juka
Super Knochen
sorry fürs ot, aber.... LOOOOOOOOOOOOOOOOOL
für die zusammenführung, einfach MK rauf, und den hund die wohnung erkunden lassen... die katzen werden sich zu 90% sowieso in den höheren ebenen der wohnung aufhalten...ihn aber wirklich alles abschnüffeln lassen und auf keinen fall irgendwie ermutigen die katze zu suchen, aller "ja wo is das katzi"...
und wenn er dann zur ruhe gekommen ist, ihn einfach in ruh lassen... die meisten katzen nähern sich dann von selbst dem hund...
so hab ichs bei meinem großen gemacht, der katzen gar nicht kannte, und heut schlafen sie teilweise miteinander (oder kater will das hund ihn besteigt , oder hund will das kater mit ihm spielt, etc etc etc)
na so einfach gehts aber leider nicht... es ist das revier der katzen, in das bubi eindringt, und katzen können ihr revier sehr deutlich verteidigen. wenn bubi eine von den pfoten (krallen) übergezogen bekommt, hat er bereits die 1. schlechte erfahrung gemacht. das erkunden des fremden tieres im revier der katzen muss behutsam und langsam erfolgen. die katzen dürfen nicht das gefühl haben, dass der hund ein eindringling ist, der ihnen ihr revier streitig machen will.
gerde katzen sind sehr reviergebunden (vor allem wohnungsgebunden!), und da ist ein so großer hund sicher nicht sofort der beste freund...