzt abgesehen von Hundehaltung, eigentlich nur eine Botschaft durchbringen: Habt Mut zum Chaos, zur Unvollständigkeit, und dazu seinen Lebensplan immer wieder neu auf seine Richtigkeit zu überprüfen.

Conny
 
wünsche dir viel glück um dein chaos wieder zu ordenen und finde es super dass du den beitrag eröffnet hast um zu erfahren wie andere ihr leben planen

es sei nur gesagt auch dass ich durch mein leben an stärken, grenzen ( krankheit, spital) und qualitäten gekommen bin und für meine 23 schon ein leben führe auf dass ich sehr stolz bin, ohne eltern im rücken zu haben, die mir nichts abnehmen.....

es geht hier nicht um richtig und falsch..sondern jeder lebt sein leben wie er es schafft bzw bewältigen kann...auch bei mir ist schon viel schiefgelaufen und ich habe viel dazugelernt...doch eines steht fest meine hunde stehen an erster stelle und wie ich weiss von den 100 hundetreffen, nicht nur bei mir sondern gott sei dank bei allen anderen auch!!!!!

hier gibt es leute die haben hundesitter oder problemhunde, mit denen sie schon von a bis z gelaufen sind, dann wiederum gibt es besitzer die lassen ihren hunde ohne mit der wimper zu zucken 10 std alleine, und geben den hund der nicht macht was er soll gleich wieder her...........

ich wollte nur aufzeigen dass alles geht wen man es sich richtig einteilt! mehr wollte ich nicht sagen

sunny ich kenne dich nicht und denke du wirst es schon richtig machen und es wird die zeit kommen wo du auch deinen hund wieder mehr zeit geben kannst!!!!
 
hallo erst einmal in die Runde

sehen wir uns das Leben des Urvaters, nämlich den Wolf an. Er ist gezwungen wegen der Futteraufnahme oft viele km laufen zu müssen, um erfolgreich zu jagen. Der Leitwolf hat zusätzlich die Aufgabe sein Revier zu markieren.
Ist beides erledigt, rührt sich im Rudel für mehrere Tage nichts. Das Rudel hält sich in seinem Gebiet gemeinsam auf, sind Welpen dabei, dann spielen sie sehr lange mit ihnen. Im Spiel liegt das Lernen. "Einzelwölfe", die das Rudel verlassen haben, oder ausgeschlossen wurden, haben natürlich eine lange Laufstrecke zu erledigen, es ist ein grosser Unterschied, ob man allein oder im Rudel, wo alles mit Strategie abläuft, auf Beutefang geht.
Unsere "Stubenwolf" bekommt sein Futter, maulgerecht mehr oder minder zerkleinert, und zwar regelmässig vorgesetzt. Die Jagd auf Beute entfällt schon mal.
Meinem Chicco steht ein grosses Gartenstück zu Verfügung, hier wird getollt und vor allem wird sein geliebter KONG zum Apportieren geworfen, ganz begeistert ist Chicco, wenn sein "Beutestück" versteckt wird. Dieses Spiel spielen wir auch im Haus.
Um sich in die Bücher in seinem Umfeld einzu- schreiben, und vor allem, dass Chicco neue Informationen "lesen kann", sind wir jeden Abend auf Achse. Ich kann aber nicht sagen, wir sind 2 oder 3 Stunden unterwegs. In gut ½ Stunde ist diese Arbeit für Chicco erledigt, die Blase ist leer, sein Gehirn hat Input aufgenommen, der Heimweg wird dann angetreten.
Sind wir im Wald oder an der See unterwegs, dann kommt schon eine Strecke von 4 bis 5 km zusammen. Das machen wir sporadisch.
Ich möchte noch darauf hinweisen, dass Wildtiere, Wolf, Gepard, Tiger usw., die in Zoos gehalten werden, fast keinen Auslauf haben, trotzdem nicht "abstumpfen" und sehr alt werden können. Ich heisse eine Zoohaltung mit kleinen Gehen für nicht gut, aber was Tatsache ist, daran lässt sich nun mal nicht rütteln. Jeder Beutegreifer, der in Gehegen gehalten wird, hat Dich fest im Visier, also von Interessenslosigkeit oder "Abstumpfung" keine Spur!

nette Grüsse
Ilselore
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Ilselore
Ich möchte noch darauf hinweisen, dass Wildtiere, Wolf, Gepard, Tiger usw., die in Zoos gehalten werden, fast keinen Auslauf haben, trotzdem nicht "abstumpfen" und sehr alt werden können.

kann ich dir nicht zu stimmen:eek:
warum werden zootiere so alt??? weil sie gut gefüttert und gepflegt werden und weil sie keine natürlichen feinde haben und krankheiten sofort behandelt werden!

Aber abgestumpft sind diese Tiere auf jeden Fall: die Eisbären und Elefanten sind gewohnt mehre Km am Tag zu laufen und in einem Gehege im Zoo können sie das defenitiv nicht. Was passiert: sie suchen sich stereotypische verhaltensweisen wie zehenlutschen, fell aufbeisen, drehbewegungen beim bären, kotessen, frust-agressives kaputt machen...usw.

Im zoo lebende Tiere fristen ein Leben hinter Gittern und sind sehr wohl abgestumpft was dir jeder Tierpfleger bestätigen kann! Während meines Studiums haben wir die Kommunikationsstrukuturen der Zootiere beobachtet und sie sind nicht mehr fähig mit nicht Zootieren zu kommunizieren weil sie ein eigens Sozialverhalten aufgebaut haben!

Hund die ihr ganzes Leben um den häuserblock laufen, werden trotzdem 17 jahre alt ( der dackel meiner nachbarin) warum?? weil er gutes fressen, regelmäßig beim tierarzt war, deshalb wurde er alt aber seine psyche, seine seele, sein sozialverhalten und seine sinne sind ihm sschon lange vorher abgestorben:(
 
nun, sie haben keine natürlichen Feinde, die sie durch Jagd und Tötung schaden könnten. Jedoch ist der psychische Stress sehr hoch angesetzt. Alle Beutegreifer sind "Nasen-Tiere". Sie nehmen Witterung auf. Sitzen im Zoo "Feinde" einer Spezie ein, wird die Witterung, die aufgenommen wird zum Stress.

Wie schon geschrieben, Zoos, die zu kleine Gehege ihren Tieren anbieten sollten sofort geschlossen werden, die Tiere sollten auf andere Zoos, die artgerechte Unterbringung anbieten, umgestzt werden. Eine Auswilderung der "Dinner"-Wildtiere ist völlig ausgeschlossen.

Ich wollte mit meinem Posting nur darauf hinweisen, dass in Gefangenschaft gehaltene Tiere, wie Du schreibst, Alt werden, weil auch der Tierarzt sein Bestes tut, kommt natürlich noch mit hinzu.

Wenn Du Lust auf eine kleine Anekdote hast, dann klick mal auf die
URL: http://www.noiw.net/vermenscht.htm

eine bittere Lektion zum Thema "Mensch-Hund"

Ilselore
 
Original geschrieben von Ilselore
Ich möchte noch darauf hinweisen, dass Wildtiere, Wolf, Gepard, Tiger usw., die in Zoos gehalten werden, fast keinen Auslauf haben, trotzdem nicht "abstumpfen" und sehr alt werden können. Ich heisse eine Zoohaltung mit kleinen Gehen für nicht gut, aber was Tatsache ist, daran lässt sich nun mal nicht rütteln. Jeder Beutegreifer, der in Gehegen gehalten wird, hat Dich fest im Visier, also von Interessenslosigkeit oder "Abstumpfung" keine Spur!

Sei mir nicht böse, wenn ich das jetzt so sage, aber diese Aussage ist einfach nur Quatsch. Oder kann es sein, dass du so abgestumpft bist um nicht mehr zu erkennen, was sich bei Wildtieren hinter Gittern abspielt? Hast du jemals in die Augen eines Orang-Utans gesehen, der hinter Gittern gesessen hat???? Ich schon und ich fing zum heulen an. Hast du jemals einen Tiger gesehen, der stupide hinter Gittern auf und ab lief, immer in derselben Spur? Ich schon und auch da kamen mir die Tränen. Hast du jemals Elefanten gesehen, diese mächtige Tiere, die es gewohnt sind, hunderte von Meilen zurückzulegen auf ihrem Weg nach Nahrung, die hinter hohen Mauern leben müssen? Ich schon.

Seitdem gehe ich nicht mehr in Zoos, ich verabscheue Zoos, mögen sie auch hundertmal helfen, dass Tiere nicht aussterben. Ich frage mich nur mit welchem Preis das geschieht und wer uns das Recht gibt, Tieren, die für die Freiheit geboren wurden, einfach hinter Gitter zu stecken, obwohl sie niemandem etwas zuleide getan haben.

Wenn du wirklich wissen willst, wie ein glückliches Wildtier aussieht, dann fahr nach Afrika. Sehr empfehlenswert ist der Etoscha-Nationalpark in Namibia und dann sieh dir die Tiere dort an. Nie wieder wirst du dann behaupten, dass Tiere in Gehegen nicht abstumpfen, denn Augen, die die Weite der Freiheit sehen und keine Gitter, die sehen ganz anders aus.

Gruß
Bonsai
 
natürlich habe ich Tiere in Zoos gesehen, deren Seelen gebrochen wurden. (Unten mehr über diese schrecklichen Begegnungen)
Es gibt aber Zoos, die sorgen für grosse Aussengehege, mit Möglichkeit zum Rückzug, bei Wetterwidrigkeiten, hier gibt es keine Gitter. Selbst im Inneren (also der Rückzugszone) gibt es keine Gitter.
Nun weiss ich nicht, ob es in Österreich Zoos gibt, die das den Tieren bieten können.
Ich gehe gerne in den Allwetterzoo in Münster. Hier sind die Gehege so riesig, oft müsste man ein Fernglas benutzen, um die Tiere nahe genug zu sehen. Selbst das Wolfsgehege, nach aufwendigen Renovierungs- und Erweiterungsarbeiten, in der Zwischenzeit wieder belegt, kennt keine Gitter zum Publikum. Ein Wassergraben, entspr. breit liegt zwischen dem Besucher und den Tieren.

Ich würde gerne mal nach Afrika fahren um den Tieren nahe zu sein, doch finde ich, man sollte diesen "sanften" Tourismus nicht missbrachen und vor allem nicht hordenweise die Touristen in die Gebiete karren, die ein Refugium für z.B. Orang-Utans ist.
Das ich nicht abgestumpft bin, wie Du es annimmst, erklärt sich in den Aktionen, die meine MitstreiterInnen und ich z.B. gegen die Zoos in Bochum, Dortmund, in Wuppertal und in Duisburg gestartet haben. Es wurden Gehege aufgrund der Aktionen umgebaut oder Tierarten, für die keine Erweiterungsbauten geschaffen werden konnten, sind in andere Zoos verbracht worden.
Ich freue mich schon darauf, dass ich im nächsten Jahr den Zoo in Arnhem/Niederlande besuchen kann. Dort sollen sich selbst die Gorillas wohlfühlen.
Na, ich hoffe, dass das wirklich so ist.

Ilselore

noch eines zum Schluss, wir kommen vom Thema ab, velleicht sollten wir eine Diskussion über die Zoohaltung z.B. im Tierschutzforum eröffnen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von dimmi
schlechtes argument, ich bins auch und eine ewige chaotin... :D :D

hi meine süße
jojo du und jungfrau??? naja aber wir haben ja auch einiges gemeinsam: liebe zu eigenartigen fächern: du physik und ich liebe mathe, wollte es studieren, da kam mir aber mein großes maul dazwischen, wo wir bei der nächsten gemeinsamkeit sind..wir beide reden uns gerne nieder???

du planst auch ganz gern und hängst nicht in der luft ...tu nicht so, madame:D
 
mein nando könnte stundenlang am tag laufen,
phoebe auch, aber ist eher fauler als nando, geht lieber lange spazieren und aramis kann auch sehr ausdauernt sein.
wir sind normal min 2 stunden am tag laufen in einer auslaufzone
 
unsere Antwort ist leider nicht dabei

mal lang (bis zu ganztägig) mal kurz .... (wenn es regnet sehr kurz, weil da muss ich ihn "mit Gewalt " aus dem Haus zerren ... auch Tage mit 3 x um den Häuserblock kommen (selten aber doch) vor .... ausgiebige Spiele auf 118 m² mit Spielzeug sowieso !

Ich denke, Hund muss auf eine akzeptable Wochenauslaufzeit kommen ... Da Chester ja nicht alleine bleibt (außer wenn Gasthund da ist) nehme ich ihn auch praktisch überall hin mit, das ist jetzt vielleicht nicht immer der tolle Auslauf, aber er ist unterwegs, beschäftigt und erlebt doch einiges ....

Lg, Eva
 
Hallo!!!
Also ich habe das letzte angeklickt. :confused:
Wobei das völlig unterschiedlich ist! :rolleyes:
Er geht mal 15 Minuten raus.
Mal 30 Minuten,Mal 1.Stunde.
Manchmal geht er über eine Stune spatzieren.
Manchmal sogar 2.Stunden(Donauinsel,...) :eek: *gg*
Nich weniger als 15 Minuten.
Aber nicht NIE !!! :mad:
LG
Maria und Malti :p
 
Cutter schrieb:
@Maria

Versuch mal, dass dein Text mit den Smileys übereinstimmt!! :rolleyes:

also wenn ich soviel smileys auf einmal seh, stürz ich mich auch immer sofort drauf, ohne nach linken text oder rechten leerzeichen zu sehn ;)
die richtige smileysetzung ist genauso handzuhaben wie die stubenreinheit :D ...
das wird schon mit der zeit :cool:

liebe grüße
soki
:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
 
soki schrieb:
die richtige smileysetzung ist genauso handzuhaben wie die stubenreinheit :D ...
das wird schon mit der zeit :cool:

eben, du sagst es... man muss den hunden das aber auch beibringen und maria muss man das eben auch erst lernen, dass sie ned tausend smileys irgendwo hinplaziert!! :rolleyes:
 
Also bei uns ist das unterschiedlich. Chi ist doch sehr außdauernd. Morgens wenn frei ist gehen wir ne Stunde Gassi. Wenn Schule ist springt sie schnell in den garten außer im Sommer da steh ich vor der Schule auf und geh mit ihr. Zur zeit ist sie nie alleine zuhause aber vor ein paar Wochen war es täglich von ca. 9 oder 10 - 14 Uhr. Dann komm ich von der Schule heim esse dann gibts ne große Runde ca. 2h. Dann kommen noch die zusätzlichen Spielereien mit Aika im Garten dazu und am Abend gegen 19 oder 20 Uhr gibts nochmal ne Runde und um 23 Uhr nochmal kurz in den Garten.
Wenn Ferien sind kommt sie mehr raus da sind wir oft Nachmittage unterwegs.
Leider gibts auch Tage wo sie kürzer rauskommt z.b wenn ichbis um 18 Uhr Schule habe oder viel Stress habe der aber zum glück vorbei ist :)
LG, veilchen
 
Wir stehen um halb sieben auf und schauen, dass wir so um acht auf donauinsel sind, dann gehen wir immer 10-12 km radfahren oder skaten (2Std.) und dann ab ins büro bis zwei oder drei und dann kurz auf der hw(30min) dann nach Hause essen und abends so um halb sieben noch einmal 1-1 1/2Std. ca(6-7km) nochmals skaten oder zu Fuß.
Meine brauchen so viel bewegung sonst sind sie sehr nervig und überdreht.
Ich brauche die bewegung auch!

Nur wenn ich am nächsten Tag prüfung habe, gehe ich in der Früh und am abend kurz und zu mittag ca. 1-1 1/2 Std. Naja, fang immer zu spät zum lernen an!
 
Also Terry´s Tagesplan: (Ist natürlich nicht immer so, z.B:in den Ferien)
Morgens ca. 06.10Uhr: 20- 30 Min. Gassi gehn
Nach Schule direkt 1 /2- 2 Stunden spazieren gehn (oder wir gehen auf dem Hundeplatz, das ist dann zwei mal in der Woche)
Abends gehen wir dann noch mal 30 Min.
und sehr spät am Abend um ca. 22.00- 22.30 Uhr nochmal schnell am Baum *gg* :D
So läuft es ab wenn ich in die Schule gehe und am WE oder in den Ferien mache ich ja meistens mehr mit dem Hund..
Und meistens gehe ich auch mit mehreren Hunde zusammen spazieren, z.B.: mit Terry´s besten Freund Naiko(einen Sheltie- Rüden *gg*) :D
 
Ich finde das ein durchschnittlicher Hund etwa 2-3 Stunden täglich Gassi geführt werden sollte, wenn er nicht krank oder behindert oder so ist.
Vor allem wenn der Hund sonst nicht allzuviel Spielmöglichkeiten hat, muß er die Gelegenheit zum laufen, schnüffeln usw. haben.
Wenn er den ganzen Tag in der Wohnung ist, langweilt er sich extrem und es kann sein, dass er Probklemverhalten entwickelt.

In vielen Hundebüchern steht auch ähnliches dazu.
 
Naja, und wie gesagt mache ich Agility, Dogdancing und ab und zu ein paar Frisbee Übungen im Park, also ich glaube das mein Hund damit ausgelastet ist :)
 
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