Wien beißt … Hunde raus aus der Stadt? - Gerald Pötz

Also insgesamt 32 Vorfälle, davon 13 von Rottweilern. Ist auch noch signifikant.

Auf diese Bemerkung von Ihnen habe ich gewartet.

Ich habe das so geschrieben, weil es sich aus meiner Aktenlage so ergibt.

Dass das so ist, liegt nicht an der Rasse.

Es liegt einerseits daran, dass der Rottweiler immer eine gute Schlagzeile gibt. Im letzten Fall, Ternitz, hat man erst nach mehr als 24 Stunden veröffentlicht, nämlich erst als klar war, dass von den beiden schlecht beaufsichtigten und daher ausgebüchsten Hunden der Rottweiler der Angreifer war. Wärs der Jagdhund gewesen, hätten wir vermutlich von diesem Unfall gar nicht erfahren.

Andererseits liegt es auch an einer bestimmten Gruppe, die gerne solche Hunde hält und die man einfach eliminieren muss.

Deshalb bin ich schon immer für Mehrfachüberprüfung in bestimmten Zeitabständen eingetreten und deshalb bin ich auch für ein dauerhaftes bundesweites Halteverbot, nicht nur von Rottweilern!, als einzig mögliche Antwort auf ernsthafte Verletzungen von Menschen und anderen Tieren.
 
könnte man frau radetzky nicht mal mit einem netten rotti in einen raum zusammensetzen damit sie keine teure therapie absolvieren muss und vielleicht dadurch die boshaften bemerkungen weniger werden?

Frau Radetkzy ist herzlich eingeladen, wär aber dann nicht die erste "Bekehrte"!
 
Also insgesamt 32 Vorfälle, davon 13 von Rottweilern. Ist auch noch signifikant.

Experten haben sich mit dem Thema auseinander gesetzt, ob bestimmte Rassen tatsächlich aggressiver sind, was nicht nur in dieser Studie widerlegt wurde.. natürlich, wenn man immer nur von bestimmten Rassen liest, weil in verantwortungslosen Händen, bekommt man dein Eindruck, aber der täuscht... so haben sich Wissenschaftler der Tierärztlichen Hochschule Hannover zwei Jahre lang mit dem Thema angeblich aggressiver Rassen beschäftigt..

Dafür wurden 2 Jahre lang insgesamt 415 Hunde der Rassen AmStaff, Staffordhire, Bullterrier, Pitbull, Rottweiler und Dobermann getestet.. im Ergebnis haben 95 Prozent der Hunde angemessen reagiert und zeigten keine gestörte oder inadäquat aggressives Verhalten..

In einer gleichzeitigen weiteren Doktorarbeit wurden 70 GoldenRetrievier im gleichen Prinzip getestet, dessen Ergebnis 89,6 Prozent die angemessen reagiert haben.. somit. Lt. Studie gibt es kaum einen Unterschied…

Hier nachzulesen: Quelle: https://elib.tiho-hannover.de/dissertations/boettjera_ws03.html

Die Annahme einer besonderen Gefährlichkeit laut Kategorien der GefTVO, aber auch nach dem (Bundes-)Gesetz zur Bekämpfung gefährlicher Hunde (BMVEL 2001) und dem NHundG, welche die Rassen Rottweiler und Dobermann nicht mehr beinhalten, ist nach den Ergebnissen dieser Studie nicht gerechtfertigt.[/COLOR]
 
Gestern war ich mal nicht in der Einöde unterwegs, sondern an einen relativ stark frequentierten Hundeauslauf. Nach dieser gestrigen Erfahrung weiß ich warum mir die Einöde lieber ist, und sollte sich dieses Verhalten einiger Hundehalter im neuen Jahr verschärfen würde es mich nicht wundern das diverse Rassen im Tierheim landen, besonders von Hundehaltern die eventuell keinen starken Rücken haben und diverse Beschimpfungen bzw. Bedrohungen nicht einfach wegstecken können. Ich wurde Beschimpft, mir wurde mit der Polizei gedroht und das obwohl ich mich genauso verhalten habe wie zig andere Hundehalter auch. Das komische daran ist, es waren immer nur die Hundehalter betroffen die selbst mit keifenden Kleinhunden ( im Freilauf) unterwegs waren.Die Besitzer großer Hunde haben sich mir bzw. meinen Hund gegenüber neutral verhalten.
 
Gestern war ich mal nicht in der Einöde unterwegs, sondern an einen relativ stark frequentierten Hundeauslauf. Nach dieser gestrigen Erfahrung weiß ich warum mir die Einöde lieber ist, und sollte sich dieses Verhalten einiger Hundehalter im neuen Jahr verschärfen würde es mich nicht wundern das diverse Rassen im Tierheim landen, besonders von Hundehaltern die eventuell keinen starken Rücken haben und diverse Beschimpfungen bzw. Bedrohungen nicht einfach wegstecken können. Ich wurde Beschimpft, mir wurde mit der Polizei gedroht und das obwohl ich mich genauso verhalten habe wie zig andere Hundehalter auch. Das komische daran ist, es waren immer nur die Hundehalter betroffen die selbst mit keifenden Kleinhunden ( im Freilauf) unterwegs waren.Die Besitzer großer Hunde haben sich mir bzw. meinen Hund gegenüber neutral verhalten.

Schlimm... Ich würde mich nicht beschimpfen lassen, schon gar nicht von HH, die ihre eigenen Hunde nicht im Griff haben... Ich würde dann laut rufen oder auf mich aufmerksam machen... Eine Bekannte hat dann immer Hilfe geschrieen, hat gewirkt.... :D
 
Also , diese TV Sendung war eine richtige Hetzkampagne
was Listenhunde anbelangt .
Jetzt müssen Listenhunde an der Leine und mit Maulkorb
versehen , geführt werden .
Nur es gibt ja Hundebesitzer/Hundebesitzerinnen die
großrassige Hunde oder Mischlinge haben , die frei laufen ,
obwohl sie nicht unter Kontrolle haben . So gesehen müssen
sich Listenhunde beißen lassen , ohne sich wehren zu
dürfen . Wenn dann der HH noch behauptet , der Listenhund
hätte angefangen , dann könnte passieren das der Hund
beschlagnahmt wird .
Es ist immer schlimm wenn ein Mensch/Kind zu Schaden
kommt , keine Frage . Aber wie die Trainerin dort gesprochen
hat . Nicht der Hund ist Schuld , sondern der Mensch .

Was diese Politikerin ihren Anhang und die Polizisten anbelangt ,
was soll ich da sagen ?
Ich versuch es mal . Die Menschen die von Hunden und anderen
Lebewesen keine Ahnung haben , diese reißen den Mund am
weitesten auf .

Ich warte jetzt darauf das Autofahren ... Bahnreisen und Fliegen
mit dem Flugzeug verboten wird .
Den auch damit kann es zu Unfällen , sogar Todesfällen kommen.

.
 
Einen Nachtrag

AW: Wien beißt … Hunde raus aus der Stadt? - Gerald Pötz

Für mich stellt sich die Frage , warum haben es die Zuchtverbände
so weit kommen lassen ?
Wäre es um den DSH gegangen , wäre es niiiie so weit gekommen.
 
Ich möchte nur einmal kurz nachfragen, welche Sendung Du meinst.
Am Schauplatz "Meiner beißt nicht" oder eine andere Sendung. Geht für mich nicht klar hervor aus Deinem Beitrag.

Liebe Grüße, Conny
 
Ich denke er meint die Sendung von letzten Donnerstag (02.05.2019) Am Schauplatz.

Fand die Sendung auch in eine nicht so tolle Richtung gehend :(



Wenn es schon Strafen/Gesetze etc gibt, dann bitte doch für alle und nicht nur für eine Hand voll Rassen.
Wenn eine Leinenpflicht in gewissen Gebieten herrscht, dann hat sich dort auch der HH des kleinsten Chi oder eines Welpen daran zu halten.

Ich fass es nicht, wie penetrant manch Hundehalter sind und nur auf "sich" schauen.
Das wird wohl auch das Problem gewesen sein, warum so "wenig" Gegenwehr da war. Weil Hundehalter dann doch Egoisten sind und nicht weiter denken als ihre 2 Meter Führleine geht.
 
Ja ich hab die Sendung auch gesehen und find's natürlich problematisch, dass AUSSCHLIESSLICH von Beissvorfällen und Problemen mit Listenhunden berichtet wurde. Das bestärkt natürlich viele Zuseher wieder in der Vorstellung, dass alle anderen Hunde immer nur freundlich und friedlich sind und Probleme erst auftreten können, wenn ein sog. "Kampfhund" auf der Bildfläche erscheint. Über die befragten HH in der Hundezone, denen Listenhunde nicht oft genug überprüft werden können, während für ihre eigenen Hunde natürlich gar keine Überprüfung notwendig ist, sag ich ja lieber einmal gar nichts.

Mir hat aber an der Sendung Einiges auch gut gefallen - z.B. was der Pfleger aus dem WTV gesagt hat. Auch dass immer mehr HuSchu "Alltagskurse" für alle Rassen gemeinsam anbieten gefällt mir gut. Denn die Probleme (keineswegs nur mit Listenhunden) beginnen ja tasächlich sehr oft dadurch, dass sich Menschen einen süßen kleinen Welpen ins Haus holen, ohne erst lange darüber nachzudenken, ob dieser Hund auch wenn er erwachsen ist, in ihre Lebenssituation passen wird. Und v.a. ohne sich bewußt zu sein, dass man man schon im ersten Lebensjahr des Hundes Zeit und Geduld investieren muss um sich mit ihm zu beschäftigen und ihn "fit" für das Leben in der menschlichen Gesellschaft zu machen.
Vielleicht trägt die Sendung doch ein bißchen dazu bei, dass Menschen, die sich einen Welpen einer größeren, tempramentvolleren Rasse zulegen, auch wirklich eine Hundeschule besuchen etc. - vielleicht erspart das, dem ein oder anderen Hund, dann mit 1 oder 2 Jahren gleich wieder abgegeben zu werden, weil die Halter erstaunt feststellen, dass er sich während des Wachsens nicht auch gleich selbst erzogen hat.

Ich bin im Laufe der Zeit zu der Erkenntnis gelangt, dass wir uns von der Stadträtin keine Verbesserung der Situation erwarten können. Selbst wenn die nächsten 10 Jahre kein einziger Listenhund ernsthaft beissen würde und selbst wenn noch 20 kompetente Experten darlegen würden, dass die Rasseliste Unfug ist - sie würde an ihrem "Steckenpferd" - dem Kampf gegen Listenhunde - festhalten. Außerdem wird immer mehr klar, dass die Frau nicht allzu viel von Hunden zu verstehen scheint. Sie sagt. z.B. in diesem Interview : https://www.krone.at/1898446

doch allen Ernstes in Bezug auf die Rasseliste: "Die Hunde, die wir ausgesucht haben, sind jene, die diese Beißsperre haben." Meint sie das wirklich ernst ???? Dass die Frage ob Hunde "freundlich" oder "nicht so freundlich" aussehen (was ja außerdem sehr vom subjektiven Empfinden abhängt) nicht das Geringste mit dem tatsächlichen Gefährdungspotential zu tun hat, ist ihr möglicherweise auch nicht wirklich klar.


Wir können unsere Situation nur selbst verbessern, indem wir uns mit unseren Hunden ausreichend beschäftigen, sie gut erziehen und sie rücksichtsvoll führen. Daher find ich jede Motivation seitens der Medien, den eigenen Hund zu erziehen und mit ihm eine HuSchu zu besuchen, grundsätzlich einmal gut. Damit können wir mit etwas Glück eine bessere Akzeptanz unserer Hunde in der Bevölkerung erreichen. Das wär schon ein guter Anfang.

Liebe Grüße, Conny
 
Von solchen Sendungen darf man sich nicht allzu viel erwarten, da wird geschnitten was das Zeugs hält und im Endeffekt bekommen die Zuseher eine Sendung präsentiert in der die Listenhunde samt Halter die bösen sind und alle anderen due guten.
 
Gestern habe ich Paularotti, Hyndla, das zum Hund gewordene Riesenmädchen, gehen lassen müssen, um 17:15, einen Tag nach ihrem 14. Geburtstag.

Kein großer Rottischädel mehr, der sich beim Frühstück unter meinen Ellbogen schiebt, kein massiger Körper mehr, der sich gerne gegen den meinen lehnt.

"Der allerliebste Rottweiler überhaupt", meinte die Tierärztin, die allerdings die beiden Vorgängerinnen nicht kannte. Waren alle erdig und durch nichts aus der Ruhe zu bringen und absolut verlässlich, gaben einem das Gefühl, mit ihnen bis ans Ende der Welt gehen zu können.

Ich glaube, ich hab ´s hingekriegt, dass es für sie ein normaler Tierarztgang war, Narkosekriegen kannte sie ja gut.

Jetzt liegt sie im Kühlhaus.

Nie mehr Rott, dank der Gesetze der Frau Sima mit der eindeutigen Absicht, Rassen auszumerzen um sich politisch zu profilieren und dank der Roten, des grünen "Tierschutz"sprechers Maresch und der Schwarzen im Landtag, die dabei mitmachten und für Simas Novelle stimmten.

Und Dank an die zahlreichen tschqu Hundetrainer, die sich über ein paar Hunde, die sie mehrmals gegen Entgelt überprüfen dürfen, so zu freuen schienen, dass sie schweigend über die Tierschutzwidrigkeit dieser Novelle hinwegsahen.

Und ganz besonderen Dank an Frau Lydia W., deretwegen ein Kind gestorben ist und die Frau Sima den nötigen Boost geliefert hat.

An alle Genannten habe ich seit dem 19.03.2019 täglich mehrmals gedacht, wenn wir halblegal unterwegs waren, weil das gute Mädel nicht unschuldiges Opfer unsachlicher Politik und verantwortungsloser Hundehalter sein sollte.

Auch gerade eben, beim Aufüllen meines Stimmzettels für die Briefwahl, habe ich an diese populistisch-unsachliche Politgesellschaft gedacht.

Ich werde meinen letzten Flottweiler, ja sie war am Platz der schnellste Rotti aller Zeiten, und ihre beiden Vorgänger nie vergessen und ich hoffe, dass ich mich, wie bei allen unseren verstorbenen Hunden, am Ende an die vielen wunderschönen Dinge und die besonderen Eigenschaften, die sie hatte, erinnern werde und die elenden letzten vier Tage in den Hintergrund treten.

Bedanken möcht ich mich bei Frau Petrovich, die sich als einzige aus der Polit- und auch der Tierschutzvereins- und Expertenszene, mit sehr viel Engagement gegen die Novelle gestemmt hatte und bei allen netten Leuten, die damals auf der Demo waren, wobei ich es noch heute bedaure, dass viele damals ihren A.rsch nicht hochgekriegt haben.

Ich werde Paularotti jetzt aus der Registrierungsdatenbank löschen.

Die Tierärztin meinte gestern, dass kaum noch Rottis kommen.

Der Tod dieses Hundes fühlt sich für mich wie ein Genozid an.
 
Für einen so großen Hund wie den Rotti ist dein Mädchen schön alt geworden.. Wobei es immer weh tut, egal wie alt sie sind, wenn man sie gehen lassen muss.... Mein Beileid...

Ich habe damals, als mein geliebter Bullmastiff gestorben ist und die Rasse in Hessen gerade als Kampfhunde gelistet wurde, gleich wieder einen Bullmastiff übernommen und halt alle geforderten Auflagen erfüllt... Aber ich wohne auch ländlich und habe tolle Nachbarn, was die Sache sicher erleichtert hatte. Wobei ich auch von wildfremden Menschen angefeindet wurde, die nicht mal die Rasse kannten.. Es reichte ja schon, einen großen Hund an der Leine zu führen... Es war halt eine riesen Medienhetze.. Selbst mein Arzt wurde damals angefeindet einen Kampfhund zu führen, der einen schwarzen Labrador hatte.. Es waren schon schlimme Zeiten, trotzdem hätte ich mir nicht vorschreiben lassen, welchen Hund ich an der Leine führe, weil ich alle meine Hunde immer gut erzogen und verantwortungsbewusst geführt habe..

Ich hoffe, du findest wieder einen Hund, der dein Herz berührt.

LG, Caro
 
Hi Caro, wollte dir schon lange eine PN schreiben, weil dein Optimismus, dein beharrliches Engagement und dein Zuspruch guttun. Ich weiß nicht, ob du in D mitbekommen hast, dass alle die Parteien, die das Rassegesetz in Wien gebastelt hatten, bei der Wahl letzten Sonntag mehr als bestätigt wurden.

Paula wurde gestern eingeäschert, der erste unserer Hunde, der nicht begraben wurde. Momentan ist in unserem Leben alles offen. Kann gut sein, dass wir wegziehen, obwohl wir hier so nette Nachbarn haben, wie niemals zuvor und nur Toleranz und Freundlichkeit erlebt haben - ich darf gar nicht sagen, vom wem allem, sonst kriegt noch jemand ernsthafte Schwierigkeiten.

Ein würdiger Nachfolger für Paulas Pfotenstapfen ist noch nicht in Sicht. Aus einem Heim wird er diesmal nicht kommen, weil diese "Tierschützer"? leider auch wenig Engagement gezeigt haben in der Sache. Das einzige Tierheim, dessen Präsidentin sich wirklich in der Rasselistenangelegenheit ins Zeug gelegt hat, beherbergt gerade einen alten Freund von Paula, den ich eigentlich übernehmen wollte, bis ich die Bedingen erfuhr.

Zur Verdeutlichung der Wiener Zustände:

Die TK, wo wir seit 30 Jahren unsere Hunde behandeln ließen, hatte uns trotz Op out mit Newsletters bombardiert ua eine Einladung zu einem Infoabend über Blutspende bei Hund und Katze. Ich nahm dies zum Anlass einen Brief zu schreiben mit der Bitte, diesen ans Schwarze Brett zu heften, in dem ich höflich darauf aufmerksam machte, dass Paula mehrmals Blut gespendet hatte und ich meine Zeit - ohne jemals zu fragen, ob der Empfänger eine Lästwanze war, die uns anzukläffen pflegt oder ob der Besitzer ein Rassist - und dass wir dies zukünftig nie mehr machen werden, weil Solidarität nicht immer eine Einbahnstraße sein kann. Man getraute sich nicht, meiner Bitte nachzukommen. Bedankt hatte sich von den Haltern, deren Hunde durch Paula wieder gesundeten, übrigens nur einer.

Wünsch dir und deinen Riesen das Allerbeste und bleibt alle gesund!
 
Es ist wirklich sehr traurig, dass alle diese Parteien dann auch noch bestätigt wurden.. Das tut mir wirklich leid, weil diese Listen so überflüssig, unsinnig und zudem nicht hilfreich sind...

Die Beißstatistiken werden noch immer von Rassen angeführt, die auf keiner Liste zu finden sind... Mir hat damals der Innenminister für Sicherheit gesagt, dass es den Behörden bekannt ist, sie aber handeln müssen... Da steht halt auch eine Lobby dahinter, wie Elternbeirat etc, die mächtig Druck auf die Politiker im Land gemacht haben.. und anstatt Aufklärung, werden Rassen gelistet.. und bei denen die tatsächlich oft beißen, steht halt leider auch eine riesen Lobby dahinter...

Ich hoffe du findest deinen Hund.. und lieben Dank, dir auch alles Gute und Gesundheit...
PS Ich musste meinen Friedrich übrigens auch gehen lassen...
 
R.i.P. Paula
Mein herzliches Beileid!

Ludwig will alle seine Stadträte so belassen wie sie sind...
Viele weitere Jahre 7ma. -.-*

Es wird nicht besser, kann nur noch schlimmer werden...
Sie denkt bestimmt schon drüber anch was sie uns Tierhalter als nächster antun kann.
Die Listenhunde waren ja nur die erste Phase. Aber das geht bestimmt weiter.
Ihr Plan war ja schon immer ALLE Hunde aus Wien raus zu bringen.
Der Rest wird also folgen. So oder so.
 
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