Hallo,
über die Verletzung meines Hundes habe ich im Gesundheitsteil geschrieben.
Ich habe drei Hunde, einer davon ist ein unkastrierter Rüde (5J.), der gut drohen kann, noch nie von sich aus gerauft hat und sehr interessiert an anderen Hunden ist. Der Hund, der ihn gebissen hat, ist ein Stück stärker (+17kg) und eigentlich ein ganz lieber Kerl, 1,5 Jahre alt. Mit einem Frauli, dem er echt gut folgt, kastriert mit 8 oder 10 Monaten (weiß ich nicht mehr so genau). Kastriert wurde er, weil er aufreiten nicht mehr toleriert hat. Bei der Begegnung mit meinem Hund, hab ich die (sehr nette und kompetent mit ihrem Hund umgehende Frau) gefragt, ob er denn Löcher macht, ob je 'wirklich' was passiert ist mit ihm. Nachdem sie das verneint hat und ich den Hund auch ruhig und ok fand, haben wir sie zusammengelassen. Die haben gespielt, wir sind zusammen gegangen, alles war fein, bis es dann auf einer Wiese "das Loch" gab. Jedenfalls hat meiner nur die Nase in die Richtung gesteckt und es ging ab.
Ich hab erst Stunden später daheim gesehen, dass er so eine Verletzung hat.
Ich habe mir gedacht, dass ich der Frau ( die sicher schockiert sein wird, dass ihrer so zugebissen hat) empfehle, dass sie ihn an einen Maulkorb gewöhnt- weil das kann ja ganz anders ausgehen, wenn man erstens nicht mich (oder meinen Hund) erwischt oder einen kleinen Hund.
Mir war vorher bekannt- durch sie-, dass er ein Spielzeug-Problem hat, aber sie hatte ja alles entfernt.
Was ich komisch finde, er hat zuvor überhaupt keine Zeichen gesendet, dass was nicht passt. Sie haben auch nach dem Biss wieder miteinander gespielt.
Dennoch hat dieser Hund es offensichtlich nicht gelernt, seine Zähne etwas vorsichtiger einzusetzen. Trotzdem, obwohl er echt ein netter Kerl ist, werde ich- ohne Maulkorb- von ihm Abstand nehmen müssen- oder wie seht ihr das? (Ich frag mich ja auch: wieso tut er das? Ist irgendwie erlerntes Verhalten + Genetik?). Er hätte meinen Hund weit einfacher fernhalten können.
Liebe Grüße
Penny
über die Verletzung meines Hundes habe ich im Gesundheitsteil geschrieben.
Ich habe drei Hunde, einer davon ist ein unkastrierter Rüde (5J.), der gut drohen kann, noch nie von sich aus gerauft hat und sehr interessiert an anderen Hunden ist. Der Hund, der ihn gebissen hat, ist ein Stück stärker (+17kg) und eigentlich ein ganz lieber Kerl, 1,5 Jahre alt. Mit einem Frauli, dem er echt gut folgt, kastriert mit 8 oder 10 Monaten (weiß ich nicht mehr so genau). Kastriert wurde er, weil er aufreiten nicht mehr toleriert hat. Bei der Begegnung mit meinem Hund, hab ich die (sehr nette und kompetent mit ihrem Hund umgehende Frau) gefragt, ob er denn Löcher macht, ob je 'wirklich' was passiert ist mit ihm. Nachdem sie das verneint hat und ich den Hund auch ruhig und ok fand, haben wir sie zusammengelassen. Die haben gespielt, wir sind zusammen gegangen, alles war fein, bis es dann auf einer Wiese "das Loch" gab. Jedenfalls hat meiner nur die Nase in die Richtung gesteckt und es ging ab.
Ich hab erst Stunden später daheim gesehen, dass er so eine Verletzung hat.
Ich habe mir gedacht, dass ich der Frau ( die sicher schockiert sein wird, dass ihrer so zugebissen hat) empfehle, dass sie ihn an einen Maulkorb gewöhnt- weil das kann ja ganz anders ausgehen, wenn man erstens nicht mich (oder meinen Hund) erwischt oder einen kleinen Hund.
Mir war vorher bekannt- durch sie-, dass er ein Spielzeug-Problem hat, aber sie hatte ja alles entfernt.
Was ich komisch finde, er hat zuvor überhaupt keine Zeichen gesendet, dass was nicht passt. Sie haben auch nach dem Biss wieder miteinander gespielt.
Dennoch hat dieser Hund es offensichtlich nicht gelernt, seine Zähne etwas vorsichtiger einzusetzen. Trotzdem, obwohl er echt ein netter Kerl ist, werde ich- ohne Maulkorb- von ihm Abstand nehmen müssen- oder wie seht ihr das? (Ich frag mich ja auch: wieso tut er das? Ist irgendwie erlerntes Verhalten + Genetik?). Er hätte meinen Hund weit einfacher fernhalten können.
Liebe Grüße
Penny