wie seid Ihr zu Eurem Hund gekommen ?

Feline

Super Knochen
aus gegebenen Anlaß:

wie bzw. wo habt Ihr Euren Hund gefunden ?

Von Hund Nummer 1 haben wir durch Mundpropaganda erfahren. Haben die Familie und Hundemutter samt Welpen am selben Tag besucht.
Mehr als 15 Jahre hat Max unser Leben verschönt.

Hund Nummer 2 (und seine Geschwister) waren bei "will haben" inseriert.
Züchter seriös, Papiere in Ordnung, Hund gesund (vom TA unseres Vertrauens überprüft und bestätigt)

Feline
 
Auch durch Mundpropaganda. Wir haben den Züchter dann - ohne Voranmeldung - besucht und waren fast 4 Stunden dort. Beim nächsten Besuch haben wir sie mitgenommen (ich hätt's ja schon beim Ersten eingepackt :cool:).

Hat sich dann rausgestellt, dass der Hund nicht in Ordnung ist und wir von einem normalen HH Leben weit entfernt. In der Zwischenzeit ist's mir wurscht, ich liebe :heart::heart: meinen Hund abgöttisch und würde ihn nicht mal für 1 Mille gegen einen "normalen" tauschen.
 
Wir waren bereits 2 Jahre auf der Suche nach einem gesunden Molosser, sind alle für und wieder der infrage kommenden Rasse durchgegangen und sind beim Presa Canario gelandet....dann hab ich mir einen Züchter aus Deutschland ausgesucht und wir sind auf eine Molosseraustellung nach München gefahren, weil wir die Hunde live sehen wollten.....ich war maßlos enttäuscht von diesem Züchter und seinen Hunden.....sie waren einfach nur hässlich, als mir Deikoons Züchter mit seinen Hunden ins Auge gestochen ist, dessen HP ich natürlich auch kannte und wusste das eine Hündin Welpen erwartet. ...kaum wieder daheim, sofort E-Mail geschrieben, Absage erhalten weil es mehr Reservierungen als Welpen erwartet wurden gab.....schwer enttäuscht. ...dann der Tag der mein/unser Leben verändert hat....Mail vom Züchter erhalten, ob ich noch Interesse habe, es sind mehr Welpen als man gesehen hat.....ich sofort zugesagt und 4 Wochen später haben wir Deikoon und seine Geschwister dann besucht....weitere 2 Wochen später dann das Mail mit Bild, welcher Rüde der unsere ist und weitere 2 Wochen später haben wir diesen Fratz dann endlich abgeholt. ...es war eine glückliche Fügung, dass die Hündin allen ein Schnippchen geschlagen hat und aus einer maßlosen Enttäuschung das ganz große Glück wurde ♡♡♡
 
Hund Nummer 1 wurde spontan in einer Zoohandlung gekauft.
(Nachdem 1 Stunde vorher das WTH meinen Vater für zu alt und mich für zu studierend befand. Der Garten war auch nicht direkt beim Haus und überhaupt.)
War nicht allzu robust, aber charakterlich ein Traum.

Hund Nummer 2 wurde spontan vom Besitzer einer Zoohandlung übernommen. Von jetzt auf sofort, die Hündin muss weg weil sie rauft.

Hund Nummer 2.4 ist das Ergebnis der sexistischen Prognosen meines Vaters, weibliche Wesen betreffend: Sowas ist dauernd schwanger und kriegt Junge. Gibs zurück.
Der Tierarzt hat das Wort "Scheinträchtigkeit" schamlos strapaziert, bis der Hund fix bei uns und der Bauch unübersehbar war.
Maya ist jetzt etwa 10 und ist fit.

Für die Hunde Nummer 2.1, 2.2, 2.3, 2.5, 2.6, 2.7 und 2.8 fanden sich halbwegs brauchbare Leute, jedoch nicht für 2.4.
Die frischgebackenen Besitzer von 2.1, 2.2, 2.3, 2.5, 2.6, 2.7 und 2.8 redeten mir ins Gewissen, man müsse an das arme Baby und die arme Mami denken, außerdem wäre er in der Größe perfekt (damals noch) und überhaupt.
Loki wird nun 4 und ist ein Energiebündel. Treibstoffbedarf auf 100km ist enorm, aber er geht eh klauen, wenn er sich hungrig fühlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Akela habe ich von einem HH den ich vom Hundespazierengehen kannte. Seine Malamutehündin hatte damals 8 Welpen (von einem Schäferhund) aber er hat herumerzählt der Vater wäre ein Wolf aus dem Tiergarten Schönbrunn). Die Hunde waren nicht geimpft aber Akela war der gesündeste Hund den ich je hatte. Da ich den Vater nicht kannte hatte ich bis zum Adultalter Angst sie bekommt vielleicht HD, aber mit 2 Jahren hatten wir nach einem HD-Röntgen Gewissheit, dass sie HD-frei ist.
Ich wollte unbedingt Welpen mit Akela und mir 2-3 behalten (direkt nur 1, aber die anderen 2 hätte ich in der Familie aufgeteilt) - Akela hatte aber nie Interesse an Rüden, daher hats mit Nachwuchs nie geklappt. Für Akela hab ich damals ATS 6.000 gezahlt.

Aramis habe ich von einem Hundesalon/Tierhandlung - allerdings bestellt (angeblich von einem Züchter aus Österreich, den Preis habens damit gerechtfertigt, dass der Hund nicht den Rassestandards entspricht), als ich die Papiere haben wollte sind sie mit der Wahrheit herausgerückt: der Hund war aus einer Zucht (Wahrscheinlich Hinterhofzucht) aus Tschechien, die Papiere gefälscht, der Impfpass von einem österreichischen TA der gar keine Zulassung mehr hatte ebenfalls gefälscht. Der TA wurde wegen Betrugs verurteilt, die Tierhandlung-Betreiberin ist in Konkurs gegangen weil alle ihre Welpen Parvo hatten. Aramis hat die Parvo überlebt, hat dann im Adultenalter ED und Herzprobleme gehabt. Er wurde nur 7 Jahre alt und war mehr Zeit seines Lebens im Krankenstand als "erwerbstätig" - der Hund hat mich ein Vermögen gekostet, aber rückwirkend betrachtet hätte es sicher nicht viele Menschen gegeben, die sich das angetan hätten, da hätte Aramis nicht einmal seine 7 Jahre gelebt. Und er war ein toller Hund. Er hat mich in der reinen Anschaffung ATS 10.000 gekostet.

Krümel hab ich mir bewußt vom Züchter geholt. Ich war auf einigen Ausstellungen in Österreich und hab von einer Züchterin erfahren, die ich sogleich kontaktiert und besucht habe. Und 2 Wochen später haben wir Krümel geholt. Krümel hatte Entropium (das musste vom Spezislisten operiert werden) und er hat ein zu enges Unterkiefer, was eine Zahnfehlstellung und ausgepräteres Sabbern zur Folge hat. Für Krümel habe ich € 1.500 gezahlt. Dafür hab ich Papiere, kann auf Ausstellungen gehen (wenn ich genug Titel hab kann Krümel zur Zucht eingesetzt werden) und er stammt aus einer Linie mit internationalen Champions (also inkl. Crufts und USA), darauf kann ich mir was einbilden wenn ich will :-)

Jonathan ist eigentlich der Hund meines Man es (den hat er von mir zum Geburtstag bekommen) und auch die Papiere laufen auf ihn. Aber ich war für die Anschaffung zuständig, also bin ich zu einem seriösen Züchter/Jäger aus Österreich gegangen. Gezahlt hab ich € 800 oder € 900 und er ist der bisher gesündeste und makelloseste Hund von allen (Akela ausgenommen, die war auch charakterlich unschlagbar, hatte aber keine Papiere).
Liegt wohl daran, dass die Jäger ihre Hunde auf Gebrauch selektiv züchten - da muss halt ein Hund gesundheitliche Voraussetzungen erfüllen !!

Die erste Hündin (Cipsy ein Jagdterrier-Dackel-Mix) meiner Mutter haben wir aus ungarischer Kettenhaltung gerettet, sie wurde 15 und hat nix gekostet; hat aber in hohem Alter an Kushing gelitten.
Die zweite Hündin meiner Mutter (Mitzi ein Yorkshire Terrier) hat mir eine Kundin überlassen. Sie wurde über Willhaben unbedacht zu einer jungen Hündin dazu angeschafft und die Kundin war mit der Situation 2 Jung-Hündinnen, läufig - Kastration für 2 zu teuer,... überfordert. Daher hat sie mich gebeten die Hündin weiter zu vermitteln. Ich hab sie meiner Mutter gegeben, weil sie einige Monate vorher Cipsy gehen lassen musste und weil sie so klein und handlich war. Bei uns war ja Jonathan in Planung und 3 Hunde wären in der Stadtwohnung in Wien too much gewesen. Sie hat auch nix gekostet und ist pumperlgsund.

Lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Eins und zwei, Tierheim Linz, drei damals noch Khleslplatz, vier von einer Züchterin, fünf und sechs selbst gezüchtet.
 
Ich wollte gerne eine schwarze, kleine Hündin und habe mich zuerst mal im WTV umgesehen. Leider war da zum Zeitpunkt meiner Hundesuche gerade nicht das richtige dabei, wo der Funke übergesprungen wäre (zwei Hündinnen die mir total gefallen hätten waren kurz davor vermittelt worden). Nebenher habe ich daher auch bei anderen Vereinen geschaut.
Eigentlich wollte ich mir dann Flappy, eine kleine Hündin aus Ungarn anschauen und Jessy von der Hundezukunft. Es waren schon Termine zum Kennelernen beider Hunde vereinbart. An dem Tag wo wir dann eigentlich zu Flappy fahren wollten kam alles anders als geplant (eine längere Geschichte) und wir fuhren statt dessen in die Wachau um eine Hündin anzusehen die eine Freundin auf willhaben entdeckt hatte. Ich selber wäre wohl gar nicht unbedingt bei ihr hängen geblieben. Naja, dann waren wir dort (ist ein kleiner Verein der Hunde aus der Region aufnimmt und vermittelt), haben sie angeschaut und gleich eingepackt :o (natürlich war der Hund weder schwarz noch klein).

War eigentlich viel voreiliger als ich das angehen wollte, und eigentlich möchte ich es nicht noch mal so machen, aber wer weiß :p
 
Über das Internet. Wir hatten zuvor einen Züchter angeschrieben, das hat aber nicht gepasst. In keinster Weise. Nun hatte ich bei "Willhaben" gelesen, dass drei Welpen abzugeben wären, zwar ohne Papiere, aber Vater und Mutter reinrassig und mit Stammbaum. Liebevoll in der Familie aufgezogen - geimpft, entwurmt. Hätt alles für mich gepasst...vor meinem geistigen Auge... Mama Welsh, Papa Welsh, drei putzige Welpen, eine menschliche Familie kümmert sich rührend um die Truppe. War ja auch so. Mit großem Welpenzimmer, extra für die Kleinen eingerichtet.
Wir waren dann dort, alle kamen uns sofort entgegen, wir wurden ganz lieb begrüßt. Der, der sofort auf mich zulief, zu mir wollte, war mein Aaron, damals 8 Wochen alt.
Zunächst wollten wir uns ja nur alles ansehen, aber das war's dann auch schon. Wir saßen dann mit der Familie gemeinsam in der Küche, Klein-Aaron immer bei uns - und schlief dann sogar zwischen meinem Mann und mir ein.
"Hab Frauli und Herrli gefunden, bei denen bleib ich, das ist's..."
Eine Woche später - ich hab noch blitzartig zwei Hundekörbchen, Leine, Geschirr, Napf und viele Spielsachen gekauft, haben wir den Zwerg dann abgeholt. Seine Schwester war schon am Tag zuvor abgeholt worden.

Ja - und so kam Klein-Aaron am Karfreitag 2008 zu uns.
 
Bei Quentin wars so, das mich eine Freundin darüber informierte, dass er hier im Wuff eine französische Bulldogge (eine meiner Wunschrassen damals) von einem Tierschutzverein eingestellt ist. Foto angesehen, Termin vereinbart, hingefahren, angesehen und eingepackt. Alles relativ spontan und kurzfristig. Die tatsächliche Hundeanschaffung war damals eigentlich nicht geplant.

Bei Finn dagegen war alles durchgeplant. Nachdem ich mich vollends in die Rasse Großpudel verliebt hatte, hab ich angefangen Züchter zu besuchen. Nachdem ich mich für einen entschieden hatte, hab ich dann auf den nächsten Wurf gewartet. Ja, und als ich den Bub dann gesehen hab, war klar das er es werden wird (nicht wie geplant eine Hündin).
 
1993 - Hund Nr. 1: privater Hoppala-Wurf - Hündin in der Läufigkeit abgeposcht. Meine Tante hat den Aushang auf der Uni gesehen und sich von dort einen Welpen geholt. Ich (schon ewig lange 7 Jahre ohne Hund) Eltern so lange bebettelt, bis wir auch hingefahren sind - nur zum schauen versteht sich. Zurückgekommen mit Hund im Gepäck. Für mich spontan, meine Eltern (selber ehemalige Hundehalter und immer noch Hundefans) haben sich sicherlich Gedanken gemacht. Tino, mein BC-Mix (der einzig braun weiße zwischen sonst lauter schwarz-weißen und der, der sofort auf uns zustürmte - eigentlich wollten ihn die Leute ja selbst behalten :o), ist 14,5 Jahre alt geworden.

2004 - Hund Nr. 2 (eigentlich der Hund meines Ex, aber bei mir geblieben): vom FCI Züchter aus OÖ - gut überlegt, bewusst für die Rasse WSS entschieden, allerdings nur den einen Züchter besucht. 1 Jahr später zog Nanook ein. Ausgesucht auch von meinem Ex, nachdem er nach 2 Stunden intensivem Welpen schauen auf dessen Füßen eingepennt ist.

2007 - Hund Nr. 3: vom FCI Züchter aus Bayern - sehr gut überlegt, einige Rassevertreter kennen gelernt, einige Züchter besucht, 5 lange Jahre gewartet, bis alles gepasst hat. Eigentlich von der Züchterin zugewiesen; ich wollte explizit "den größten Feger" :rolleyes:. Nach einigen "Grenzerfahrungen" und stark strapazierten Nerven ist Chin nun mein absoluter Herzi-Pinki-Hund und ich hab in der Rasse TWH "meine" Rasse gefunden.

Alle 3 (bisher) hpsl. zum impfen beim TA (Nanook hat ab und an Ohr- oder Halsentzündung), charakterlich klar im Kopf und (bei den letzten 2en) bis auf "Kleinigkeiten" keine nennenswerten Probleme (wobei bei Hund Nr. 3 einiges an aktiver Arbeit dahinter steckt. :o)

Nächster Hund (liebäugle mit was Nordischen) vermutlich ausm Tierschutz, nachdem Chin es ja vorgezogen hat, nicht Mama zu werden (sonst hätt ich mir eine Tochter von ihr behalten).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hund nr 1: vor fast 10 jahren beschlossen ein hund soll einziehen, internet durchforstet, schon einen fixen termin für einen anderen hund gehabt.
Der kam und kam an dem tag nicht und mir wurde dann erzählt er ist abgehauen in der nacht davor, kaam dann wohl ins th und wurde direkt weitervermittelt...
Nach der enttäuschung musste erst recht ein hund her, also noch mal recherchiert, 3 würfe rausgesucht.
Den ersten besucht und piero eingepackt.
Hoppalawurf aber aus so einwandfreier aufzucht würde ich sofort wieder einen hund nehmen.
Piero "kostete" damals 100euro lspende an ein ungarisches tierheim.

Hund nr 2: zweithund war geplant aber erst später und es sollte rassemässig etwas ähnliches sein.
Dann war hier ein wurf galgomischlinge eingestellt und ich bin schwach geworden.
Nach salzburg gefahren, mo mitgenommen.
Heute würde ich aus diesen umständen keinen hund mehr nehmen.
Ich würde keine 250 euro mehr für einen welpen an privat bezahlen, es gab auch noch einen folgewurf der auch hier vorgestellt wurde.
 
Mini hab ich hier im WUFF gefunden. Sie war auf einem Pflegeplatz und es war Liebe auf den ersten Blick:)
 
Hund Nr.1 wurde auf dem Hof geboren wo ich in Ungarn immer am WE reiten war, von dem Wurf blieben zwei bei der Mutter am Hof, andere Welpen wurden vergeben. Ich hab die Hunde am WE immer zugefüttert, weil sie sonst eher von den Küchenabfällen gelebt haben. Als sie ca. 2 Jahre alt waren hieß es plötzlich, die Hunde müssen weg, wir brauchen mehr Katzen wegen der Mäuse, wenn sie keiner nimmt werden sie halt erschossen. Also hab ich im Büro gefragt ob ich einen Hund mitnehmen dürfte und hab mir eine der Hündinnen selbst genommen, für die andere einen guten Platz bei Freunden gefunden. Lucky kannte zwar mich gut, aber kein Halsband, Leine oder Treppen und hatte Angst vor glatten Böden etc - war eine ziemliche Herausforderung als Ersthund, aber sie war der tollste Hund den es geben kann und mit viel Geduld und Liebe haben wir sogar die BGHA mit 100 Punkten geschafft obwohl wir nur 3x in einer HuSchu waren (sie hat sich mit vielen fremden Hunden rundum nie wirklich wohl gefühlt).

Hund Nr. 2 bin ich gezielt suchen gegangen, direkt als ich Lucky leider aufgrund eines bösartigen Milztumors gehen lassen musste. Ich hab die Tierheimseiten im Internet durchsurft auf der Suche nach einer mittelgroßen Hündin, die mir optisch gefällt und meine "Basisanforderungen" (kein extremer Jagdtrieb, kein Terrier, kein aggressiver Hund oder Kläffer, grundsätzlich verträglich mit anderen Hunden) erfüllt. Nun, da bin ich auf Naomi gestoßen, die zwar das alles erfüllt hat, aber schon länger auf einen Platz gewartet hat, weil sie so panische Angst hatte, dass sie sich nicht angreifen ließ und daher nicht leicht zu vermitteln war. Also wieder eine schöne Aufgabe für mich ;)

Lucky wurde 12 Jahre, war eigentlich bis auf Halsentzündung mal immer gesund und hätte ohne den doofen Tumor sicher noch ein paar schöne Jahre gehabt - sie war absolut fit und hatte keinerlei Altersbeschwerden irgendeiner Art.
Naomi ist jetzt 6 und auch nie krank - TA nur zum Impfen, einmal Kralle abgerissen, am Anfang Ohrmilben - das wars.
 
Nachtrag:

Ich liebäugle schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken noch einen Hund bei uns aufzunehmen - mein persönlicher Favorit wäre eine Neufundländer-Dame.
Geplant ist das eigentlich nicht, weil wir ja jetzt 2 Rüden, 2 Frettchen und 2 Kinder haben (Nr. 3 ist unterwegs) - aber wenn es sich ergibt sag ich auch nicht nein :-)

Natürlich wäre mir das Liebste ein seriöser Züchter und Hund mit Papieren (zwecks Ausstellungen), aber bei meinen Erfahrungen bin ich einem Welpen aus privater Hobbyzucht (Fachausdruck: Vermehrung) auch nicht abgeneigt. Wenn der Hund reinrassig, die Elterntiere ok und der Welpe gesund ist - so ist mir das auch recht.

Lg
 
Athos ->Findelkind: eine gute Freundin hat ihn in der Slowakei auf der Straße herumirrend aufgelesen - 2 Jahre später hat sie ein Baby bekommen (mein Patenkind:) )- da hab ich ihr den Burschen tageweise "abgenommen" und irgendwann hat er entschieden, dass er lieber
ganz mir bleiben mag...
 
Hund Nr. 1: Erwachsener Mischling aus einem österreichischem Tierheim. Sollte eigentlich ein kleiner Hund werden weil wir dachten, das wäre vernünftiger weil Ersthundebesitzer und damals Mietwohnung im 2. Stock. Geworden ist es eine Rottweiler Mischlingshündin mit 35 kg. :rolleyes::p:D Die Liebe meines Lebens und der allerschönste Hund überhaupt. :love:

Hund Nr. 2: Erwachsener Rassehund vom Züchter. Ich wollte einen Hund, der zwar gerne draußen aktiv ist aber auch mal mit ruhigeren Tagen zufrieden ist ohne dass ich ein schlechtes Gewissen haben müsste. :o Ein Rottweiler aus Leistungszucht wär mir glaub ich zu steil geworden und die aus Showlinie wollt ich nicht. Jetzt ist es eine Continental Bulldog Hündin geworden. :D
 
Ich habe nach einem BM gesucht, gerne auch aus dem Tierschutz solange er höchstens ein Jahr alt ist und man seine Vorgeschichte genau kennt (wegen einjährigem Kind zuhause war mir das sehr wichtig) oder vom Züchter. Gefunden habe ich dann durch Zufall einen Welpen vom Züchter, der wegen Zuchtuntauglichkeit (Hodenhochstand) inseriert war, gefunden - der wurde es dann *g*.

Er ist mein/unser absoluter Traumhund und wirklich perfekt für uns. Der nächste Hund wird def. wieder ein Bullmastiff - dann aber aus einer ordentlichen Zucht wo ich auch gern länger auf den passenden Welpen warte :)
 
Hund 1 (LARA): 1997 in einer Zoohandlung gekauft, als Rüde verkauft worden mit Lungenentzündung, Zucht aus Ungarn (lt. Stammbaum) - würd ich nie wieder machen, aber damals war ich jung und dumm - leider schon verstorben

Hund 2 (CHICCO): hat Schwester in der Slowakei (glaub ich) mitgenommen als Welpe. War sein lebenlang total verschreckt und unterwürfig. Leider schon verstorben.

Hund 3 (LENOX): 2004 hier im Forum gefunden, verliebt und behalten :D
 
hund nummer 1: whiskey, deutsch langhaarmix in weiß gehalten, spitzname "fuchur" :D mit 17 ausgzogen, bazar gekauft, damals gabs ja noch kein internet, und in mödling fündig geworden, ein hoppalawurf. war 13 jahre mein freund, kammerad und sportpartner

hund nummer 2 zu hund nummer 1 dazugekauft. chihuahua, fara, dissidenzzucht, auch weiß langhaarig und von aussenstehnden immer als welpi von hund nummer 1 gehalten, weil idente fellzeichnung :D

hund nummer 3: schäfermix kira, hoppalawurf aus oberwaltersdorf, hat mein lg damals plötzlich heim gebracht

hund nummer 4: graue schäferhündin, haska, aus FCI zucht. bekam ich geschenkt, weil dem züchter damals ins auto eingebrochen wurde, ich den hund wirklich zufällig mit schnürl bei einem jugendlichen tage später gesehen, abgenommen und zurückgebracht habe. als dank durfte ich mir von einem wurf meiner wahl ein welpi nehmen :)

hund nummer 5: LH collie, conan, fci zucht, gefunden das inserat in der kronen zeitung, hingefahren und 2 wochen später mitgenommen. fast 14 jahre ein treuer begleiter und freund besonders für meinen sohn gewesen :(

hund nummer 6: schäferhund, shana, gefunden im willhaben, aus dem tierschutz, kommt aus ungarn, jetzt 7 jahre alt und eindeutig mein seelenhund!!

hund nummer7: schäfermix, silas, auch aus dem tierschutz, auch aus ungarn, er ist was ganz besonderes, hat eine bestimmte aufgabe, ich weiß nur noch nicht was, womöglich nachfolger von shana ......

hund nummer 8: eigentlich der erste hund meiner großen tochter, irgendwasmix :D, wahrscheinlich jagdhund, gefunden im willhaben, aus bosnien über private tierschützer, arras, jetzt 8 monate alt und mein tägl. pflegehund wenn tochter arbeiten ist. er hat auch einen bestimmten zweck, nämlich meiner tochter pflichtbewusstsein und verantwortung für jemanden anderen zu vermitteln. ;)
 
Oben