Wie verteidige ich meinen Hund im Streitfall?

ich find die sehr praktisch, außer zum gehen halt. high heels sind die waffen einer frau. und löcher kann man damit auch in wände schlagen, falls mal kein hammer zur hand ist. :D

(aber halt, falscher thread für übermut und schlechte witze)

:D:DDamit würds mir gehen wie Jack Lemmon in some like it hot am Bahnhof....aber vielleicht würde ein angreifender Hund sich sofort vor Lachen auf dem Boden wälzen

sorry für OT
 
:D:DDamit würds mir gehen wie Jack Lemmon in some like it hot am Bahnhof....aber vielleicht würde ein angreifender Hund sich sofort vor Lachen auf dem Boden wälzen

sorry für OT

eine aggressive mitzi würdest damit auf alle fälle außer gefecht setzen. ich tät mich kichernd am boden wälzen. wo das doch einer meiner lieblingsfilme ist, weil so schön bescheuert.

und notfalls könntest die dinger auch ausziehen und werfen.
 
als ihr seits mörderisch unterwegs mit die high heels :eek::eek: - ihr seits waffenscheinpflichtig, alle beide :cool::D
 
Aus dem Beitrag der TE geht ja nicht hervor ob der kleine Hund angehängt war. Nur die Empörung, dass das Hundchen angegriffen wurde. Was der Kleine gemacht hat, davon steht da ja nix.
In allen Beiträgen in diesem Forum war immer der andere Hund und der andere HH schuld. An der eigenen Nase packen? Nie und nimmer.


entschuldige dass ich mich scheinbar für dich missverständlich ausgedrückt habe.

mein hund ging langsam neben bzw fast HINTER mir und hat sogar versucht, sich hinter mir zu verstecken, als der große hund auf ihn losgegangen ist. also denke ich mal nicht dass es in irgendeiner form provokant oder sonstwas ähnliches war.
für mich sah es so aus, als würde der andere hund einfach so grundlos auf meinen losgehen - und das aus einer ordentlichen entfernung! für mich gabs da absolut keinen grund...

ich bin nicht fehlerlos, das sind wir alle nicht. aber in dieser sache fühle ich mich eindeutig im recht.

und nein - ich nehme meinen hund bestimmt nicht hoch in so einer situation. ist ja wohl nicht weniger schlimm, wenn dann dafür ich gebissen werde.

weiß ich wie der fremde hund reagiert? bestimmt nicht, woher auch? das kann keiner - weder ich, noch du oder sonstwer.
 
Ich brauch keine Waffen - Säbelbeine, Revolverschnauze und Haare auf den Zähnen reichen meistens aus.:cool:

Den Herrn Hund mit seinen 12,-kg hab ich bei Gelegenheit auch schon mal hinter einem fremden Gartenzaun in Sicherheit gebracht und wie der stadtbekannte Beißer unterwegs war, hatte ich immer einen Schirm mit. Zwischen Angreifer und meinem aufgespannt, hat es einen Angriff gut abgeblockt - um nochmal was zum Thema zu sagen:o

Und einen kräftigen Tritt hab ich dieses Jahr auch schon verteilen müssen. Allerdings war das kein Angriff, der andere wollte "nur spielen" und hat dem Milan beim Anspringen die Hüfte ausgerenkt.:mad:
 
eine aggressive mitzi würdest damit auf alle fälle außer gefecht setzen. ich tät mich kichernd am boden wälzen. wo das doch einer meiner lieblingsfilme ist, weil so schön bescheuert.

und notfalls könntest die dinger auch ausziehen und werfen.

:D:DSo wie werf, nagel ich mir den eigenen Fuß auf den Boden. Beim Werfen genauso unbegabt wie bei Gehen. "Hochhackig ist bei mir schon 5cm:o
 
das führst uns bitte vor, bei einem Hund jenseits der 50 kg :cool: - wenn du das schaffst, dann bist ein Weltmeister :rolleyes:

Ich gehöre zu denen, die in der "glücklichen" Lage sind, ihre Hunde nicht vor anderen "beschützen" zu müssen - aber ich stell mir das echt nicht prickelnd vor, wenn so ein Kalb auf einen deutlich kleineren Hund zugelaufen kommt und man seine Absichten nicht nur erahnen kann - wenn ich mir das überlege, dann bin ich auch für die Methode HINTRETEN :cool:


Ich hab ja nicht gesagt das ich das schaffe:p.Das hab ich mal von nem Typen auf der Hundewiese gehört.Er hat gesagt er hat das bei seinem Hund so gemacht,weil es eine ziemlich arge Rauferei war.:rolleyes:
 
Ich hab ja nicht gesagt das ich das schaffe:p.Das hab ich mal von nem Typen auf der Hundewiese gehört.Er hat gesagt er hat das bei seinem Hund so gemacht,weil es eine ziemlich arge Rauferei war.:rolleyes:

kommt auf den Hund an, weil bei unseren Hunden ist es nicht sehr empfehlenswert - zumindest bei meinem nicht :cool:

aber, nur weil er es erzählt hat muß es ja nicht so gewesen sein - Männer machen gerne aus einer Mücke einen Elefanten :D
 
Was is daran brutal?Is das bei Hunden ganz normal,wenn die streiten,zeigen die ihre Stärke auch so,indem sie ihre Gegner runter drücken...danach sollte sich der gegner auch beruhigen und ergeben.

Du bist aber kein Hund, und wenn die Hunde imstande sind sich zu beruhigen und zu ergeben dann muss man eigentlich gar nicht erst eingreifen.

Wenn du ihn umzuwerfen versuchst und ihm Richtung Maul greifst falls du es geschafft hast kann das übel schief gehen, vor allem bei einem fremden Hund. Der sieht in dir dann nämlich keinen anderen Hund mit dem er Streit hat sondern einen Angreifer der ihm- wörtlich- an die Gurgel will. Dann verteidigt er mit Pech nicht mehr nur seinen Stolz vor dem anderen Hund, sondern auch sein Leben gegen dich. Am Rücken geschmissen vor 2 Gegnern ist er schließlich in der gefährdetsten Position die überhaupt vorstellbar ist. Selbst wenn er soviel Vertrauen in Menschen hat dass er nicht in Todesangst auf dich reagiert, dann bringst du ihn in eine schutzlose und unterwürfige Position gegenüber dem Hund mit dem er gerade gerauft hat.
Mir kommt dieser Vorschlag vor wie eine gute Antwort auf die Frage "Wie bring ich eine Beißerei zu einem möglichst spektakulärem Ende".
 
Und einen kräftigen Tritt hab ich dieses Jahr auch schon verteilen müssen. Allerdings war das kein Angriff, der andere wollte "nur spielen" und hat dem Milan beim Anspringen die Hüfte ausgerenkt.:mad:

Uh, verdammt übel. Ein Kangalrüde hat meine Huskyhündin mit ihren zarten 6 Monaten auf dem Betonweg im Waldmüllerpark niedergerannt, sie ist mit der Hüfte hart am Boden aufgeschlagen und hat sich ordentlich weh getan. Der Kangal wollte aber in dem Fall wirklich nur spielen, der war auch maximal 9 Monate und imho ein Trottel, er hat es einfach nicht besser gewusst. Abwehren ließ er sich zum Glück mit der flachen Hand, nur verstanden wieso auf einmal alle auf ihn böse sind hat er offensichtlich nicht.
 
und nein - ich nehme meinen hund bestimmt nicht hoch in so einer situation. ist ja wohl nicht weniger schlimm, wenn dann dafür ich gebissen werde.

weiß ich wie der fremde hund reagiert? bestimmt nicht, woher auch? das kann keiner - weder ich, noch du oder sonstwer.

Also da hätte ich mehr Angst gebissen zu werden, wenn ich auf einen sogenannten Kampfhund hintreten würde.:rolleyes:
 
Also da hätte ich mehr Angst gebissen zu werden, wenn ich auf einen sogenannten Kampfhund hintreten würde.:rolleyes:

:)Nachem ich mal dabei war, wie ein Hund einer Frau am Jackenärmel hin, weil er das Zwergerl, dass sie schnellstens hochgenommen hatte, nicht erreicht hat und anschließend , ob aus Frust oder Aggression, sie kräftig ins Bein gebissen hat, würde ich eher in Angriff übergehen.
 
, indem er mit einem Fuß einige Male ordentlich auf die große Hündin hinstinzt.


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ja hab ich auch schon gemacht...in zwei ausnahmefällen, ich versteh dich und reingreifen würd ich auch nicht...wobei ich hätt lieber den Halter getreten als seinen Hund wenn er vorher mehr nachgedacht hätte wäre es zu diesen Situationen gar nicht gekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau, wir sind da einer Meinung ;) Aber das kann nur jemand verstehen der so wie wir jahrzehntelang gewisse Rassen hält

Ich seh's genauso. Halt aber keine "gewissen Rassen". :D

Hintreten ist sicher gscheiter als mit der Hand hinzuhaun. Besser man wird am Fuß erwischt mit den Zähnen als an der Hand. :o Und man kann Tritte auch dosieren.

Ich selber kann nicht hintreten (Rollstuhl), deswegen schnalz ich mit Beisskorb oder Leine dazwischen (im Normalfall reichts aber wenn man dem Hund der entgegenkommt ein MASCHIER entgegenbrüllt). Notfalls würd ich den Hund auch am Hinterteil ausheben, oder halt das Halsband zudrehen und wegziehen wenn er gerade nachbeissen will.

Pfefferspray kannst vergessen bei ner Hunderauferei, außer man will den eigenen Hund auch einnebeln.
 
Ich seh's genauso. Halt aber keine "gewissen Rassen". :D

Hintreten ist sicher gscheiter als mit der Hand hinzuhaun. Besser man wird am Fuß erwischt mit den Zähnen als an der Hand. :o Und man kann Tritte auch dosieren.

Ich selber kann nicht hintreten (Rollstuhl), deswegen schnalz ich mit Beisskorb oder Leine dazwischen (im Normalfall reichts aber wenn man dem Hund der entgegenkommt ein MASCHIER entgegenbrüllt). Notfalls würd ich den Hund auch am Hinterteil ausheben, oder halt das Halsband zudrehen und wegziehen wenn er gerade nachbeissen will.

Pfefferspray kannst vergessen bei ner Hunderauferei, außer man will den eigenen Hund auch einnebeln.


Genau mein Wort "MASCHIIIIERRR"....verstehen auch die Tut-Abruf-Nix :D:D
 
*gggg*

Mein "Zauberwort" heißt SCHLEEEEEEEEICH DIII ... mit gesenktem Kopf und gefährlich bösem Blick büüüüttörböse hingeknurrt und schon schleichen sich die meisten Hunde wirklich :D
 
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