Kurenai
Super Knochen
Das mit dem Tierarzt seh ich nicht als Problem, der kann ja nach Hause kommen (viele Hunde reagieren ja nur allergisch in der Praxis oder auf den weißen Kittel!). Impfen kann man notfalls sogar mit Blasrohr und sollts mal was arges sein, muß man den Hund halt mit Blasrohr sedieren, bevor man ihn untersuchen kann. Ich glaub aber das es kein Problem sein wird, wenn der Tierarzt nach Hause kommt, es sei denn sie hat mit Fremden generell ein Problem.
Ich würde dir raten den Hund vorher mehrmals noch zu besuchen und dann erst mitheim zu nehmen.
Selbst wenns nicht klappen sollte, hast du ihr wenigstens eine Chance gegeben.
Sechs Stunde alleine zu bleiben ist kein Problem, wenn der Hund grundsätzlich alleine bleiben kann und keine massiven Trennungsängste hat. Im Tierheim hockt der Hund ja auch 23 Stunden am Tag ohne Betreuungsperson im Zwinger. Noch dazu habt ihr ja einen Garten! Also kann der Hund auch zum lösen raus.
Ich kenne Hunde die absolut anfängertauglich waren und auch 10 Jahre im Tierheim gehockt sind, einfach weil sie keiner wollte. Also das heißt nicht zwingend, das der Hund saugefährlich ist, nur weil der schon 10 Jahre dort sitzt.
Mein Hund ist auch absolut anfängertauglich und mag keine Kinder. Mach's niemals anhand der Beschreibung fest, sondern besuche den Hund, guck wie er sich in seinem Umfeld verhält und lerne den Hund kennen, sodaß er Vertrauen fassen kann zu dir, bevor du ihn mit einem Umzug konfrontierst.
Wichtig ist, daß du den Hund am Anfang im neuen Heim in Ruhe lasst. Also nicht "erdrücken" mit Streicheleinheiten, sondern einfach links liegen lassen, bis der Hund von selber kommt. Alles ruhig angehen, keinesfalls den Hund gleich in die Badewanne stecken, nicht gleich Besuch einladen ins Haus, der Hund wird so und so gestresst sein, fremde Menschen wären da womöglich zuviel. Und auch wenn du das erste mal Besuch empfängst... gib den Beisskorb drauf, sicher ist sicher und du weißt ja net wie der Hund dann in seinem "Revier" reagiert.
Wennst die Regeln beachtest, dann kann dir eigentlich fast nix passieren, vorausgesetzt der Hund ist nicht grundsätzlich agressiv. Aber ich denke mal daß das die Pfleger wissen würden.
Ich würd's versuchen, mehr als das es - aus welchen Gründen auch immer - nicht funktioniert kann nicht sein und ich glaub kaum das der Hund zig Interessenten hat, die sich um ihn reissen. Und passieren, daß du den Hund wieder abgeben mußt, kann immer was, egal ob der jetzt einen Tag oder 10 Jahre bereits im Tierheim hockt.
Ich würde dir raten den Hund vorher mehrmals noch zu besuchen und dann erst mitheim zu nehmen.
Selbst wenns nicht klappen sollte, hast du ihr wenigstens eine Chance gegeben.
Sechs Stunde alleine zu bleiben ist kein Problem, wenn der Hund grundsätzlich alleine bleiben kann und keine massiven Trennungsängste hat. Im Tierheim hockt der Hund ja auch 23 Stunden am Tag ohne Betreuungsperson im Zwinger. Noch dazu habt ihr ja einen Garten! Also kann der Hund auch zum lösen raus.
Ich kenne Hunde die absolut anfängertauglich waren und auch 10 Jahre im Tierheim gehockt sind, einfach weil sie keiner wollte. Also das heißt nicht zwingend, das der Hund saugefährlich ist, nur weil der schon 10 Jahre dort sitzt.
Mein Hund ist auch absolut anfängertauglich und mag keine Kinder. Mach's niemals anhand der Beschreibung fest, sondern besuche den Hund, guck wie er sich in seinem Umfeld verhält und lerne den Hund kennen, sodaß er Vertrauen fassen kann zu dir, bevor du ihn mit einem Umzug konfrontierst.
Wichtig ist, daß du den Hund am Anfang im neuen Heim in Ruhe lasst. Also nicht "erdrücken" mit Streicheleinheiten, sondern einfach links liegen lassen, bis der Hund von selber kommt. Alles ruhig angehen, keinesfalls den Hund gleich in die Badewanne stecken, nicht gleich Besuch einladen ins Haus, der Hund wird so und so gestresst sein, fremde Menschen wären da womöglich zuviel. Und auch wenn du das erste mal Besuch empfängst... gib den Beisskorb drauf, sicher ist sicher und du weißt ja net wie der Hund dann in seinem "Revier" reagiert.
Wennst die Regeln beachtest, dann kann dir eigentlich fast nix passieren, vorausgesetzt der Hund ist nicht grundsätzlich agressiv. Aber ich denke mal daß das die Pfleger wissen würden.
Ich würd's versuchen, mehr als das es - aus welchen Gründen auch immer - nicht funktioniert kann nicht sein und ich glaub kaum das der Hund zig Interessenten hat, die sich um ihn reissen. Und passieren, daß du den Hund wieder abgeben mußt, kann immer was, egal ob der jetzt einen Tag oder 10 Jahre bereits im Tierheim hockt.