wie führt man hund und hauskatze am besten zusammen ?

sorry fürs ot, aber.... LOOOOOOOOOOOOOOOOOL :D

für die zusammenführung, einfach MK rauf, und den hund die wohnung erkunden lassen... die katzen werden sich zu 90% sowieso in den höheren ebenen der wohnung aufhalten...ihn aber wirklich alles abschnüffeln lassen und auf keinen fall irgendwie ermutigen die katze zu suchen, aller "ja wo is das katzi"...

und wenn er dann zur ruhe gekommen ist, ihn einfach in ruh lassen... die meisten katzen nähern sich dann von selbst dem hund...

so hab ichs bei meinem großen gemacht, der katzen gar nicht kannte, und heut schlafen sie teilweise miteinander (oder kater will das hund ihn besteigt :rolleyes:, oder hund will das kater mit ihm spielt, etc etc etc)

na so einfach gehts aber leider nicht... es ist das revier der katzen, in das bubi eindringt, und katzen können ihr revier sehr deutlich verteidigen. wenn bubi eine von den pfoten (krallen) übergezogen bekommt, hat er bereits die 1. schlechte erfahrung gemacht. das erkunden des fremden tieres im revier der katzen muss behutsam und langsam erfolgen. die katzen dürfen nicht das gefühl haben, dass der hund ein eindringling ist, der ihnen ihr revier streitig machen will.
gerde katzen sind sehr reviergebunden (vor allem wohnungsgebunden!), und da ist ein so großer hund sicher nicht sofort der beste freund...
 
sorry aber bis jetzt hat es bei allen die ich kenne so funktioniert... eben weil die katzen frei entscheiden konnten was sie machen, und nicht aus ihrem revier vertrieben wurden (in ein extra zimmer gesperrt), sondern weil sie geblieben sind, und dem hund zusehen konnten...

und es wurde ja schon geschrieben das der hund keine katzen jagd, also wieso sollte er damit in der wohnung anfangen?...

und katzen entscheiden sowieso selbst was sie tun... da können wir relativ wenig einfluss drauf nehmen... ja wenn wir sie wegsperren zeigen wir ihnen das sie weg müssen weil der hund kommt... und das ist der schlimmste weg den man machen kann...

und ich kenn keine katze, die beim ersten zusammenführen (wo sich beide tiere frei bewegen können) total auf den hund los geht
 
sorry aber bis jetzt hat es bei allen die ich kenne so funktioniert... eben weil die katzen frei entscheiden konnten was sie machen, und nicht aus ihrem revier vertrieben wurden (in ein extra zimmer gesperrt), sondern weil sie geblieben sind, und dem hund zusehen konnten...

und es wurde ja schon geschrieben das der hund keine katzen jagd, also wieso sollte er damit in der wohnung anfangen?...

und katzen entscheiden sowieso selbst was sie tun... da können wir relativ wenig einfluss drauf nehmen... ja wenn wir sie wegsperren zeigen wir ihnen das sie weg müssen weil der hund kommt... und das ist der schlimmste weg den man machen kann...

und ich kenn keine katze, die beim ersten zusammenführen (wo sich beide tiere frei bewegen können) total auf den hund los geht

absolut deiner meinung!
 
naja, unser Flodder maschiert zu den fremden Hunden hin, fixiert sie :rolleyes:
und dann startet er einen Scheinangriff...mit Pfauchen, und Hauen, allerdings ohne Krallen...dass kann bei einem Hund schon sehr negativ sein....der Rüde meiner Mutter getraut sich nicht mehr ins Wohnzimmer, weil der Kater so schlimm ist...er versteckt sich hinter meinen Beinen und fühlt sich überhaupt nicht wohl in seiner Haut.... es gibt also sehr wohl Katzen, die ein bissl übergeschnappt sind :eek: wie meiner....wenn der Hund dann schlecht darauf reagiert, kann es für die Katze schlimm enden...und es gibt Katzen, die gehen Hunde wirklich richtig an.....hab ich auch schon erlebt...
 
ja am anfang gibts immer ein gepfauche. vor allem wenn der hund mal schnoffeln will, aber das kann man nicht unterbinden.

liebe grüße
 
@Pouxx


Ich schliess mich vollstens juka's,auch Andrea J's Meinung an.
Weisst so hoppla jetzt komm ich Hund ins Heimrevier von Katzen reinmarschiert,sollte und darf es nicht gehn und OH GRAUS wenns dann Zwischenfälle gibt.
Ein Stressauslöser ist der Hund,obendrein noch ein grosser allemal,also bitte nichts unterschätzen dabei,auch wenn Balou vom Wesen ein gutmütiger Hund sein sollte,der im FREIEN(Garten) schon mal ne'r Katze begegnete.

Überlegte Vorbereitungen bzw.gut vorbeugend handelnd sind da unablässig.

Du schreibst sicherl.aus deiner Sicht und Vorstellung,ist halt nicht ganz ausreichend UND jeder Hund und jede Katze verhalten sich anders,die Heimrechte sind für Katzen oberstes Gebot und die gilt es vom Hundesitzer/Hund einzuhalten und zu respektieren,sonst garantiere ich für nix.
Es ist also ein absolut situationsbezogener Fall,wo sich die Menschen und der fremde Hund den Wohnungskatzen unterzuordnen haben.
Ferner wird nirgendwo ersichtlich,dass die Katzen vor Ort hundetauglich sind.
Deshalb für 2-3 od.die 4 Std. Besuchszeit separieren,glaub mir das ist nur im Interesse aller Beteiligten.
Ausserdem bin ich mir sowieso sehr sicher,dass die räuml.Trennung während der Besuchszeit,wo Balou die Wohnung/Umfeld erkunden und beschnuppern kann,von Walter und seiner Freundin eh eingeplant ist,weils einfach die klügste Entscheidung ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja am anfang gibts immer ein gepfauche. vor allem wenn der hund mal schnoffeln will, aber das kann man nicht unterbinden.

liebe grüße




Jaja,das stimmt schon,wenn man einzelne Details einer Zusammenführung anspricht.
Ich mein Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und deshalb für die kurze Zeit die Katzen vor der Überraschung Hund räuml.trennen.

Böse Überraschungen könnten vorprogrammiert sein,nur weil man die Vorproben unterschätzt hat.

;):)
 
Zuletzt bearbeitet:
und wenn er dann zur ruhe gekommen ist, ihn einfach in ruh lassen... die meisten katzen nähern sich dann von selbst dem hund...

so hab ichs bei meinem großen gemacht, der katzen gar nicht kannte, und heut schlafen sie teilweise miteinander (oder kater will das hund ihn besteigt :rolleyes:, oder hund will das kater mit ihm spielt, etc etc etc)




Wir kennen das Alter der Katzen nicht,was ist wenn es ältere Katzen sind,die sind leider nimmer so flexibel,da brauchts mitunter Wochen bis Monate mit der Zusammenführung.

Bei dir ist's so abgelaufen,prima würd ich sagen.:)
Nur woanders läufts anders ab und wiederum woanders wieder anders,näml.mit grossem Zeitaufwand und viel Geduld und auch Stress....
 
die Heimrechte sind für Katzen oberstes Gebot und die gilt es vom Hundesitzer/Hund einzuhalten und zu respektieren,sonst garantiere ich für nix.

ihr schreibt hier von heimrecht, ratet ihm aber gleichzeitig die katzen wegzusperren????... sorry aber da kann ja was ned stimmen...

und wieso sollte der hund in einer fremden wohnung katzen jagen, wenn er es in seinem revier(garten) nicht tut???... der wird wahrscheinlich so sehr mit schnüffeln beschäftigt sein, das er erstmals die katzen nicht sieht... und dann wenn er sie gesehen hat wird er entweder versuchen auch bei ihnen zu schnüffeln (deshalb ja maulkorb) oder sie ignorieren...

aber die katzen deswegen wegzusperren find ich absolut sinnlos... ja wenn man ne mörderkatze daheim hat, die sich drauf spezialisiert hat hunde zu töten....

und das ne erfahrung für den hund schlecht sein kann.... das ist auch nicht so... ja wenn er danach um sein leben kämpft oder wirklich schwerst verletzt ist, aber wenn die tiere ganz normal aufeinander treffen und die katze mal "hinschlägt" wird der hund wahrscheinlich als erstes nen satz zurück machen, weil er erstaunt ist... und dann entweder nochmals versuchen oder gehen, und am nächsten tag wieder versuchen

und wir haben das so selbst bei einem hund geschafft der katzen jagd und zum fressen gern hatte, der hat die 3 (!) katzen daheim nicht angesehen.. im gegenteil, nach 1 mon lagen sie zusammen im hundebett
 
Pouxx du hast diese Erfahrungen gemacht,das ist ntl.als positiv zu sehn,BRAVO,nur erwarte dieses nicht von anderen Katzen...Katzen kann man nicht so einfach unterorden,dazu bedarf es doch einiger vorbeugender Handlungen.


Jawohl ihr Heimrecht!;):)

Kannst du garantieren,das es also so dir nix mir nix man es drauf ankommen lassen sollte.Und du meinst das die Katzen hundetauglich sind?
Jemals einem Hund begegnet sind?Das wissen wir doch alle nicht,dehalb sind Prognosen etwas verwerflich dazu,weisst wie ich meine.

Wegen 2-max.4 Std.ist es sicherl.kein gravierendes Hinderniss,die Katzen solange in Sicherheit zu bringen.

Für mich ist eigentl.alles dazu gesagt und eins beruhigt mich sowieso dabei,weil Walter 1000%ig weiss,wie behutsam er dabei vorzugehen hat UND das wird er auch,dessen bin ich mir bei ihm zieml.sicher.
 
also gestern war schnüffeltag ,da waren die katzen im schlafzimmer .

heute haben wir ihn die erste halbe stunde in ruhe gelassen ,er hat sich sehr entspannt in der wohnung bewegt. später hat er seinen kong bekommen .

als er sich dann in der küche entspannt zu meinen füssen gelegt hat hat sie die kate aus dem zimmer gelassen . sie war gleich neugierig,der kater 1 1/2 jahre ist ein rassekater aber sehr doof . er hat sich nicht gerührt und ist im zimmer geblieben.
die andere katze (7 jahre ) hat vorsichtig um die ecke geguckt mit grossen augen . als bubi sie gesehen hat hat er nur den kopf gehoben . dann ist er gemütlich aufgestanden und wollte hallo zur katze sagen ,aber völlig entspannt .

die katze hat ihren runden rücken bekommen und hat sich durch die katzenklappe auf den balkon verzogen . bubi hat ein paar minuten durch die balkontüre geschaut . sich über dieses unfreundliche wesen gewundert ist aber von selbst wieder zu mir in die küche gekommen und hat sich zu mir gelegt .

er bekam dann noch einen belohnungskong den er genüsslich ausräumte. die katze hat zwar einen langen hals bekommen ,aber sie blieb am balkon .so ist der zweite tag verlaufen . die katze blieb am balkon bis die luft rein war. ich finde es war für den anfang nicht so schlecht . ;)

oder ?
 
Nun ja ... ich fasse mich kurz,
unsere Katze lebt seit 9 Jahren auf unserem Grundstück, ist mehr draussen als drinn und hat den Job uns Mäuse fern zu halten, was sie sehr gut erledigt.

Nun sie dachte immer : es ist ihr Grundstück.

Jetzt kommen wir plötzlich mit einer fast ein-jährigen Hündin an, die auch noch eine sehr lebhafte junge JRussel-Hündin ist

und beide leben nun bei uns, aber getrennt !

Ein zusammenbringen funktioniert nicht, aber wir haben hinten ein Gartenhäuschenwohnung, wo nun Tochter und Katze glücklich leben
und vorn unser Haus, wo wir mit Lotte leben,

den Garten teilen sie sich, den Umständen entsprechend ;)
aber sie gehen sich aus dem Weg, d.H. die Katze verkrümelt sich nur so lange wie Lotte draussen ist und beobachtet alles von oben

sowie Lotte drinne ist, macht die Katze wieder was sie will im Garten

somit bekomme ich nie beide zusammen, aber alle leben gut !
 
@cora57


Fürs erste gar nicht schlecht!

So,so,der Rassekater scheint also ein doofer zu sein....ja,ja das bleibt auch bei Rassenkatzen nicht aus.;):p:D

Beim völlig entspanntem Hallo sagen,wurde Bubi ignoriert,so ne Frechheit aber auch.
Die ältere Katze entpuppte sich als etwas rundliches,hmmmm Walter...das ist sehr verbreitet unter den Katzen,sie wagte es dem Bubi ihr Imponiergehabe näher zu bringen und wer bist denn du hier.....,soll ja immerhin sehr angsteinflössend für den Eindringling sein.
Wetten Bubi hats net verstanden,du musst ihn unbedingt noch auf die Katzensprachschule schicken.....*ggg*

Ja und so ne kesse Katze kriegt ne'n langen Hals,weil der Fremdling auch noch belohnt wird.

Nicht wundern,wenn die Biesterchen mit dem Buckel und langem Halsgehabe solche Aufmerksamkeiten dem Eindringling gegenüber nicht so einfach hinnehmen werden.
;):D
 
toll gemacht! Walter, nachdem Bubi keine Anstalten macht, der Katz hinterher zu rennen (oder auch nur zu gehen), wird es (wahrscheinlich) nicht lang dauern, bis die Katze, die weggegangen ist, vor Neugierde doch mal zu bubi schnuppern kommt. Da wird sie wahrscheinlich gaaaaaanz lang werden...
wenn ihr dabei so entspannt wie möglich bleibt, und die viecher unter aufsicht so an einander gewöhnen lässt, steht einer bubi-katzi-freundlich wohl nichts im wege.

und.... WALTER!!! - es gibt keine doooofen katzen..... mehr dir das!!!:D;) es gibt nur katzen, die nicht sooo intelligent sind..
oder meinst du nicht, dass sie nur etwas doof drien schaut? könnte mir vorstellen, welche rasse das ist.. :rolleyes:
 
juka; und.... WALTER!!! - es gibt keine doooofen katzen..... mehr dir das!!!:D;) [SIZE="1" schrieb:
es gibt nur katzen, die nicht sooo intelligent sind..[/SIZE]
oder meinst du nicht, dass sie nur etwas doof drien schaut? könnte mir vorstellen, welche rasse das ist.. :rolleyes:





Ich kann mir auch gut vorstellen welche Rasse er meint,also doof sinds net,sie schauen halt ein bissi merkwürdig drein,allemal wenns einen riesen Hund in ihrem Revier entdecken,hmm.:p:D
 
@cora57


Fürs erste gar nicht schlecht!

So,so,der Rassekater scheint also ein doofer zu sein....ja,ja das bleibt auch bei Rassenkatzen nicht aus.;):p:D

Beim völlig entspanntem Hallo sagen,wurde Bubi ignoriert,so ne Frechheit aber auch.
Die ältere Katze entpuppte sich als etwas rundliches,hmmmm Walter...das ist sehr verbreitet unter den Katzen,sie wagte es dem Bubi ihr Imponiergehabe näher zu bringen und wer bist denn du hier.....,soll ja immerhin sehr angsteinflössend für den Eindringling sein.
Wetten Bubi hats net verstanden,du musst ihn unbedingt noch auf die Katzensprachschule schicken.....*ggg*

Ja und so ne kesse Katze kriegt ne'n langen Hals,weil der Fremdling auch noch belohnt wird.

Nicht wundern,wenn die Biesterchen mit dem Buckel und langem Halsgehabe solche Aufmerksamkeiten dem Eindringling gegenüber nicht so einfach hinnehmen werden.
;):D
wäre sie vom balkon gekommen hätte sie auch etwas bekommen .aber im grossen und ganzen war es einfacher als ich geglaubt habe .bubi hätte sie bestimmt auch am kong nuckeln lassen.aber da hätte es sicher der katze gegraust :D
 
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