wie seid Ihr zu Eurem Hund gekommen ?

Podolsky stammt von einem Bauern in Amstetten. Mit meinem heutigen Wissen hätte ich dort niemals einen Hund gekauft, zB war die Mama schon sechs Jahre alt und die Welpen waren im Stall untergebracht und nicht im Haus.

Allerdings hab ich mit diesem Hund wirklich einen Glücksgriff gemacht. Total gesund, wunderschön und ein super Wesen. Der nächste kommt trotzdem aus dem Tierheim, das steht fest.
 
Athos ->Findelkind: eine gute Freundin hat ihn in der Slowakei auf der Straße herumirrend aufgelesen - 2 Jahre später hat sie ein Baby bekommen (mein Patenkind:) )- da hab ich ihr den Burschen tageweise "abgenommen" und irgendwann hat er entschieden, dass er lieber
ganz mir bleiben mag...

das kenne ich. hat meine chihuahuahündin so gemacht ;) die war manchmal bei meiner freundin für ein paar tage und die war so verliebt in den hund, hat ihn einfach als schoßhündchen verwöhnt, dass sie eines tages als ich sie wieder abholen wollte, sich zw. meine freundin und ihren mann gesetzt hat und nimmer mit wollte mit mir :p für mich war es kein problem und meine freundin, wohnte eh nebenan, hat sich irre gefreut gehabt :) ja, so kanns auch gehen. ich hab es meiner kleinen hündin nicht übel genommen ;)
 
Hund 1 (LARA): 1997 in einer Zoohandlung gekauft, als Rüde verkauft worden mit Lungenentzündung, Zucht aus Ungarn (lt. Stammbaum)

Du hast eine Hündin gekauft die man als Rüde angeboten hat und das ist auch in den Papieren so gestanden ???

Wieviel Unfähigkeit auf einem Fleck - das haut jetzt sogar mir alles weg :eek::D

Züchter, Tierarzt und Händler konnten Männlein von Weiblein nicht unterscheiden ? Beim Hund ??? Sowas hab ich noch nie gehört !!

Wann bist Du draufgekommen, dass es ein Mädl war - oder hab ich was falsch verstanden und Dein Rüde hat Lara geheißen ???:D

Lg
 
tequila kommt aus nitra. war vor ort in der auffangstation und hab mich in ihn verliebt und gleich eingepackt und mitgenommen.

guinness kam 6 jahre später. sie wurde in ungarn auf der strasse aufgegriffen wo sie schwerst misshandelt wurde.

unser neuzugang malibu ist ebenfalls ungarin und entkam glücklicherweise der tötungsstation.
 
Sammy übernahm ich damals hier in Berlin aus privaten Händen, damals 1 Jahr alt ... er macht nichts kaputt, er läuft super an der Leine, auch ohne, bleibt super alleine ... bla bla bla ... ich hätte schon stutzig werden müssen das ich nichts bezahlen musste für den angeblichen Bernerd. Bernersennenmix (der übr. ein Border Collie Münstimix war) .... angeblich hatte das letzte Kind eine Allergie .... naja, nichts von allem stimmte .... mit Geduld ging es dann und er wurde 16 Jahre alt.

Mein Wunsch war immer wieder einen Neufi haben zu wollen ... ein Welpe ging eh dann nicht ... auch sah ich dann im Net wieviele Neufis in Not es gibt .... tja, so ging meine Reise dann nach A :) wo ich die beste Nothilfe der Welt traf und dort meinen Herr Bär mit einem Jahr abholte :) und mir diese Nothilfe noch heute bei Bedarf immer mit Rat und Tat zur Seite steht :)
 
Nachtrag:

Ich liebäugle schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken noch einen Hund bei uns aufzunehmen - mein persönlicher Favorit wäre eine Neufundländer-Dame.
Geplant ist das eigentlich nicht, weil wir ja jetzt 2 Rüden, 2 Frettchen und 2 Kinder haben (Nr. 3 ist unterwegs) - aber wenn es sich ergibt sag ich auch nicht nein :-)

Natürlich wäre mir das Liebste ein seriöser Züchter und Hund mit Papieren (zwecks Ausstellungen), aber bei meinen Erfahrungen bin ich einem Welpen aus privater Hobbyzucht (Fachausdruck: Vermehrung) auch nicht abgeneigt. Wenn der Hund reinrassig, die Elterntiere ok und der Welpe gesund ist - so ist mir das auch recht.

Lg

noch ein rüde geht nicht? hab grad im fb einen 20 mon. alten kinderfreundlichen neufirüden entdeckt
Infos unter notneufi@gmail.com oder +436769417475 :D
 
Hund Nummer 1 (Felix) zog als Welpe eines Hoppalawurfes 1995 bei mir ein (wäre vom Bauern sonst erschlagen worden...) - leider schon verstorben.
Hund Nummer 2 (Senta) zog 1996 ein (kam aus dem Tierheim) - leider schon verstorben.
Hund Nummer 3 (Sumadi) zog 1997 ein (ein Nachbarsjunge stand mit ihr vor der Tür und meinte "die Mama mag sie nimmer"...) - leider schon verstorben.
Hund Nummer 4 "Johnny" (+5) "Lump" zog(en) 2008 ein, haben sich dann aber ständig in den Haaren gehabt, somit wurde nach einer dauerhaften Lösung gesucht und Hund Nummer 5 zog zu einer sehr guten Freundin wo er sich noch immer befindet und sie mehr wie glücklich macht
 
@shana lieb von Dir, dass Du an mich denkst, aber ich nehme nur Welpen auf. Das hat damit zu tun, dass es mir zu riskant ist einen adulten Hund mit Vorgeschichte bei uns einzugliedern. Dafür bin ich zu wenig kopffrei mit so vielen Familienmitgliedern.

Lg
 
Meinen ersten Hund Rodos habe vor 20 Jahren im Urlaub auf der Insel Rhodos in Griechenland gefunden. Er war damals ca. 5 Monate alt und ich hab ihn einfach eingepackt und im Flugzeug mitgenommen, er war ein Traum und wurde 16,5 Jahre alt!

Meine zweite Hündin Bonita sah ich in der Tierecke der Kronenzeitung. Ein altes Ehepaar, das sie im Urlaub in Lanzarote gefüttert und versorgt hat, wollte sie unbedingt mitnehmen und hat ihr in Wien einen Platz gesucht. Ich fuhr direkt zum Flughafen als sie ankam und ich hab sie gleich mitgenommen. Bonita war, als ich sie bekam, ca. 1,5 Jahre und wurde eine unendlich liebe und sanfte Hündin und war immer ein bisschen schüchtern, sie wurde 14,5 Jahre alt.

Meine dritte Hündin Enana hab ich dann schon im Internet entdeckt, auf der Seite eines spanischen Tierheims in Barcelona und es war "Liebe auf den ersten Klick". Sie wurde nach München geflogen und vor dort hab ich sie dann abgeholt. Enana war damals ein Jahr alt und ist heute 14 Jahre und sie ist mein absoluter Herzenshund und meine allerbeste Freundin.

Meine vierte Hündin Salsa ist in Österreich geboren und der erste Hund, den ich wirklich als Welpen bekam. Ihre Mama stammt aus Nitra und wurde dort auch trächtig, konnte ihre Babys aber auf einer tollen Pflegestelle auf die Welt bringen. Salsa ist und bleibt das Nesthäkchen. Inzwischen ist sie auch schon 6 Jahre alt, benimmt sich aber zeitweise wie ein Welpe, ist eine richtige Diva und schrecklich sensibel, dabei hat sie es aber faustdick hinter den Ohren. Ein richtiger, kleiner Terrier halt. :D
 
Hund 1: Meine tierverliebte Tochter hat fleißig gespart und als sie 13J alt war mit unserer Zustimmung bei einer Züchterin eine Chihuahua-Hündin gekauft.
Die Kleine war zunächst ziemlich robust und gesund, wurde aber leider wegen Herzproblemen nur 11 J. alt.

Hund 2: Da meine Tochter ihre Hündin eifersüchtig bewachte, holte ich einige Monate später aus dem WTH (damals noch Khleslplatz) eine junge Westi-Hündin als Familienhund dazu. Gucki war - ganz untypisch für Terrier - eine sanfte Seele. Sie war leider sehr oft krank, wurde aber trotzdem fast 16 J. alt.

Hund 3: Ein Jahr später stand in einer Zeitung etwas von einem Chihuahua im WTH (Außenstelle Tierpension Brunn). In der irrigen Meinung, ob 2 oder 3 Hunde sei auch schon egal, holten wir die Maus zu uns: 1,5kg, fast ohne Fell, ein jämmerliches Häufchen Hund!
Chichi brauchte so viel Pflege, daß sie mein "Herzibinki" wurde, sie wurde aber trotzdem stolze 14 J. alt.

Diese 3 Hunde wurden alle nach dem Erwachsenwerden und Ausziehen meiner Kinder zu meinen Hunden. Nach dem Tod des letzten freuten mein Mann und ich uns über die "Freiheit", aber nur 3 Monate, dann merkten wir doch, daß uns etwas abging.

Hund 4: Chihuahua-Hündin Hexi war Zuchthündin und wurde nach einer Kaiserschnittgeburt im Alter von 5 J. an uns abgegeben. (Sie ist jetzt 11 J.)

Hund 5: Nach dem Tod einer bekannten Chihuahua-Züchterin wurde die Zucht aufgelöst. Yana war einer dieser Hunde, kannte nichts als das Drahtgehege in dem sie gehalten worden war. Meine Tochter kaufte sie dort, aber wegen geänderter Lebensumstände, lebt Yana jetzt seit ca 3 Jahren bei uns. (Sie ist jetzt 5 oder 6J)

LG Ulli
 
Nicki: DSH aus einem Hoppala-Wurf, daher ohne Papiere. Unser Sohn kam damals aus der Schule ( Volksschule 4. Klasse) mit der Nachricht, dass es Welpen gibt in unserer Nähe. - Dabei ist er schon von klein auf eher Katzenmensch ....
Wir hatten damals schon lange den Wunsch nach einem Hund, mussten nur erst unser eigenes Haus bauen und den Zaun ringsherum. Es war genau der richtige Zeitpunkt, auch wenn der Hund genau am Morgen des Heiligen Abends eingezogen ist ...
Er wurde 13 Jahre alt, hatte so seine Macken, die auf Unsicherheit zurückzuführen waren, war aber rückblickend der best erzogene bzw. gehorsamste unserer Hunde.

Angie: Husky und mein Seelenhund forever :heart:
Herrli kannte ihren Züchter schon lange. Sind einander immer im Föhrenwald begegnet beim Sport. Herrli beim Lauftraining, der Züchter mit dem Gespann. Eines Tages hat es in unserer "Bezirkstratschn" ein Inserat gegeben, dass es dort Welpen gibt. Hingefahren, um "nur zu schauen", naja ....
Leider ist Angie nur 9 Jahre alt geworden, weil ihr eine Operation, die eigentlich ihr Leben retten sollte, zum Verhängnis geworden ist.
Trotzdem denken wir jetzt gerne an die schönen Zeiten mit ihr, das hebt den Kummer danach nicht auf, macht aber die gemeinsame Zeit noch wertvoller.

Arrac: Husky, nach dem wir beim Verband gezielt gesucht haben nach Angies Tod. Viel zu früh, aber wir haben versucht, die Lücke zu füllen, die angie hinterlassen hatte. Er war zu Anfang nicht einfach, aber er hat uns trotzdem oder gerade deswegen geholfen, weil er besonders in der ersten Zeit die volle Aufmerksamkeit gebraucht hat. Danach war er ein Traum! Sogar im Urlaub in Griechenland konnten wir ihn frei laufen lassen.
Leider mussten wir ihn bereits mit 7 Jahren gehen lassen wegen eines Hirntumors. Eine OP hätte sein Leben vielleicht ein paar Monate verlängert, mit Schmerzen verbunden. Das haben wir ihm nicht angetan.

Lonna: Husky, den wir diesmal erst nach einer gewissen Trauerzeit bei uns aufgenommen haben. Trotzdem wieder eine Spontanentscheidung. Bei Lonna haben wir alles bewusst überlegt machen wollen. Verschiedene Züchter vorab auswählen, dann besuchen, wenn es gerade keine Welpen gibt, usw....
Tja, und dann kommt alles wieder anders als man denkt.... denn es gab dort Welpen :eek: Nicht die eigenen der Züchterin, sondern von einem Kollegen, dessen Mutterhündin bei der Geburt verstorben ist, und der war gerade dort und hatte zu Hause noch 3 ältere Welpen aus einem Wurf seiner anderen Hündin....
Näheres brauche ich wohl nicht zu schildern, außer dass wir ein paar Tage danach, wo wir dort "nur mal schauen" wollten, mit Hund nach Hause gefahren sind.

Mein Fazit: das Hirn sollte nicht "auslassen", aber eine Herzentscheidung kann einfach nicht falsch sein.
Auch wenn man dann manchmal ein Stück Arbeit vor sich hat .....

In der Hoffnung, dass meine Lonnie ihre vollen 15 Lebensjahre oder mehr (??) ausschöpfen wird können, wünsche ich euch das Gleiche! :)
 
Lange Geschichte...

Ich wollte schon immer einen Hund und als ich mit meinem jetzigen Mann, damals noch Freund, zusammen gezogen bin, haben wir davon gesprochen "irgendwann einmal" einen Hund zu nehmen.

Vor ca. 7 Jahren sah es kurze Zeit so aus als wäre die Zeit perfekt. Ich suchte im Internet, in Büchern, auf Ausstellungen usw. nach der perfekten Hunderasse für uns. Ich wollte zwar eigentlich nicht unbedingt einen Rassehund, aber ich wollte zumindestens einen gewissen Voreindruck haben in welche Richtung ich suchen sollte.

Durch Zufall bin ich auf ein Foto von Enyas Mutter gestoßen. Ich hatte auch vorher schon einmal Spitze schön empfunden, doch hatte ich viel zu sehr auf Vorurteile gehört und daher den Spitz als Kläffer, falsch, bissig usw. gekannt und eigentlich schon als mögliche Hudnerasse für uns ausgestoßen gehabt. Als ich das Foto von Enyas Mutter gesehen habe, habe ich aber etwas gemacht von dem ich bis heute nicht weiß, warum. Ich habe der Züchterin eine Mail geschrieben obwohl ich dann eigentlich in eine ganz andere Richtung weiter gesucht habe.

Ein paar tage darauf passierten 2 Dinge. Erstens hat sich ganz plötzlich mein ganzes Arbeitsumfeld so umgestoßen, dass kein Platz für einen Hund da gewesen wäre und 2. bekam ich Antwort von der Züchterin. Mir war klar, dass in dem Moment die Anschaffung eines Hundes völlig unmöglich war, aber die Züchterin hat mich eingeladen sie einmal zu besuchen und ihre Hunde kennen zu lernen. Diese Einladung hat mich nicht mehr losgelassen. Ich wollte diese schönen Hunde sehen und ich wollte wissen ob die Vorurteile stimmen.

Eines schönen Tages haben ich und mein Mann die Züchterin besucht und ihre Hunde sind traumhaft. ABER was viel interessanter war, war, dass die Züchterin in der örtlichen Hundeschule Welpentrainerin ist und auch die neuen Besitzer für ihre Welpen sehr gut auswählt. Die ersten zwei vollen Stunden haben wir nur darüber geredet was wir uns vorstellen, wie wir wohnen, wie, wer wann wo mit dem Hund arbeiten wird und noch vieles mehr. Obwohl sie wusste, dass wir zu der Zeit gar keinen Welpen wollten!

Obwohl wir keinen Welpen mit nach Hause genommen haben, hatten wir doch das Gefühl, dass uns das Gespräch etwas gebracht hat für welchen Welpen auch immer irgendwann bei uns einziehen möge. Wir blieben in unregelmäßigem E-Mail-Kontakt mit der Züchterin.

Es hat dann zwei weitere Jahre gedauert bis die Chance endlich da war wirklich einen Welpen zu uns zu nehmen.

Zuerst wollte ich einen Welpen (irgend ein süßer Zwergpinscher-Schnauzer-Mix) aus dem Tierschutz nehmen. Ich war sogar schon auf Besuch um die Kleine kennen zu lernen und hatte mich auch bereits für den Welpen entschieden, doch dann hatte ich plötzlich keinen Kontakt mehr zu der Pflegestelle auf der die Kleine lebte. Keine Mail, kein SMS, kein Anruf. Was ich nicht wusste war, dass die Pflegerin ins Krankenhaus musste. Ich dachte, dass man einfach den Welpen schon vergeben hätte und daher keinen Platz mehr suchen würde für die Kleine.

Genau zu dieser Zeit kam wieder eine Mail der Wolfsspitzzüchterin und die meinte, dass sie bald wieder Welpen erwarten würde von meiner Traumhündin von dem Foto von damals. Sie meinte es wären bisher nur eine Hündin, aber etliche Rüden vorreserviert. Aber auch einige Leute würden Hündin oder Rüde nehmen wenn es sein müsste.

Einen Tag später erfuhr ich von dem Missgeschick der Pflegerin mit dem Welpen aus dem Tierschutz. Und nun stand ich da: Den Welpen aus dem Tierschutz nehmen den ich fix bekommen könnte. Oder auf den Wurf von der Züchterin warten beidem noch unsicher ist, was da raus kommen wird und ob überhaupt mehr als eine Hündin zur Welt kommen wird zumal die Hündin davor immer eher kleinere Würfe hatte. andererseits wusst eich, dass die Züchterin immer für mich da war und mir Hilfe bei Fragen und Problemen angeboten hatte. Sprich imemr ein Rückhalt da war.

Ein paar Tage war ich wirklich am Grübeln, aber dann entschloss ich mich auf den Wurf der Züchterin zu warten. Ich hatte sogar überlegt eben noch ein Jahr oder 2 zu warten falls in diesem Wurf keine zweite Hündin dabei war und drückte die Daumen.

Der Wurf kam zur Welt. Es waren genau zwei Hündinnen dabei und die Hündin wurde nach dem Wurf kastriert (sie hatte einen Kaiserschnitt bei der Geburt) und eine zweite Chance hätte es somit gar nicht mehr gegeben. Es war als wäre es vorgeplant gewesen. Enya war genau die Hündin die bei unserem ersten Besuch auf mich zugetorkelt war und sich mit den Pfötchen an meinem Schuh fest gehalten hatte um dort zu schlafen.

Es muss Schicksal gewesen sein, dass sie für mich bestimmt war. Sie ist mein Traum und mein Herz. Und sie macht es mir auch wirklich leicht. Obwohl ich Hundeneuling bin ist sie perfekt für mich. Wenn ich sehe wieviele andere Hundebesitzer Probleme mit ihren Hunden haben rund um mich herum, dann seh ich wie einfach sie es mir macht. Die Züchterin hat aber auch bereits sehr viel Vorarbeit geleistet und ich stehe immer noch mit ihr in Kontakt. Gut, dass ich die Mail geschrieben habe damals und mich trotz der Vorurteile nicht abhalten ließ diese Hunde kennen zu lernen. Für mich gibts keine Hunderasse die besser zu mir passen könnte und einen Hund der besser zu mir passt als die Enya gibts es sowieso schon einmal gar nicht. ;)


Die Kleine aus dem Tierschutz hatte übrigens schon einige andere Interessenten. Sie hat also ziemlich sicher auch einen guten Platz bekommen.
 
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