wie gewöhne ich hund an katze?

ein liebes hallo an euch alle!

voll interesse habe ich eure beiträge gelesen, wie man einen hund an eine katze gewöhnt.
voll *neid* lese ich wie sich manche hunde mit katzen und umgekehrt so gut verstehen.
ich kann hier auch ein bisschen mitreden, aber leider klappts bei uns auch nach einem jahr eingewöhnung nicht, im gegenteil, mir kommt vor es wird schlimmer mit unserer hündin.
als vorgeschichte, wir haben einen 9jährigen gutmütigen schwarzen angorakater *moritz*,
voriges jahr haben wir uns entschieden eine *westimädchen* *paula* mit 12wochen zu uns zu nehmen (inzwischen ist sie 15mon.).tja, die hündin ist mit katzen aufgewachsen, darauf achteten wir schon bei der auswahl des züchters. alles schön und gut. ich dachte allen ernstes das der kater das problem werden würde. so ein irrtum, die kleine süsse schmuselige paula ist und wars das problem. alle tipps und tricks, aus büchern, von hundetrainern, von euch hier und anderen foren haben wir beherzigt. nichts hat genützt. der kater floh nach der ersten begegnung mit paula in den ersten stock und lebte von nun an oben, der hund herunten. der kater kam immer wieder die stiege /offenes wohnzimmer herunter um zu sehen was unten los war, naja da zuckte die hündin immer aus, sie jammerte, bellte und war nicht mehr zu beruhigen. da flüchtete der kater immer wieder nach oben, das war im zuviel. aber jetzt hat der kater gemerkt das die hündin nicht über die treppen (wegen kindersicherheitsgitter ) zu ihm kann und legte sich provokant auf die treppe sodas die hündin ihn sehen konnte, aber er verschwand nicht mehr nach oben, und so regt sich die hündin immer mehr auf und es ist eine sehr schwierige situation.
hundetrainerin wusste auch keinen rat mehr.
wir die zusammenführung auch mit maulkorb versucht, damit dem kater nix passiert, weil man ja bei unserem westimädchen nicht weiß was sie in dieser stresssituation wirklich macht, kater hat nur gebrummt, einmal gepfaucht, die pfote gehoben und sonst nichts, der hund konnte sich vor lauter bellen und aufregen gar nicht mehr beruhigen.
wir wissen wirklich keinen rat mehr, denke aber das sie sich nie vertragen werden.
sie sollen sich ja nur akzeptieren, bzw. der hund soll den kater akzeptieren.
habe heute eine hundeverhaltenstrainerin kontaktiert und hoffe das sie uns doch zur beruhigung dieser situation helfen kann. sie kann natürlich auch nichts versprechen, aber wir wollen natürlich alles versuchen hund und katze so normal wie möglich in einem haus zu halten. aja der kater ist ein reiner wohungskater.
schade, da kater und hund jeder für sich sehr brave und gutmütige tiere wären, aber leider gemeinsam funktionierts nicht.
so jetzt hab ich euch meine geschichte von hund und katz im wahrsten sinne des wortes in groben zügen geschildert.
vielleicht schreibt der eine oder andere von euch mir einige zeilen, würde mich freuen.

lbg. siena47 mit *paula* und *´moritz*
 
ein liebes hallo an euch alle!

voll interesse habe ich eure beiträge gelesen, wie man einen hund an eine katze gewöhnt.
voll *neid* lese ich wie sich manche hunde mit katzen und umgekehrt so gut verstehen.
ich kann hier auch ein bisschen mitreden, aber leider klappts bei uns auch nach einem jahr eingewöhnung nicht, im gegenteil, mir kommt vor es wird schlimmer mit unserer hündin.
als vorgeschichte, wir haben einen 9jährigen gutmütigen schwarzen angorakater *moritz*,
voriges jahr haben wir uns entschieden eine *westimädchen* *paula* mit 12wochen zu uns zu nehmen (inzwischen ist sie 15mon.).tja, die hündin ist mit katzen aufgewachsen, darauf achteten wir schon bei der auswahl des züchters. alles schön und gut. ich dachte allen ernstes das der kater das problem werden würde. so ein irrtum, die kleine süsse schmuselige paula ist und wars das problem. alle tipps und tricks, aus büchern, von hundetrainern, von euch hier und anderen foren haben wir beherzigt. nichts hat genützt. der kater floh nach der ersten begegnung mit paula in den ersten stock und lebte von nun an oben, der hund herunten. der kater kam immer wieder die stiege /offenes wohnzimmer herunter um zu sehen was unten los war, naja da zuckte die hündin immer aus, sie jammerte, bellte und war nicht mehr zu beruhigen. da flüchtete der kater immer wieder nach oben, das war im zuviel. aber jetzt hat der kater gemerkt das die hündin nicht über die treppen (wegen kindersicherheitsgitter ) zu ihm kann und legte sich provokant auf die treppe sodas die hündin ihn sehen konnte, aber er verschwand nicht mehr nach oben, und so regt sich die hündin immer mehr auf und es ist eine sehr schwierige situation.
hundetrainerin wusste auch keinen rat mehr.
wir die zusammenführung auch mit maulkorb versucht, damit dem kater nix passiert, weil man ja bei unserem westimädchen nicht weiß was sie in dieser stresssituation wirklich macht, kater hat nur gebrummt, einmal gepfaucht, die pfote gehoben und sonst nichts, der hund konnte sich vor lauter bellen und aufregen gar nicht mehr beruhigen.
wir wissen wirklich keinen rat mehr, denke aber das sie sich nie vertragen werden.
sie sollen sich ja nur akzeptieren, bzw. der hund soll den kater akzeptieren.
habe heute eine hundeverhaltenstrainerin kontaktiert und hoffe das sie uns doch zur beruhigung dieser situation helfen kann. sie kann natürlich auch nichts versprechen, aber wir wollen natürlich alles versuchen hund und katze so normal wie möglich in einem haus zu halten. aja der kater ist ein reiner wohungskater.
schade, da kater und hund jeder für sich sehr brave und gutmütige tiere wären, aber leider gemeinsam funktionierts nicht.
so jetzt hab ich euch meine geschichte von hund und katz im wahrsten sinne des wortes in groben zügen geschildert.
vielleicht schreibt der eine oder andere von euch mir einige zeilen, würde mich freuen.

lbg. siena47 mit *paula* und *´moritz*


das ist echt eigenartig - ich denke wenn ich das so sagen darf (bitte nicht böse sdein) das ihr anfangs einen fehler gemacht haben müsst wenn der Hund noch welpe war, warscheinlich hat sie damals schon gebellt oder mal gezwickt nach der katze udn da fand man es witzig jetzt eben nicht mehr es schien warscheinlich nicht ernst zu sein aber es war vermutlich der anfang!
Kanns mit hald leider nur so erklären vorallem wenn die von haus aus katzen kannte kann das nicht von alleine kommen meine kannten ikeine katzen waren schon ausgewachsen und habens t4rotzdem gecheckt das die nicht zum essen oder sonstiges da sind....

Echt sehr schade da es echt niedlich ist wenn Hudn udn JKatz in einem Körberl schlafen oder zusammen spielen, ist schon lustig meinen hudnen udn dem kater öfter zu zusehen!
 
i hab auch einen lhasa apso. muß aber sagen, dass er keinen besonderen jagdtrieb hat. er hat mit einem jahr einen kater bekommen und die zwei haben sich von anfang an verstanden. wenn er eine fremde katze sieht läuft er schon hinterher. wir haben allerdings die erfahrung gemacht, dass sich katzen von einem hund in der größe nur bedingt beeindrucken lassen. bis jetzt war es immer so: hund läuft katze nach, nach ein paar metern wird es der katze zu blöd und sie dreht sich um und droht dem wauwau a watschn an. was dann meinem reicht um den rückzug anzutreten...:D sind allerdings im normalfall hundeerfahrene katzen, die wir treffen.
 
@ siena47

unsere Katze war fast 10 Jahre als (Jagdhund)Welpe ins Haus kam. Dazu muß ich noch sagen, daß Katz überaus schüchtern und verschreckt auf alles Fremde reagiert.
Ihr Rückzugsgebiet war das Schlafzimmer, wo Hund nicht zugelassen war. Mit der Zeit diente die Katzenklappe als "Fenster zum Hund" und nach gut 2 Jahren hat Frau Katz wieder das ganze Haus genutzt. Groß war die Liebe nicht, aber als Beschützer hat sie den Hund schon gesehen.
Wenn Besuch gekommen ist, hat Katz ganz kurz vorbeigeschaut - in Vorhundezeiten ist sie unterm Bett oder hinterm Vorhang verschwunden.

Vor zwei Jahren die umgekehrte Situation: Hund 8 Jahre alt Katzi ca 8 Wo.

Wir sind mit dem Hund zum Katzenholen gefahren und der Katzenkorb ist neben dem Hund gestanden (im Auto) Na da hat sich die Kleine aber aufgeregt, die Pfaucherei war gewaltig.
Zu Haus ist Katz unterm Kasten verschwunden - Hund vor dem Kasten gelegen und hat jämmerlich geweint.
An nächsten Tag hat Katz erkannt, daß das große Ungetüm nur so tut als ob, und hat ihm gezeigt wie die Hirachie in Hinkunft aussieht. Erst kommt sie - und dann kommt lang nix.

Allerdings, von Hundegebell war weder die erste noch ist die zweite Katze wirklich begeistert;)

Langer Rede kurzer Sinn: wenn Deine Katze schon bis zum Gitter kommt, dann ist das doch schon ein erster Schritt.
Versucht den Hund zu beruhigen damit er leisere Töne anschlägt, sprecht sanft auf die beiden ein - gemeinsame Streicheleinheiten ggf.durch die Gitterstäbe.

lG Feline
 
hallo bullytime,

danke für die antwort.
tja, wir waren selber überrascht das sich unsere 12wochen alte paula so
aufregen konnte als sie den kater sah. ich denk das er zu groß und schwarz war für sie, vielleicht hatte sie angst. und der kater machte einen gewaltigen fehler, er hat sich der kleinen paula nicht *gestellt* und hat ihr nicht gezeigt wer hier der herr ist im haus und ist einfach nur geflüchtet. wahrscheinlich wen er mal so richtig gepfaucht hätte, und nicht weggelaufen wäre wärs vielleicht anders gekommen.
zum zwicken ist der hund gar nicht gekommen, weil da war der kater sowieso schon im ersten stock gg.
und da wir ein offenes wohnzimmer haben, konnte er rauflaufen und kam auch nicht wieder zu dem kleinen bellenden hund herunter. tja, wir werden ja sehen wie sich das noch entwickeln wird.

lbg.siena, paula u. moritz
 
hallo spicky,
hallo feline!

danke für eure antworten.

ein westi hat aber einen *besonderen* jagdtrieb, er ist ja früher auch fürs jagen (auch zum rattenfangen) gezüchtet worden,aber das wussten wir eh vorher. ein westi ist nicht wie von vielen angenommen wird ein schoßhündchen, ein westi ist zwar klein, aber ein *ganzer hund* mit einem ordentlichen gebiss. unser züchter sagte mal zu mir, ein westi weiß nicht das er klein ist und hat keine angst, egal wie groß der andere hund ist, wens drauf ankommt.wir haben uns ein jahr bevor wir unsere paula bekommen haben, wirklich sehr intensiv mit bücher, im internet und über den züchter schlau gemacht. es passt ja auch alles, bis auf das unser paula unseren kater nicht akzeptiert. leider. auch draußen sind katzen sozusagen ein *rotes tuch* für sie gg. da ist sie aber an der leine natürlich leichter zu führen und abzulenken. da hat sie die nachbarskatze sogar schon wen die still ohne zu laufen vor der gartentür gesessen ist akzeptiert und nix mehr gemacht, kein bellen, keine aufregung. tja das war ja aber auch vor ihrem garten und nicht drinnen gg.

feline, danke für die lieben worte. ich hoffe ja auch sehr das paula moritz noch akzeptieren wird. aber man kanns nicht beschreiben, wen sie älter wäre würde ich befürchten das sie einen herzschlag vor aufregung bekommen würde, so zuckt sie aus.
ich habe unseren kater aber jetzt schon in verdacht, das ers mit absicht macht, das er die stiege langsam herunterkommt, bzw. sich auf die treppe legt, von oben herunter auf paula schaut und beobachtet was sie jetzt tut,
und gerade das er nicht grinst wen sie sich aufregt und bellt, er flüchtet auch nicht mehr, ich glaub das ihm spaß macht. so schätze ich dies momentane situation ein.
aber vielleicht hast du recht und irgendwann mal wirds besser.
bin schon sehr gespannt auf die hundeverhaltenstrainerin, die kommt ja zu uns nach hause, damit sie sich ein bild machen kann.

lbg.siena, paula u. moritz
 
ich habe unseren kater aber jetzt schon in verdacht, das ers mit absicht macht, das er die stiege langsam herunterkommt, bzw. sich auf die treppe legt, von oben herunter auf paula schaut und beobachtet was sie jetzt tut,
und gerade das er nicht grinst wen sie sich aufregt und bellt, er flüchtet auch nicht mehr, ich glaub das ihm spaß macht. so schätze ich dies momentane situation ein.
aber vielleicht hast du recht und irgendwann mal wirds besser.
bin schon sehr gespannt auf die hundeverhaltenstrainerin, die kommt ja zu uns nach hause, damit sie sich ein bild machen kann.

lbg.siena, paula u. moritz
Zitat stark gekürzt

ja, ja unsere Schnurrmonster haben es faustdick hinter den Ohren ;)

ich denke, daß Paula den Moritz als "Rudelmitglied" akzeptieren wird, aber eben nur die Paula. Andere Katzen werden immer als Störenfriede vertrieben werden.

lg Feline
 
hallo bullytime,

danke für die antwort.
tja, wir waren selber überrascht das sich unsere 12wochen alte paula so
aufregen konnte als sie den kater sah. ich denk das er zu groß und schwarz war für sie, vielleicht hatte sie angst. und der kater machte einen gewaltigen fehler, er hat sich der kleinen paula nicht *gestellt* und hat ihr nicht gezeigt wer hier der herr ist im haus und ist einfach nur geflüchtet. wahrscheinlich wen er mal so richtig gepfaucht hätte, und nicht weggelaufen wäre wärs vielleicht anders gekommen.
zum zwicken ist der hund gar nicht gekommen, weil da war der kater sowieso schon im ersten stock gg.
und da wir ein offenes wohnzimmer haben, konnte er rauflaufen und kam auch nicht wieder zu dem kleinen bellenden hund herunter. tja, wir werden ja sehen wie sich das noch entwickeln wird.

lbg.siena, paula u. moritz


ist natürlich blöd wies gelaufen ist hoff aber trotzdem für euch das es sich noch bessert udn würde der hundedame einfach klar machen das die Katz zuerst da war und nicht zum fressen da ist! :D
Nein im ernst würde sie mal richtig schimpfen damit sich der kater in ruhe nach unten begeben kann udn wirst sehen trotz dem schimpfen wäre es danach für beide besser da sich ja beide aufregen u7dn sich selbst stressen dun hochputschen! Viel Glück udn vorallem VIEL ERFOLG! ;)

LG
 
Watschn natürlich nicht von mir - da hab ich mich unglücklich ausgedrückt!!!
Ich schlage meine Hunde nicht - das überlass ich der Katze - die kann die Watschn besser dosieren!:D:D

Oder auch nicht:D
Mein Kamikaze Kater hat meinem Knuddlbär so doll gekratzt auf der schnauze das es total entzunden wurde und eitrig ist ca. fingernagelgroß!
Der ist so grob der kater! :o
 
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