Wie weit darf man als Züchter gehen?

nur dass umso weniger welpen fallen auch weniger "schlechte" welpen fallen können.
Dem kann ich mich nur bedingt anschließen, das hängt nämlich ganz vom "Kleinzüchter" ab. Nicht jeder Kleinzüchter macht sich wirklich ausführliche Gedanken darüber, mit welchem Hund er seine Hündin aus welchen Gründen belegen lässt - gerade wenn man sich bei den Aussies zB umschaut, ist es einfach sehr in Mode, dass Tussi xyz ihre Blue Merle Blue Eyes Hündin mit Rüde irgendwas verpaart "weil der so niedlich aussieht mit seinem Teddygesicht, und auf Ausstellungen hat der ja auch Champion Titel" - und auch nicht jeder Rüdenbesitzer da 100% sorgfältig ist, wenn es um die Auswahl der Hündinnen geht.
Schwups, ist sie ein Kleinzüchter, weil ihre ach so hübsche Hündin halt "auch mal Welpen haben soll". Egal, wie liebevoll sich so jemand um seine Welpen dann kümmert, und wie putzig und toll und wasauchimmer sie nicht sind, ist es für mein persönliches Empfinden kein "guter" Wurf mehr. Das ist auch einer der Gründe, warum für mich Züchten niemals in Frage kommen würde, egal wie toll ich meine eigenen Hunde finde und wie sehr ich denke, dass sie sich in Stammbäumen verewigen sollten - wenn man nur ein bisschen anfängt, sich mit Problemen von Linien und so weiter zu beschäftigen, wird einem teilweise übel. Verantwortungsvolle Zucht wird da schnell zum Vollzeit-Job, und das ist als Kleinzüchter schwer zu vereinbaren.
 
Es geht nicht nur um kranke, nicht jeder gesunde Hund ist für die Zucht ok.

Deswegen habe ich geschrieben kranke etc.....
Diese hunde sidn nicht gut für die Zucht, als Familien-Sporthunde taugen sie jedoch alle (bis auf die kranken die keinen sport betreiben dürfen, die sind trotzdem gute Familienhunde)

Das habe ich nicht bestritten

Nun dann hab eich zwei Möglichkieten, ich behalte alles was nicht für die Zucht ist und friere die Zucht ein, ode rich vergebe auf gute Plätze wo Hund und Halter miteinander glücklich sind.

Tja dann entscheidest du dich weiter zu züchten, daran kann ich nichts ändern. Ich entscheide mich für meine Hunde, das ist einfach meine Art mit Familienmitgliedern umzugehn.


Stimmt das tue ich auch, aber ich habe nicht so ein großes Ego um nicht zu wissen, dass dies jemand anders genauso gut kann wie ich.

Aber du hast das Ego auf Teufel komm raus zu züchten, vielleicht machst du deine Sache gut vielleicht aber auch nicht, das will ich mir nicht anmaßen zu beurteilen. Aber Ich habe das Ego, nein das Interesse meine Familienmitglieder zu behalten, du hast das Ego zu züchten, ist in Ordnung auch daran werde ich nichts ändern.


Das sie wonaders beser leben als bei mir, sehe ich nicht als Argument-außer bei kranken die keinen Sport machen dürfen, die sind hie rwirklich arm. meien Argumente konntets du schon lesen, ich züchte um die rasse zu erhalten, möchte meine eigenen Linie aufbauen usw. udn dies geht eben nicht mit 1-2 Zuchthündinnen und 20 nicht zuchttauglichen Hunden.

Mal davon abgesehn das ich die Intentionen teilweiße verstehe züchtest du für Dich und sonst für gar nichts, den Hunden ist es nämlich ziemlich blunzn ob es seine Rasse in 10 Jahren noch gibt oder nicht. Des weitern kann ich auch mit 2 Zuchthündinnen einen Erfolg erzielen insofern alles passt udn ich die Rüden gekonnt auswähe. Dann hab ich vielleicht nur 4 hund edie relevant sind für die weitere ucht, aber ich mit diesen 4 habe ich etwas gutes ür die jeweilige Rasse erzielt.


Es mag dich schockieren, aber wenn ich mir heute 3 Junhunde behalte mit der Absicht den Besten später zu behalten, sind es Familienmitglieder , aber es kommt der Tag an dem sie gehen, genauso wie meine Kinder ausziehen und wir trotzdem immer in Verbindung bleiben. Wenn ich sie abgebe sind sie ja nicht auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Mein Ego ist nicht so groß dass ich denke sie werdne nur bei mir lücklich. ist wie bei den Kindern man muss uch loslassen können, wenns auch oft weh tut. Aber wenn dann manche unterstellen man wäre herzlos udn sähe die Tiere al Ware ist es makaber.

Du willst doch nicht deine Kinder vergleichen mit Hunden. Kinder gehen aus dem Haus, nicht weil sie dich nicht lieben sondern weil sie sich ein eigenes Leben aufbauen. Ein Hund geht nicht außer Haus und denkt sich, juhu ich kann jetzt selbständig entscheiden. Du entscheidest über sein Leben. Ergo ist dises Argument unwichtig.



Siehe oben. Und komischerweise beantwortest auch du meine Fragen nicht. Man ist zwar dagegen, aber wirkliche Argumente hat man nicht. Das find eich persönlich wiederum komisch. Wenn ich etwas vertrete habe ich auch die pasende Meinung und Argumentation dafür.

Eigentlich habe ich deine Frage beanwortet, aber ich tu es natürlich noch mal. Für mich ist ein Hund ein Familienmitglied, dieser zieht ein und geht nur mehr wenn er gestroben ist. Ich sehe einen Hund nicht als Genamterial sondern als Partner, so soll er behandelt werden. Das ist für mich der grudn warum ich tw. nicht gutheiße was hier geschrieben wird.

aber wenn ihr schreibt, dass es den hunden meist besser geht an einzelplätzen, sie dort viel mehr aufmerksamkeit bekommen, was ist dann mit den zuchttauglichen hunden? das klingt seit seiten für mich als wären das die armen schweine :o ich unterstelle keinem, dass es den hunden schlecht bei euch geht, aber anscheinend gehts jedem abgegeben hund dort wo er ist besser. so klingt das jedenfalls für mich :o
Habe ich mir auch schon gedacht....

ich verstehe schon den sinn und zweck hinter "großzuchten", aber ich würde es nicht als optimale zuchtform bezeichnen. ich kenne auch genug negativbeispiele, so wie es bei kleinen züchtern sicher auch negativbeispiele gibt, nur dass umso weniger welpen fallen auch weniger "schlechte" welpen fallen können.
ein schlechter "großzüchter" von einer rasse mit kleinem genpool kann schon eine katastrophe für die rasse auslösen :(
Ja aber das steht ja nicht zur Debatte, gehen wir mal davon aus das bei den Züchtern im Forum hier alles passt .....
 
Schwups, ist sie ein Kleinzüchter, weil ihre ach so hübsche Hündin halt "auch mal Welpen haben soll". Egal, wie liebevoll sich so jemand um seine Welpen dann kümmert, und wie putzig und toll und wasauchimmer sie nicht sind, ist es für mein persönliches Empfinden kein "guter" Wurf mehr.

Stimmt die findet man bei meiner Rasse leider massenweise :-(

Das ist auch einer der Gründe, warum für mich Züchten niemals in Frage kommen würde, egal wie toll ich meine eigenen Hunde finde und wie sehr ich denke, dass sie sich in Stammbäumen verewigen sollten - wenn man nur ein bisschen anfängt, sich mit Problemen von Linien und so weiter zu beschäftigen, wird einem teilweise übel. Verantwortungsvolle Zucht wird da schnell zum Vollzeit-Job, und das ist als Kleinzüchter schwer zu vereinbaren.
Korrekt
 
uschis neues lieblingswort ist wohl ego ;) sorry konnt ich mir ned verkneifen.


wenn du dauernd mit deiner rasse kommst, komm ich mal mit einem meiner hunde. der mudi zb.: da gibt es einen züchter der massig züchtet, die hunde sind augenscheinlich gut, gute ausstellungsergebnisse, gute arbeiter, gehen viele ins ausland. und trotzdem hat der quasi den wurm in die zucht gebracht, nur empfindet er es nicht so und züchtet munter weiter. und nachdem auch viele welpen von dem im ausland zur zucht eingesetzt werden, weil sie augenscheinlich gesund sind wird der wurm weitervererbt. leider lügen sich, gerade wenns um krankheiten geht züchter oft selbst an. und da ists egal ob groß oder kleinzüchter :o und leider kommen manche infos wie gesundheitsergebnisse von geschwistern nicht ins ausland :o

wenn ihr so züchten wollt, macht nur. ich für meinen teil bevorzuge züchter mit herz und hirn ;)
 
uschis neues lieblingswort ist wohl ego ;) sorry konnt ich mir ned verkneifen.


wenn du dauernd mit deiner rasse kommst, komm ich mal mit einem meiner hunde. der mudi zb.: da gibt es einen züchter der massig züchtet, die hunde sind augenscheinlich gut, gute ausstellungsergebnisse, gute arbeiter, gehen viele ins ausland. und trotzdem hat der quasi den wurm in die zucht gebracht, nur empfindet er es nicht so und züchtet munter weiter. und nachdem auch viele welpen von dem im ausland zur zucht eingesetzt werden, weil sie augenscheinlich gesund sind wird der wurm weitervererbt. leider lügen sich, gerade wenns um krankheiten geht züchter oft selbst an. und da ists egal ob groß oder kleinzüchter :o und leider kommen manche infos wie gesundheitsergebnisse von geschwistern nicht ins ausland :o

wenn ihr so züchten wollt, macht nur. ich für meinen teil bevorzuge züchter mit herz und hirn ;)

Wenn du lesen würdest, nehmen wir aber zb. Hunde - auch wenn sie in die Zucht DÜRFTEN aufgrund Krankheiten oder schlechtem Wesen NICHT in die Zucht..eben weil wir Hirn haben....ich möchte Nachzuchten für die Weiterzucht behalten, was nützt es mir dann mit kranken Hunden zu züchten?
Auf Ausstellungserfolge pfeiffe ich mittlerweile, es gibt weitaus wichtigeres...und weil das so ist, habe ich auch meinen idealcollietyp den ich im Kopf hatte geändert, der Gesundheit wegen.
Eine gute Gesundheit geht aber nur, wenn ich genau SOLCHE Hunde in die Zucht hole und ja, jetzt hört es sich wieder böse an, dafür müssen die, die diesen hohen Gesundheitsstandard nicht halten können, auf gute Familienplätze gehen, weil ich weder 20 Hunde haben will, noch weiterhin im Sumpf herum tümpeln will, sondern die CEA beim Collie verbessern will...
 
Ja Tazte ich entscheide mich weiter zu züchten nach bestem Wissen und Gewissen. Vorrangig für meine Rasse und für mich. Und Hunde die bei uns außer Haus gehen bleiben Familienmitglieder, wie Kinder die ausziehen, weder für meine Welpen , noch Junghunde oder erwachsenen Hund egebe ich je meine Verantwortung ab. Und ja ich vergleiche Kinde rund Hunde, imme rcshon, sie sind mir beide gleich lieb. Oh we der nächste aufschrei, komm betitel mich jetzt dnan noch als böse Mutter. Wäre auch ok, meine Kids wissen was sie an mir haben deshalb sind sie auch gerne bei Muttern auch wenn sie schon ausgezogen sind. Und Kinder ziehen aus weil sie ein eigenes leben leben wlloen., einen Hund gebe ich ab er zieht aus, weil ich es so entscheide, genauso wie bei Welpen. noch ein mal wenn man etwa sdagegen hat das Hunde abgegeben werden dann darf man sich auch keien welpen züchten udn vergeben. und jetzt bitt enicht das rgument da hängt man weniger daran. unsinn ich häng emit 8 wochen genauso dran, wie nach 1 jahr. und vor allem diemeisten Hund edie ich abgegeben habe waren nicht ein mal 8 Wochenbei mir. Ergo beantworte doch endlich all meine Fragen so wie ich sie gestellt habe und rede nicht drumherum.

Eigentlich habe ich deine Frage beanwortet, aber ich tu es natürlich noch mal. Für mich ist ein Hund ein Familienmitglied, dieser zieht ein und geht nur mehr wenn er gestroben ist. Ich sehe einen Hund nicht als Genamterial sondern als Partner, so soll er behandelt werden. Das ist für mich der grudn warum ich tw. nicht gutheiße was hier geschrieben wird.

Ich habe ganz andere Fragen gestellt, lies noch ein mal nach. Zurück kommt immer wieder nur dieselbe FLOSKEL. da sist keine Beantwortung konkret gestellter Fragen. Nur dazu ist keiner der jenigen die gegen Abgabe sind fähig. WARUM wohl?:rolleyes:
 
ich kenne auch genug negativbeispiele, so wie es bei kleinen züchtern sicher auch negativbeispiele gibt, nur dass umso weniger welpen fallen auch weniger "schlechte" welpen fallen können.
:(

Flasch. Ein Kleinzüchter mit einer Durchschnittshündin womöglich noch belegt mit einem Durchschnittsrüden (die wneigsten investieren richtig viel geld, ist leider so) bringt sagen wir 4 Würfe mit a 5 Welpen. macht 20 schlechte bis Durchschnittshunde.

Ein Großzüchter mit sagen wie 15 Würfen in derselben zeit selber wurfdurchschnitt also a 5 welpen hat 75 Welpen. di emeisten großzüchte rmit namen haben aber qualitativ extrem gute Hunde, und sehr sinnvolle Verpaarungen. D.h von den 75 Welpen sind dann ca 30 Tophunde, die restlichen gute hunde, die den Durchschnitt von den meisten Einhundezüchter noch weit übertreffen(hier rede ich jetzt vorrangig von meiner rasse, da habe ich den 100% Einblick) D.h der Großzüchter hat 75 Hund ebester Qualität gezüchtet, der Kleinzüchter 20 mit durchschnittsqualität. Was ist wohl das bessere. Wenn es in der Regel (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel) anders wäre, dann würden vel mehr Kleinzüchter bedeutende Linien haben, ist aber in der Regel nicht so. und wenn dan sind es meist Kleinzüchter wie Claudia(die auch noch nicht zu den wirklichen Großzüchtern gehören) die eben erkennen dass man sich manches Mal von einem Hund trennen muss um etwas zu erreichen-in ihrem Fall die Bekämpfung von MDR und CO.
 
Warum gehst du eigentlich automatisch davon aus, dass ein Kleinzüchter nur eine Durchschnittshündin (kurioses Wort) hat? Und dass Großzüchter nur extrem gute Hündinnen haben?
 
Ich habe ganz andere Fragen gestellt, lies noch ein mal nach. Zurück kommt immer wieder nur dieselbe FLOSKEL. da sist keine Beantwortung konkret gestellter Fragen. Nur dazu ist keiner der jenigen die gegen Abgabe sind fähig. WARUM wohl?:rolleyes:

Sorry aber das ich die beatwortung deiner frage von meiner Sicht aus, von mir aus ist es eine Floskel, nicht anders als das was du als den richtigen Weg für dich ausgesucht hast. Für mich ist das wichtig und es tangiert mich peripher was du in deiner selbstverherrlichenden Art als Agrument akzeptierst oder nicht. Für mich ist das wichtigst das ein Hund in erster Linie Partner ist und so behandelt werden sollte, denn du entscheidest dich bewusst für diesen. Tja und wenn du dann 5 Hunde hast die nicht tauglich sind ist halt die Frage ob du wirklich optimal selektiert hast und komm mir jetzt nicht mit dem Argument das in anderern Ländern andere Untersuchungen vorgenommen werden, du kennst dich doch mit Linien so gut aus.
Darüber hinaus habe ich oft genug geschrieben das ich gewissen Ansätze verstehe, sie für mich aber nicht optimal sehen, ergo hast du das auch zu akeptieren.
Warum wohl? vielleicht weil du kein Argument, welches für andere bedeutend ist akzeptieren wilst?
 
uschis neues lieblingswort ist wohl ego ;) sorry konnt ich mir ned verkneifen.

*gg* nö aber es passt bei der Diskussion :-)


wenn du dauernd mit deiner rasse kommst, komm ich mal mit einem meiner hunde.

Sicherlich werde ich vorrangig von dem sprechen wo ich Einblick habe.


hat der nicht einen relativ kleinen genpool? Denn hier sieht es oft anders aus. korrigier mich wnen ich falsch liegen

da gibt es einen züchter der massig züchtet, die hunde sind augenscheinlich gut, gute ausstellungsergebnisse, gute arbeiter, gehen viele ins ausland. und trotzdem hat der quasi den wurm in die zucht gebracht, nur empfindet er es nicht so und züchtet munter weiter.

Das ist schade, man sollte nie betriebsblind werden. darf ich frage welchen Wurm er in die Zucht gebracht hat? Welche Krankheit?

und nachdem auch viele welpen von dem im ausland zur zucht eingesetzt werden, weil sie augenscheinlich gesund sind wird der wurm weitervererbt.

da sist schade, alleridngs frag eich mich testen die Züchte rim Ausland nicht oder sind sie auch betriebsblind? so einen Hund nehme ich aus der Zucht und ruck zuck dezimiert sich der Züchter so selbst.

leider lügen sich, gerade wenns um krankheiten geht züchter oft selbst an.

ich weiß hab eich leider oft erlebt :(

und da ists egal ob groß oder kleinzüchter :o und leider kommen manche infos wie gesundheitsergebnisse von geschwistern nicht ins ausland :o

Problematik ist das so mancher Großzüchter wie ein Kleinzüchter seinen Zuchtstamm auf eine rlinie aufgebaut hat udn wenn dann etwas pasiert, ist natürlic viel Arbeit, viel zeit und oft viel Geld weg. Daher neigen solche Züchter (wie auch Kleinzüchter) zum schweigen. Etwas was ich als erstes von wirklich guten züchtern gelernt habe war, baue deine Zucht auf mehreen stämmen auf so kannst du jederzeit eine Linie aussterben lassen ohne Probleme. Ich hatte ein Mal auch ein Problem, die linie gibt es heute bei mir nicht mehr. wären alle Hunde auf der Linie aufgebaut gewesen wäre das ein herber Rückschlag gewesen.

wenn ihr so züchten wollt, macht nur. ich für meinen teil bevorzuge züchter mit herz und hirn ;)

Weißt du und genau da kommt mir schon wieder die Galle hoch, ich züchte mit herz und Hirn. Mit welchem Recht behauptest du das wir ohen züchten? Nimmst du dir da nicht ein wneig zuviel heraus? Wiederum ohne wirkliche Argumentation beleidigen?:eek:
 
Warum gehst du eigentlich automatisch davon aus, dass ein Kleinzüchter nur eine Durchschnittshündin (kurioses Wort) hat? Und dass Großzüchter nur extrem gute Hündinnen haben?

Durchschnittshündin ist nicht ein kurioses Wort, sondern lediglich eine hündin die noch zuchttauglich ist aber eben nicht zu den Besten gehört, sondern durchschnittlich iist. was ist daran kurios? Wenn du genau gelesen hätest habe ich von 1-3 Hunde Züchter gesprochen, darüber ist für mich kein Kleinzüchter mehr. Im Gegenzug stecken die meisten großzüchte rid eich kenne-udn das sidn nicht wneige- emens viel gel din ihre Zucht un dzüchten eben mit dem besten weiter, den rest geben sie ab. Dass es vereinzelt Ausnahmen gibt die der Kohle wegen mit allem züchten steht nicht zur Debatte, das wissen wir alle. Wenn du magst nenne es Erfahrungswerte. Denn im gegnsatz zu manchen hie rwieß ich wovon ich sprech eudn nehme nicht nur fiktiv an :rolleyes:
 
Ich nehm jetzt nur zum Eingangspost Stellung. Also ich bin der Meinun, dass ich als Züchter lebenslange Verpflichtung meinen Züchthündinnen gegenüber habe. Das Argument als Züchter kannst dir nicht alle Hündinnen behalten ist für mich persönlich einfach nicht haltbar. Noch dazu wo alle Züchter behaupten ihre Hunde wären Familienmitglieder .....na geh bitte.
Ist schon komisch, dass immer die "altgedienten" Hunde gehen müssen wenns Streitigkeiten gibt und nicht die Neulinge.
Von dem Welpenkäufern wird verlangt, dass die Hunde nicht abgegeben werden dürfen und wenn dann nur in Absprache mit dem Züchter, aber der Züchter jongliert schon hin und her wie ers gerade braucht.
Und es kann mir keiner erzählen, dass ein Hund der 6 Jahre oder älter is und dann plötzlich weg muss nicht leidet.
 
Sorry aber das ich die beatwortung deiner frage von meiner Sicht aus, von mir aus ist es eine Floskel, nicht anders als das was du als den richtigen Weg für dich ausgesucht hast.

ich habe im Laufe der Diskussion nicht nur eine, sondern mehrere Fragen gestellt, die eben nicht mit einer Floskel konkret beantwortet werden können. einfach noch ein mal nachlesen :-). Zu einer diskussion gehört nicht nur Fragen stellen udn vom gegenüber beantworten zu lassen, sondern auch Fragen zu beantworten, Konkrete Frage, auch konkret auf diese bezogen zu beantworten. das schafft abe rkomischerweise keiner der Leute die gegen eine abgabe sind. Da frag eich mich aber ehrlich gesagt dann schon warum. denn wen ich dagegen bin, werde ich meine Gründe haben und kann auch Fragen diesbezüglich dann konkret beantworten.


Für mich ist das wichtig und es tangiert mich peripher was du in deiner selbstverherrlichenden Art als Agrument akzeptierst oder nicht.

siehe oben, auch dein Versuch mich zu beleidigen ändert nichts an den Fakten. Du und kein anderer Gegner der Abgabe eines Hundes konnten bisher meine Fragen konkret, ruhig, sachlih, fachlich korrekt ohne den versuch einer Beleidigung beantworten. Das ist leider so. Fragt euch ein Mal warum? :eek:

Tja und wenn du dann 5 Hunde hast die nicht tauglich sind ist halt die Frage ob du wirklich optimal selektiert hast und komm mir jetzt nicht mit dem Argument das in anderern Ländern andere Untersuchungen vorgenommen werden, du kennst dich doch mit Linien so gut aus.

Du solltest vielelicht von etwas sprechen wovon du Ahnung hast, ja ich kenne mich mit den Linien gut aus, bezüglich kammerwinkel aber leider nur durch eigene erfahrungswerte, Daher weiß ich heute auch welche Linien stärker betroffen sidn udn welche nicht. Doch solange nicht untersucht wird, ist keine 100% davon freizusprechen. Und nur in der eigenen Linie bleiben, ich denke du weißt wohn stete Linienzucht ohne Outcrosse führt.

zweitens habe ichoft genug geschriebe dass ich Hund enicht in die Zucht nehme wenn nicht zu 99% alles passt. Für andere wäre so ein durchschnitthund zuchttauglich um züchten zu können für mich nicht. Weil meine ansicht ist es gehören nur die besten in dei zucht, denn auch die besten bringen nicht nur Top nachzuchten, sondenr auch Mal durchschnitt. Man kan sich ausdenken welche Nachzuchten dann durcschnitt bringt. im optimalen Fall Durschhnitt, im realen Fall wenig Durschschnitt und der Rest darunter.

Es ist mühsam alles 00 mal zu wiederholen und als Gesprächspartner Leute zu haben die außer Floskeln wenig bringen und noch nicht ein Mal wenig Fragen konkret, sachlich beantworten können.


Darüber hinaus habe ich oft genug geschrieben das ich gewissen Ansätze verstehe, sie für mich aber nicht optimal sehen, ergo hast du das auch zu akeptieren.

Detto hast du andere Meinungen zu akzeptieren, erst recht wnen du simple Fragen nicht ein mal beantworten kannst.

Warum wohl? vielleicht weil du kein Argument, welches für andere bedeutend ist akzeptieren wilst?

Du sollst nicht von dir auf andere schließen. Ich gebe nicht nur Floskeln ab, ondern beantworte konkret gestellte Fragen. Ein haushoher unterschied. aber jeder wie er kann.
 
Mit 6 sind die meisten Hunde aber noch lange nicht alt.

Bei tatsächlich alten Hunden - das sind meiner Definition nach solche, wo sich schon das Verhalten in Richtung "alter Hund" zu ändern beginnt - wäre ich mir auch nicht sicher, ob ihnen eine Umstellung zuzumuten wäre. Ich persönlich würde diese in fast jedem Fall behalten (es sei denn, dieser Hund wird extrem gemobbt und Verhaltenskorrekturen bei den "Tätern" erscheinen völlig aussichtslos.)

Bei allen anderen denke ich aber, doch, es ist nicht nur zumutbar, sondern gar kein großes Problem.

Vielleicht sollte in einem neuen thread darüber diskutiert werden, ob und wenn ja, warum ein Halter- und Umgebungswechsel für einen Hund unbedingt eine unzumutbare Belastung darstellen muss?
 
Ist schon komisch, dass immer die "altgedienten" Hunde gehen müssen wenns Streitigkeiten gibt und nicht die Neulinge.

Niemand hier sprach von altgediehnten Hunden. Man sprach von zuchtuntauglichen Junghunden vonm 13 -15 Monaten, vielleicht 2 jahre, zu 99% ohne Wurf. Auch das Eingangsposting erschien mir nicht danach dass es sich um eine ausgediehnte Zuchthündin handelt?

Von dem Welpenkäufern wird verlangt, dass die Hunde nicht abgegeben werden dürfen und wenn dann nur in Absprache mit dem Züchter, aber der Züchter jongliert schon hin und her wie ers gerade braucht.

nicht böse sein, aber keine rmeiner welpenleute kauft sich 5 Hunde um sich den besten zu behalten. Außer er sit selbst Züchter. Un dselbst dannbekommt er von mir den Hund wo zu 99% feststeht der geht in die Zucht, z.B einen erwachsenen Hund.


Und es kann mir keiner erzählen, dass ein Hund der 6 Jahre oder älter is und dann plötzlich weg muss nicht leidet.

Niemand hier spricht von einem Hund in dem Alter! ich habe eine Hündin ein mal zu einer Freundin mit 5 Jahren gegeben weil deren erste Hündin starb und die zweite trauerte. Diese Freundin war und ist aber stest da udn für dne Hun dnicht viel unterschied. Und meinen älteste Zuchthündin lebt bei meiner Tochter im Haushalt die mit mir gemeinsam die Zucht führt, also auch familie. Nein die beiden leiden nicht. Der Rest wird hier alt und stirbt leider auch ein mal :-(. Es geht in der Diskussion vorrangig um junge Hunde wo sich herausstellt dass sie mit 13- 20 Monaten besser doch nicht in die Zucht sollten aus welchen Gründen auch immer!
 
Sorry aber das ich die beatwortung deiner frage von meiner Sicht aus, von mir aus ist es eine Floskel, nicht anders als das was du als den richtigen Weg für dich ausgesucht hast. Für mich ist das wichtig und es tangiert mich peripher was du in deiner selbstverherrlichenden Art als Agrument akzeptierst oder nicht. Für mich ist das wichtigst das ein Hund in erster Linie Partner ist und so behandelt werden sollte, denn du entscheidest dich bewusst für diesen. Tja und wenn du dann 5 Hunde hast die nicht tauglich sind ist halt die Frage ob du wirklich optimal selektiert hast und komm mir jetzt nicht mit dem Argument das in anderern Ländern andere Untersuchungen vorgenommen werden, du kennst dich doch mit Linien so gut aus.
Darüber hinaus habe ich oft genug geschrieben das ich gewissen Ansätze verstehe, sie für mich aber nicht optimal sehen, ergo hast du das auch zu akeptieren.

Nun das ist eben das grundlegende zwischen einem züchter und einem halter ,.. der eine sucht "den freund fürs leben" für den anderen ist es normalität das sie mitunter weggegeben werden müssen !

Stell dir vor ein züchter würde sich sofort und unsterblich in jeden welpen verlieben ,.. ginge nicht lange gut ohne abgabe :);)

Als züchter musst halt einfach n bischen nen anderen zugang zur materie haben als ein halter , sonst würdest gefühlstechnisch bankrott gehen !

Is n bischen wie bei jemand der in der prosektur arbeitet, wenn der nich auch nen anderen zugang für sich findet, wird er es wohl auch kaum schaffen ! :)
 
@husky: wenn du mein posting richtig liest, dann wirst du erkennen, dass da steht, dass ich zum eingangsposting stellung nehme und nicht zu den ganzen gschreibsel dazwischen ;-)

und ja es gehen auch altgediente hunde vom züchter weg
 
Niemand hier sprach von altgediehnten Hunden. Man sprach von
zuchtuntauglichen Junghunden vonm 13 -15 Monaten, vielleicht 2 jahre,
ja und einem junghund kann man das antun, dass er einfach weg muss :confused:

nicht böse sein, aber keine rmeiner welpenleute kauft sich 5 Hunde um sich den besten zu behalten. Außer er sit selbst Züchter. Un dselbst dannbekommt er von mir den Hund wo zu 99% feststeht der geht in die Zucht, z.B einen erwachsenen Hund.
geh husky bitte, das war net das thema. wenn ich E I N E N Welpen kaufe, dann verlangt der Züchter, dass dieser bei mir bleibt und wenn nicht, dann darf er nur an den Züchter zurück. Verstehst was ich meine? Ein Züchter darf aber schon hin- und herschachern.


Niemand hier spricht von einem Hund in dem Alter! ich habe eine Hündin ein mal zu einer Freundin mit 5 Jahren gegeben weil deren erste Hündin starb und die zweite trauerte. Diese Freundin war und ist aber stest da udn für dne Hun dnicht viel unterschied. Und meinen älteste Zuchthündin lebt bei meiner Tochter im Haushalt die mit mir gemeinsam die Zucht führt, also auch familie. Nein die beiden leiden nicht. Der Rest wird hier alt und stirbt leider auch ein mal :-(. Es geht in der Diskussion vorrangig um junge Hunde wo sich herausstellt dass sie mit 13- 20 Monaten besser doch nicht in die Zucht sollten aus welchen Gründen auch immer![/
Husky du spricht immer von dir und gehst von dir aus.....ich kenne Züchter deren altgediente Damen mit 5 Jahren weg müssen und ja die leiden.
 
Durchschnittshündin ist nicht ein kurioses Wort, sondern lediglich eine hündin die noch zuchttauglich ist aber eben nicht zu den Besten gehört, sondern durchschnittlich iist. was ist daran kurios? Wenn du genau gelesen hätest habe ich von 1-3 Hunde Züchter gesprochen, darüber ist für mich kein Kleinzüchter mehr. Im Gegenzug stecken die meisten großzüchte rid eich kenne-udn das sidn nicht wneige- emens viel gel din ihre Zucht un dzüchten eben mit dem besten weiter, den rest geben sie ab. Dass es vereinzelt Ausnahmen gibt die der Kohle wegen mit allem züchten steht nicht zur Debatte, das wissen wir alle. Wenn du magst nenne es Erfahrungswerte. Denn im gegnsatz zu manchen hie rwieß ich wovon ich sprech eudn nehme nicht nur fiktiv an :rolleyes:

beantwortet nicht meine Frage, warum du automatisch davon ausgehst, dass ein Kleinzüchter keine gute Hündin haben kann?
 
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