Mein Bruder hat mir von einem lustigen kleinen Abenteuer erzählt, nämlich schmissen er und sein bester Kumpel einmal in einem ruhigen Viertel von Haifa, einen Müllcontainer von der Brücke. Die Bewohner suchen die Täter noch heute, um ihnen den Arsch aufzureißen
Ich durfte ihn in dem Viertel nicht drauf ansprechen, er hatte Angst, jemand könnte uns hören
(es gab weder Tote, noch Verletzte, aber irgendwie sind die trotzdem sauer)
Jetzt hab ich schon ein paar Grundideeën dafür:
Mein Bruder reitet auf einem Pferd namens Weißer Arsch.
Sein amerikanischer Kumpel ist die Witzfigur der Story.
Der Müllcontainer leutete eine Revolution ein - was für eine??
Kakerlaken kommen auch drin vor (im Sinne von Küchenschaben, für Insider).
Arafat spielt mit als "der Böse", unter dem Namen "Fetter Ara".
Das ganze soll eher albern werden. Genre Herman Brusselmans, mit ein paar fantasievollen Absurditäten.
Aber wie macht man aus ein paar Ideeën einen ganzen Roman!? Mit Fanfiction war ich immer gut, weil da die Charaktere und ein paar Ereignisse vom Urheber vorgegeben sind, aber alles frei erfinden..??? Wie füllt man die Seiten zwischen den Haupt-Events??
Weiter komm ich einfach nicht:
Bushkela. Stadt der... Ah... Stadt der was? Stadt der grellen Sonne? Stadt der fröhlichen Kakerlaken? Stadt der strengbewachten Zoo-Eingänge, wo man gefragt wird, ob man eine Waffe dabei hat? Nein. Bushkela. Stadt der tieffliegenden Müllcontainer!
Die Stadt Bushkela war eigentlich, abgesehen von ein paar Bombenanschlägen, immer ein friedlicher Ort. Heute jedoch, kriechen ihre Bewohner bei dem Wort Müllcontainer in eine Ecke, nehmen die Fötusposition ein und wiegen sabbernd hin und her. Denn eines Tages flog ein solches Objekt, Kaliber Obdachlosenwohnheim, den nichtsahnenden Bürgern um die Ohren. Mit der Aufschrift Viwa la Rewolushon!. Dem Kurzsichtige Herr Avögle war sehr geholfen, die Aufschrift zu lesen, denn der Container flog ihm, Aufschrift voran, mitten ins Gesicht. Es war das Letzte, das er jemals lesen würde.
Wie mach ich am Besten weiter? Die Charaktere, Zoro und Bono vorstellen? Oder einen alten Zoro sich erinnern und die Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählen lassen? Mann is das schwer


Jetzt hab ich schon ein paar Grundideeën dafür:
Mein Bruder reitet auf einem Pferd namens Weißer Arsch.
Sein amerikanischer Kumpel ist die Witzfigur der Story.
Der Müllcontainer leutete eine Revolution ein - was für eine??
Kakerlaken kommen auch drin vor (im Sinne von Küchenschaben, für Insider).
Arafat spielt mit als "der Böse", unter dem Namen "Fetter Ara".
Das ganze soll eher albern werden. Genre Herman Brusselmans, mit ein paar fantasievollen Absurditäten.
Aber wie macht man aus ein paar Ideeën einen ganzen Roman!? Mit Fanfiction war ich immer gut, weil da die Charaktere und ein paar Ereignisse vom Urheber vorgegeben sind, aber alles frei erfinden..??? Wie füllt man die Seiten zwischen den Haupt-Events??
Weiter komm ich einfach nicht:
Bushkela. Stadt der... Ah... Stadt der was? Stadt der grellen Sonne? Stadt der fröhlichen Kakerlaken? Stadt der strengbewachten Zoo-Eingänge, wo man gefragt wird, ob man eine Waffe dabei hat? Nein. Bushkela. Stadt der tieffliegenden Müllcontainer!
Die Stadt Bushkela war eigentlich, abgesehen von ein paar Bombenanschlägen, immer ein friedlicher Ort. Heute jedoch, kriechen ihre Bewohner bei dem Wort Müllcontainer in eine Ecke, nehmen die Fötusposition ein und wiegen sabbernd hin und her. Denn eines Tages flog ein solches Objekt, Kaliber Obdachlosenwohnheim, den nichtsahnenden Bürgern um die Ohren. Mit der Aufschrift Viwa la Rewolushon!. Dem Kurzsichtige Herr Avögle war sehr geholfen, die Aufschrift zu lesen, denn der Container flog ihm, Aufschrift voran, mitten ins Gesicht. Es war das Letzte, das er jemals lesen würde.
Wie mach ich am Besten weiter? Die Charaktere, Zoro und Bono vorstellen? Oder einen alten Zoro sich erinnern und die Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählen lassen? Mann is das schwer
