Es geht nicht nur um kranke, nicht jeder gesunde Hund ist für die Zucht ok.
Deswegen habe ich geschrieben kranke etc.....
Diese hunde sidn nicht gut für die Zucht, als Familien-Sporthunde taugen sie jedoch alle (bis auf die kranken die keinen sport betreiben dürfen, die sind trotzdem gute Familienhunde)
Das habe ich nicht bestritten
Nun dann hab eich zwei Möglichkieten, ich behalte alles was nicht für die Zucht ist und friere die Zucht ein, ode rich vergebe auf gute Plätze wo Hund und Halter miteinander glücklich sind.
Tja dann entscheidest du dich weiter zu züchten, daran kann ich nichts ändern. Ich entscheide mich für meine Hunde, das ist einfach meine Art mit Familienmitgliedern umzugehn.
Stimmt das tue ich auch, aber ich habe nicht so ein großes Ego um nicht zu wissen, dass dies jemand anders genauso gut kann wie ich.
Aber du hast das Ego auf Teufel komm raus zu züchten, vielleicht machst du deine Sache gut vielleicht aber auch nicht, das will ich mir nicht anmaßen zu beurteilen. Aber Ich habe das Ego, nein das Interesse meine Familienmitglieder zu behalten, du hast das Ego zu züchten, ist in Ordnung auch daran werde ich nichts ändern.
Das sie wonaders beser leben als bei mir, sehe ich nicht als Argument-außer bei kranken die keinen Sport machen dürfen, die sind hie rwirklich arm. meien Argumente konntets du schon lesen, ich züchte um die rasse zu erhalten, möchte meine eigenen Linie aufbauen usw. udn dies geht eben nicht mit 1-2 Zuchthündinnen und 20 nicht zuchttauglichen Hunden.
Mal davon abgesehn das ich die Intentionen teilweiße verstehe züchtest du für Dich und sonst für gar nichts, den Hunden ist es nämlich ziemlich blunzn ob es seine Rasse in 10 Jahren noch gibt oder nicht. Des weitern kann ich auch mit 2 Zuchthündinnen einen Erfolg erzielen insofern alles passt udn ich die Rüden gekonnt auswähe. Dann hab ich vielleicht nur 4 hund edie relevant sind für die weitere ucht, aber ich mit diesen 4 habe ich etwas gutes ür die jeweilige Rasse erzielt.
Es mag dich schockieren, aber wenn ich mir heute 3 Junhunde behalte mit der Absicht den Besten später zu behalten, sind es Familienmitglieder , aber es kommt der Tag an dem sie gehen, genauso wie meine Kinder ausziehen und wir trotzdem immer in Verbindung bleiben. Wenn ich sie abgebe sind sie ja nicht auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Mein Ego ist nicht so groß dass ich denke sie werdne nur bei mir lücklich. ist wie bei den Kindern man muss uch loslassen können, wenns auch oft weh tut. Aber wenn dann manche unterstellen man wäre herzlos udn sähe die Tiere al Ware ist es makaber.
Du willst doch nicht deine Kinder vergleichen mit Hunden. Kinder gehen aus dem Haus, nicht weil sie dich nicht lieben sondern weil sie sich ein eigenes Leben aufbauen. Ein Hund geht nicht außer Haus und denkt sich, juhu ich kann jetzt selbständig entscheiden. Du entscheidest über sein Leben. Ergo ist dises Argument unwichtig.
Siehe oben. Und komischerweise beantwortest auch du meine Fragen nicht. Man ist zwar dagegen, aber wirkliche Argumente hat man nicht. Das find eich persönlich wiederum komisch. Wenn ich etwas vertrete habe ich auch die pasende Meinung und Argumentation dafür.