Wie werde ich Hundeausbilderin?

Bina

Bina

Neuer Knochen
Wie werde ich effektiv eine Hunde-Ausbilderin?!?

Man liest verschiedene Angebote im Internet, mit verschiedenem Umfang und Preisen, das verwirrt ganz schön.
Nun wollte ich fragen ob hier jemand weiß, wo ich die beste Ausbildung bekomme und im Endeffekt am meisten erreiche?!?

Speziell möchte ich mich später einmal weiterbilden um Hunde für behinderte Menschen auszubilden.

Andere Frage wäre noch mit was für einem Hund ich diese Ausbildung machen soll ?
Bis jetzt habe ich noch keinen Hund da ich es keinem Wauzi antun möchte in einer 2 Raum Wohnung zu wohnen. Meine favorisierte Rasse wäre die des Dobermannes jedoch... nehme ich an, da diese durch ihr dominantes Verhalten schlecht für meine Zwecke geeignet ist.

Liebe Grüße und einen wunderschönen Vormittag
Bina
 
DOJO2 schrieb:
Am besten gar nicht . Du ersparst Dir dadurch nur Ärger .

LG . Josef
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boshafter Mensch:rolleyes:


Liebe Bina, wenn du wirklich Hundeausbildner werden möchtest, dann studier mal Psychologie (für Menschen). Und wenn du siehst, daß du mit Leuten klar kommst, kannst ja noch immer weiterüberlegen;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dobermänner halt ich wenn dann für zu hibbelig aber nicht für zu "dominant", dieses Wort verfolgt einen hier förmlich :D
 
ich würde, wenn ich noch nie einen Hund gehabt habe, nicht darüber nachdenken Hundeausbildnerin zu werden..... ich finde Dobermänner auch nicht dominant, nicht mehr als andere Rassen.
 
Nicht Autofahren können, aber Fahrlehrer werden wollen (und wahrscheinlich auch noch zu jung für den Führerschein). Geht das? :rolleyes:
 
Ta-maja schrieb:
boshafter Mensch:rolleyes: Nix boshaft:D Realist


Liebe Bina, wenn du wirklich Hundeausbildner werden möchtest, dann studier mal Psychologie (für Menschen). Und wenn du siehst, daß du mit Leuten klar kommst, kannst ja noch immer weiterüberlegen;)
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Wenn Du dann dieses Studium abgeschlossen ist , gibt es 100 Bücher zu lesen und genau sooviiiele Ausbilder , die Du dann besuchst und Dir Ratschläge abholst .
Wenn Du dies alles geschafft hast , bist Du richtig :confused: und weist nicht mehr , was Du eigentlich wolltest .

LG . Josef
 
DOJO2 schrieb:
Wenn Du dann dieses Studium abgeschlossen ist , gibt es 100 Bücher zu lesen und genau sooviiiele Ausbilder , die Du dann besuchst und Dir Ratschläge abholst .
Wenn Du dies alles geschafft hast , bist Du richtig :confused: und weist nicht mehr , was Du eigentlich wolltest .

LG . Josef
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Josef, du hast vergessen, das die Bücher über Hundeausbildung sein sollten;)
 
Ich habe eben schon gepostet, aber eine Frage habe ich: Hattest du noch nie einen Hund? Oder hast du nur im Moment keinen Hund aber vorher schon welche?
Also wenn du noch keinen Hund hattest, dann würd ich das nochmal genauer überdenken....
1.) Ich persönlich würde mich nicht an einen Trainer wenden, der gerade mal seinen ersten Hund hält und noch keine lange Erfahrung hat. Ich würde vielleicht auch ein paar Prüfungen machen (BH oder Hundeführerschein, Obedience, vielleicht noch Agility oder sowas in der Richtung) damit du Erfolge vorweisen kannst. Es gibt viele "Hundetrainer". Zeige, warum die Leute ausgerechnet zu dir gehen sollten....
2.) Hundetrainer kannst du auch noch mit 50 werden, andere Berufe nicht. Soll heißen, dass ICH PERÖNLICH finde, dass es besser ist, erstmal etwas "solides" zu lernen, damit man etwas in der Hand hat, falls die Hundetrainergeschichte nichts wird.

Ernüchternde Grüße von Franzi, die erst 20 ist, es liebt Hunden etwas beizubringen, auch schon mal über eine "Hundetrainerausbildung" nachgedacht hat, aber sich entschieden hat zu warten, was die Zeit bringt und bemerkt hat, dass sie noch ihr ganzes Leben vor sich hat um ihr Hobby zum Beruf zu machen - oder auch nicht;)
 
Zuletzt bearbeitet:
DOJO2 schrieb:
franzi141288 schrieb:
2.) Hundetrainer kannst du auch noch mit 50 werden, andere Berufe nicht.

Ernüchternde Grüße von Franzi, die erst 20 ist, es liebt Hunden etwas beizubringen,

Mit 50 brauchst Dir das aber auch nicht mehr antun . Da bist womöglich Oma und setzt andere Prioritäten
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na, aber hallo, willst dich jetzt mit mir anlegen:confused:;)???? - ich persönlich glaub, dass ich mit ü-fü mehr vermitteln kann, als manch
30 jährige(r ) und ich bin dabei, auch noch ein neues studium zu beginnen:cool:
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Hallo Bina,

an Deiner Stelle würde ich mir erst einen Hund nehmen und Erfahrungen sammeln. Erst dann solltest Du Dir Gedanken darüber machen ob Du Hundetrainerin werden möchtest. Mit der Idee einfach einen Doberer zu kaufen und Hundetrainerin zu werden tust Du weder dem Hund noch Dir selbst etwas Gutes. Vielleicht auch etwas Literatur studieren bevor Du die Hunderasse auswählst.

lg,

Martin
 
Hundehaltertrainer wirst du am Besten, indem du lange Zeit mit einem guten Trainer Hand in Hand arbeitest und dir dort das Knowhow beibringen lässt :)

Dann noch viel, viel Übung
 
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