Hallo,
ich komme gerade wieder mit Suri vom Tierarzt - die Schnauze erneut aufs Doppelte angeschwollen, der Lymphknoten ein einziger großer Dippel, das eine Auge fast zugeschwollen.
Wieder wurde Cortison gespritzt, der Venenkatheter bleibt wieder bis morgen drin - doch diesmal tut sich noch immer noch nichts in Sachen Abschwellen, obwohl ich eine Stunde beim TA gesessen bin und gewartet habe.
Diesmal hat Suri meiner Meinung nach nichts gestochen - zumindest ist sie bis jetzt danach jedesmal sofort wie tot umgekippt und diesmal ist sie eben nur wie Germteig aufgegangen.
Ich hab ihr kurz davor Tomatensauce ins Fell gerieben, weil sie sich in etwas erbärmlich Stinkendem gewälzt hat - und soviel ich weiß, reagieren ja zumindest viele Menschen allergisch auf Tomaten.. vielleicht war´s das, denn sie hat natürlich einiges davon abgeschleckt.
Ich gehe ja nur noch während der Ordinationszeiten spazieren, für den Fall der Fälle - aber das kann´s auf Dauer auch nicht sein. Die TÄ meinte, sie würde mir zeigen wie man spritzt und ich soll mir dann auch diese Ampullen zu den Spaziergängen mitnehmen.
Damit bin ich aber alles andere als glücklich, weil die eine Art Spritze nicht in den Muskel soll, die andere dafür nicht in die Vene oder umgekehrt und überhaupt und außerdem.. was, wenn ich was falsch mache??
Hat vielleicht jemand Erfahrung mit Schock-Hunden und wenn ja, was macht ihr als Sofort-Maßnahme zur Überbrückung, bis ihr in der Tierklinik seid? Es soll auch Tabletten geben, aber da meinte die TÄ dass sie zu langsam wirken würden und es daher zu spät sein könnte.
Danke schon mal!
ich komme gerade wieder mit Suri vom Tierarzt - die Schnauze erneut aufs Doppelte angeschwollen, der Lymphknoten ein einziger großer Dippel, das eine Auge fast zugeschwollen.
Wieder wurde Cortison gespritzt, der Venenkatheter bleibt wieder bis morgen drin - doch diesmal tut sich noch immer noch nichts in Sachen Abschwellen, obwohl ich eine Stunde beim TA gesessen bin und gewartet habe.
Diesmal hat Suri meiner Meinung nach nichts gestochen - zumindest ist sie bis jetzt danach jedesmal sofort wie tot umgekippt und diesmal ist sie eben nur wie Germteig aufgegangen.
Ich hab ihr kurz davor Tomatensauce ins Fell gerieben, weil sie sich in etwas erbärmlich Stinkendem gewälzt hat - und soviel ich weiß, reagieren ja zumindest viele Menschen allergisch auf Tomaten.. vielleicht war´s das, denn sie hat natürlich einiges davon abgeschleckt.
Ich gehe ja nur noch während der Ordinationszeiten spazieren, für den Fall der Fälle - aber das kann´s auf Dauer auch nicht sein. Die TÄ meinte, sie würde mir zeigen wie man spritzt und ich soll mir dann auch diese Ampullen zu den Spaziergängen mitnehmen.
Damit bin ich aber alles andere als glücklich, weil die eine Art Spritze nicht in den Muskel soll, die andere dafür nicht in die Vene oder umgekehrt und überhaupt und außerdem.. was, wenn ich was falsch mache??
Hat vielleicht jemand Erfahrung mit Schock-Hunden und wenn ja, was macht ihr als Sofort-Maßnahme zur Überbrückung, bis ihr in der Tierklinik seid? Es soll auch Tabletten geben, aber da meinte die TÄ dass sie zu langsam wirken würden und es daher zu spät sein könnte.
Danke schon mal!