Wer sammelt für Kastrationsprojekte ?

K

Kritischer

Gesperrt
Junior Knochen
Dies wäre nämlich die einzige Möglichkeit den Tierschutz voranzutreiben. Jeder cent der in Tierimporteure gesteckt wird ist eine Fehlinvestition ! Es werden dadurch nie weniger und es gibt leider "Organisationen" die davon leben. Nicht das jemand davon reich wird ( gibt es auch- die Profis) aber man kann doch seinen Lebensunterhalt davon finanzieren. In den Versender-ländern sollten Tierärzte bezahlt werden ( von Unseren Spenden) um Tiere zu kastrieren, oder Nothilfe zu leisten, oder zu erlösen !
Reihenfolge: Fangen - kastrieren- wenn OK- raus.
Nicht wie Jetzt :Wir schicken's zu de Österreicher und Piefke ( bitte Deutsche Nachbarn nicht böse sein) de nehmans eh. Wann ma ganz arme, kranke , blinde von ..... holen und inserieren kumman urdentlich Spenden a no.
Also wer kann so etwas auf die Beine stellen. Meine Spende ist 100% sicher. Auch sonstige Hilfe kann ich anbieten soweit ich nicht meine Verpflichtungen der Familie und meinen Tieren gegenüber vernachlässigen muss.
Anton
 
Kritischer schrieb:
Dies wäre nämlich die einzige Möglichkeit den Tierschutz voranzutreiben. Jeder cent der in Tierimporteure gesteckt wird ist eine Fehlinvestition ! Es werden dadurch nie weniger und es gibt leider "Organisationen" die davon leben. Nicht das jemand davon reich wird ( gibt es auch- die Profis) aber man kann doch seinen Lebensunterhalt davon finanzieren. In den Versender-ländern sollten Tierärzte bezahlt werden ( von Unseren Spenden) um Tiere zu kastrieren, oder Nothilfe zu leisten, oder zu erlösen !
Reihenfolge: Fangen - kastrieren- wenn OK- raus.
Nicht wie Jetzt :Wir schicken's zu de Österreicher und Piefke ( bitte Deutsche Nachbarn nicht böse sein) de nehmans eh. Wann ma ganz arme, kranke , blinde von ..... holen und inserieren kumman urdentlich Spenden a no.
Also wer kann so etwas auf die Beine stellen. Meine Spende ist 100% sicher. Auch sonstige Hilfe kann ich anbieten soweit ich nicht meine Verpflichtungen der Familie und meinen Tieren gegenüber vernachlässigen muss.
Anton
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Ähem, recht viel Ahnung hast du ja nicht.

Das Organisationen davon leben halte ich auch für ein Gerücht.
Ja auch arme kranke blinde Hunde haben das Recht zu leben. Wer einen Hund mit Behinderung aufnehmen will kann das für sich selber entscheiden.


Wozu willst einen Hund kastriere und ihn dann wieder raus lassen. Damit er eingefangen und eingeschläfert wird?
Es gibt in vielen Ländern keine Straßenhunde die dort ein freies unbehelligtes Leben führen. Das sind romantische Vorstellungen die leider nicht der Realität entsprechen. Straßenhunde werden eingefangen und in die Tötung gebracht. Und die Hunde die keine Straßenhunde sind gehören jemanden. Genau das ist ja das Problem.
 
camellia schrieb:
Ähem, recht viel Ahnung hast du ja nicht.

Das Organisationen davon leben halte ich auch für ein Gerücht.
Ja auch arme kranke blinde Hunde haben das Recht zu leben. Wer einen Hund mit Behinderung aufnehmen will kann das für sich selber entscheiden.


Wozu willst einen Hund kastriere und ihn dann wieder raus lassen. Damit er eingefangen und eingeschläfert wird?
Es gibt in vielen Ländern keine Straßenhunde die dort ein freies unbehelligtes Leben führen. Das sind romantische Vorstellungen die leider nicht der Realität entsprechen. Straßenhunde werden eingefangen und in die Tötung gebracht. Und die Hunde die keine Straßenhunde sind gehören jemanden. Genau das ist ja das Problem.
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Deine Einstellung kenn ma, spar das! Hier gehts um nachaltige Tierhilfe !
 
Anmerkungzu Argument
Kastrieren nacher rauslassen, dann werden sie eingeschläfert....

Die Kastrierten Hunde können gekennzeichnet werden ( da Hündinnen doch nicht am ersten Blick als kastriert zu erkennen sind, Welpen schon, ) .
Dermaßen gekennzeichnete Tiere dürften dann nicht mehr gefangen und getötet werden. Kann mir vorstellen dass sich der Gesetzgeber darauf einstellen würde. Die Hundemafia allerdings nicht.
 
Kritischer schrieb:
Anmerkungzu Argument
Kastrieren nacher rauslassen, dann werden sie eingeschläfert....

Die Kastrierten Hunde können gekennzeichnet werden ( da Hündinnen doch nicht am ersten Blick als kastriert zu erkennen sind, Welpen schon, ) .
Dermaßen gekennzeichnete Tiere dürften dann nicht mehr gefangen und getötet werden. Kann mir vorstellen dass sich der Gesetzgeber darauf einstellen würde. Die Hundemafia allerdings nicht.
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richtig informiert hast Du Dich aber nicht wirklich, oder???

Dann schau Dir mal Rumänien an - dort werden die von deutschen, österr., franz. und schweizer Orgas kastrierten Hunde sehr wohl eingefangen und in die Tötungen gesteckt - den die Rumänen sind der Meinung, nur ein toter Hund ist ein guter Hund :mad: Daher wollen sie, obwohl ein Tierschutzgesetz vorhanden ist und die Tötung gesetzwidrig ist, dieses Gesetz wieder umhauen - sie wollen die Staßenhunde wieder töten. Toll oder??? Aber Du bist ja der Meinung das tut keiner "kotz"

Es ist immer einfach, sich an den Computer zu setzen und zu schreien - alle sind schlecht, nur ich bin gut.

Und zu Deiner weiteren Information - eine Einschläferung in Rumänien ist mit keiner Einschläferung bei uns zu vergleichen. Meistens spritzen sie nur Wasser oder Luft in die Venen und lassen den Hund dann elendig zugrunde gehen.

In Ungarn werden sie erschlagen - in Kroatien lassen sie sie einfach verhungern und verdursten.

Du bist echt ein Kritischer, aber Du solltest Dich endlich mal wirklich informieren und dann auch ordentlich helfen.

Am Computer sitzen und alle verteufeln, die wirklich vor Ort helfen und natürlich auch Hunde retten und versuchen auf gute Plätze zu vermitteln, das ist echt nicht die feine englische Art.

Und wenn Du jetzt wieder der Meinung bist, Du musst mich beleidigen, dann bitte bitte setz Deinen Ar..... in Bewegung und schau Dir endlich den Verein oder die Orga vorher an, bevor Du auf Teufel komm raus Vermutungen anstellst und hier schlecht machst! und nein, damit meine ich jetzt nicht WiN oder AHA. und auch nicht mich;)

Ich habe es endgültig satt, dass es immer wieder Menschen gibt, die noch nie in einem dieser Länder vor Ort waren und trotzdem ständig schreien, das die Orgas und Vereine, die vor Ort helfen, alle der Hundemafia angehören.

Wie hat meine Oma gesagt: "Es gibt Menschen die können sich selber nicht leiden"

Du gehörst da eindeutig dazu :o

Lg. Nadja
 
Kritischer schrieb:
Deine Einstellung kenn ma, spar das! Hier gehts um nachaltige Tierhilfe !
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:confused::confused: Welche Einstellung? Halloo? Woher kennst du die? Hab ich die schon irgendwo kundgetan?


Liebe Nadja, die Vergiftungsaktionen hast vergessen, wollen wir hoffen, dass nur unkastrierte Hunde die Giftköder fressen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Quadrupedes schrieb:
richtig informiert hast Du Dich aber nicht wirklich, oder???

Dann schau Dir mal Rumänien an - dort werden die von deutschen, österr., franz. und schweizer Orgas kastrierten Hunde sehr wohl eingefangen und in die Tötungen gesteckt - den die Rumänen sind der Meinung, nur ein toter Hund ist ein guter Hund :mad: Daher wollen sie, obwohl ein Tierschutzgesetz vorhanden ist und die Tötung gesetzwidrig ist, dieses Gesetz wieder umhauen - sie wollen die Staßenhunde wieder töten. Toll oder??? Aber Du bist ja der Meinung das tut keiner "kotz"

Es ist immer einfach, sich an den Computer zu setzen und zu schreien - alle sind schlecht, nur ich bin gut.

Und zu Deiner weiteren Information - eine Einschläferung in Rumänien ist mit keiner Einschläferung bei uns zu vergleichen. Meistens spritzen sie nur Wasser oder Luft in die Venen und lassen den Hund dann elendig zugrunde gehen.

In Ungarn werden sie erschlagen - in Kroatien lassen sie sie einfach verhungern und verdursten.

Du bist echt ein Kritischer, aber Du solltest Dich endlich mal wirklich informieren und dann auch ordentlich helfen.

Am Computer sitzen und alle verteufeln, die wirklich vor Ort helfen und natürlich auch Hunde retten und versuchen auf gute Plätze zu vermitteln, das ist echt nicht die feine englische Art.

Und wenn Du jetzt wieder der Meinung bist, Du musst mich beleidigen, dann bitte bitte setz Deinen Ar..... in Bewegung und schau Dir endlich den Verein oder die Orga vorher an, bevor Du auf Teufel komm raus Vermutungen anstellst und hier schlecht machst! und nein, damit meine ich jetzt nicht WiN oder AHA. und auch nicht mich;)

Ich habe es endgültig satt, dass es immer wieder Menschen gibt, die noch nie in einem dieser Länder vor Ort waren und trotzdem ständig schreien, das die Orgas und Vereine, die vor Ort helfen, alle der Hundemafia angehören.

Wie hat meine Oma gesagt: "Es gibt Menschen die können sich selber nicht leiden"

Du gehörst da eindeutig dazu :o

Lg. Nadja
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Ich schrieb getötet nicht eingeschläfert, Ich schrieb von dewr Möglichkeit einer Kennzeichnung mit absprache der Behörde, zum xten male ich habe geholfen und helfe noch immer, ich will das vor ort geholfen wird und nicht gehandelt, ich will dich nicht beleidigen, aber lern lesen !
 
camellia schrieb:
:confused::confused: Welche Einstellung? Halloo? Woher kennst du die? Hab ich die schon irgendwo kundgetan?


Liebe Nadja, die Vergiftungsaktionen hast vergessen, wollen wir hoffen, dass nur unkastrierte Hunde die Giftköder fressen.
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Jetzt solltest aber dei "Wissen" wirklich net weiter kundtun! Des is sehr sehr tief.
P.S. Bitte ned jetzt :
Ibin net tiaf, des bist du, es wisst's jo goar nix.............
Äh, bist du so, oder bist du beteiligt ?
 
Über Quadrupedes
schimpf ich nicht !
Habe mir ihre Beiträge angesehen, das empfehle ich auch anderen.
Des braucht kan Kommentar
 
Quadrupedes schrieb:
richtig informiert hast Du Dich aber nicht wirklich, oder???

Dann schau Dir mal Rumänien an - dort werden die von deutschen, österr., franz. und schweizer Orgas kastrierten Hunde sehr wohl eingefangen und in die Tötungen gesteckt - den die Rumänen sind der Meinung, nur ein toter Hund ist ein guter Hund :mad: Daher wollen sie, obwohl ein Tierschutzgesetz vorhanden ist und die Tötung gesetzwidrig ist, dieses Gesetz wieder umhauen - sie wollen die Staßenhunde wieder töten. Toll oder??? Aber Du bist ja der Meinung das tut keiner "kotz"

Es ist immer einfach, sich an den Computer zu setzen und zu schreien - alle sind schlecht, nur ich bin gut.

Und zu Deiner weiteren Information - eine Einschläferung in Rumänien ist mit keiner Einschläferung bei uns zu vergleichen. Meistens spritzen sie nur Wasser oder Luft in die Venen und lassen den Hund dann elendig zugrunde gehen.

In Ungarn werden sie erschlagen - in Kroatien lassen sie sie einfach verhungern und verdursten.

Du bist echt ein Kritischer, aber Du solltest Dich endlich mal wirklich informieren und dann auch ordentlich helfen.

Am Computer sitzen und alle verteufeln, die wirklich vor Ort helfen und natürlich auch Hunde retten und versuchen auf gute Plätze zu vermitteln, das ist echt nicht die feine englische Art.

Und wenn Du jetzt wieder der Meinung bist, Du musst mich beleidigen, dann bitte bitte setz Deinen Ar..... in Bewegung und schau Dir endlich den Verein oder die Orga vorher an, bevor Du auf Teufel komm raus Vermutungen anstellst und hier schlecht machst! und nein, damit meine ich jetzt nicht WiN oder AHA. und auch nicht mich;)

Ich habe es endgültig satt, dass es immer wieder Menschen gibt, die noch nie in einem dieser Länder vor Ort waren und trotzdem ständig schreien, das die Orgas und Vereine, die vor Ort helfen, alle der Hundemafia angehören.

Wie hat meine Oma gesagt: "Es gibt Menschen die können sich selber nicht leiden"

Du gehörst da eindeutig dazu :o

Lg. Nadja
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Es ist nunmal ein verdammt schwieriges Thema! Ich selber war aus familiaeren Gruenden laengerfristig vor Ort (Belgrad), ich weiss, wie Hunde dort gehalten werden und ich rede nicht einmal von armen Gegenden, nein im Gegenteil. Wir haben selber Hunde (war definitiv nicht geplant) vor Ort mit Futter und Wasser versorgt, sie tieraerztlich versorgt, einige auch kastrieren lassen, zum Schluss war es eine Gruppe von ung. 8 Hunden, die dann allesammt eingefangen, in die Toetung gebracht und von uns muehsamst wieder rausgeholt wurden. Wie es dort aussah, obwohl die Bueros etc. pippi fein waren, brauche ich nicht zu erwaehnen. Schlaflose Naechte waren die Folge. Zuletzt blieb auf Grund einer Uebersiedlung in ein anderes Land nichts anderes uebrig als fuer diese Hunde ein Zuhause hier in Oesterreich zu finden, mit Hilfe von einigen Tierschutzorgas bzw. auch Tierheimen. Das war vor ung. 8 bis 9 Jahren, wir hatten keine blassen Schimmer (im Nachhinein nur riesiges Glueck), wollten und konnten die Tiere dort nicht belassen, weil es ein Ding der Unmoeglichkeit war, dort geeignete Plaetze zu finden, wo sie in Sicherheit waren.

Fazit: ich weiss, wie es dort zugeht, mit welchen Repressalien man dort oft zu rechnen hat (3 mal umziehen in knapp 5 Jahren, Drohungen die privaten Hunde zu vergiften usw.) und das sind Erlebnisse, die wir als Privatpersonen gemacht haben.

Deshalb, ist es verstaendlich, wenn man gewissen alten, sehr kranken und besonders hilfsbeduerftigen Hunden hilft, indem man einige auch hier her holt. Ich verstehe es. Die Grenze zwischen vernuenftigen Tierschutz und solchen, bei dem Hunde wahllos hergekarrt werden, ist leider jetzt bereits fliessend. Und da liegt der Hund begraben.

Ich verstehe beide Seiten.....weiss um das Elend Bescheid, weiss wie schwer es ist dort gute Plaetze zu finden usw. Viele Orgas haben bereits eigene Kastrationsprojekte von Strassenhunde, vier Pfoten etc. Jede serioese Orga weiss ueber die Wichtigkeit Bescheid, dennoch herrscht dort ein mangelndes Bewusstsein, wenn es um das Lebewesen Hund oder Katze geht.

Habe ich DIE Loesung parat? Nein, leider nicht. Ich bin hin und her gerissen, zwischen dem Verstaendnis zu helfen, egal woher der Hund kommt und dem wahllosen Herkarren von Hunden, die oftmals nicht einmal einen Pflegeplatz haben, die dann auch oft schlecht bei etlichen Vereinen untergebracht werden. Sie leben....ja das tun sie.....nur wie? Und wie sieht es mit unseren Hunden im Tierheim aus? Wie sieht es mit den Welpen aus jenen Laendern aus? Wo ist die Grenze zwischen "Hundehandel" und Tierschutz? Unterstuetzt man damit nicht noch mehr sogenannte Vermehrer?

All das wird wahrscheinlich und verstaendlicherweise in den Wind geschossen, wenn man einen verletzten halb verhungerten kranken Hund gegenuebersteht und zwischen der Wahl steht: mitnehmen oder dort im Dreck unversorgt lassen.....

Wie gesagt, ich weiss wohl Bescheid.....es gibt keine einfachen Antworten u. Loesungen.

Edit: die Hunde in den Toetungen etc. werden definitiv nicht wie bei uns eingeschlaefert....sondern genauso wie von Nadja beschrieben, erschlagen gehoert wohl zu den beliebteren Methoden, weil es keine Kosten verursacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kritischer schrieb:
Ich schrieb getötet nicht eingeschläfert, Ich schrieb von dewr Möglichkeit einer Kennzeichnung mit absprache der Behörde, zum xten male ich habe geholfen und helfe noch immer, ich will das vor ort geholfen wird und nicht gehandelt, ich will dich nicht beleidigen, aber lern lesen !
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Ich hab hier was für Dich - schau es Dir an und Du wirst in dem Beitrag einen Hund finden, der eine gelbe Ohrmarke habt. Dieser Hund sitzt in einer Tötung und die gelbe Ohrmarke bedeutet, das er kastriert ist :mad:

Mehr ist dazu nicht mehr zu sagen!

http://www.vox.de/cms/sendungen/hundkatzemaus/hundkatzemaus-news.html

Lg. Nadja
 
Quadrupedes schrieb:
Ich hab hier was für Dich - schau es Dir an und Du wirst in dem Beitrag einen Hund finden, der eine gelbe Ohrmarke habt. Dieser Hund sitzt in einer Tötung und die gelbe Ohrmarke bedeutet, das er kastriert ist :mad:

Mehr ist dazu nicht mehr zu sagen!

http://www.vox.de/cms/sendungen/hundkatzemaus/hundkatzemaus-news.html

Lg. Nadja
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Gibt es schon eine Vereinbarung mit den Behörden dass derartig markierte nicht mehr gefangen werden dürfen?
Wenn ja ist es sicher noch immer eine Riesenaufgababe darauf zu achten dass diese eingehalten wird. Also an Möglichkeiten Tierschutz dort zu betreiben wo es nötig ist besteht kein Mangel !
 
Kritischer schrieb:
Gibt es schon eine Vereinbarung mit den Behörden dass derartig markierte nicht mehr gefangen werden dürfen?
Wenn ja ist es sicher noch immer eine Riesenaufgababe darauf zu achten dass diese eingehalten wird. Also an Möglichkeiten Tierschutz dort zu betreiben wo es nötig ist besteht kein Mangel !
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Sorry, da geb ich Nadja wirklich Recht. Du scheinst wirklich nicht viel Ahnung von den Gegebenheiten VOR Ort zu haben. Das ist nicht boese gemeint, aber deine Forderungen oder Ratschlaege sind sehr naiv. Du stellst dir das sowas von einfach vor....dem ist jedoch nicht so!
 
daniela verrall schrieb:
Sorry, da geb ich Nadja wirklich Recht. Du scheinst wirklich nicht viel Ahnung von den Gegebenheiten VOR Ort zu haben. Das ist nicht boese gemeint, aber deine Forderungen oder Ratschlaege sind sehr naiv. Du stellst dir das sowas von einfach vor....dem ist jedoch nicht so!
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Ist richtig dass ich keine (nicht nur wenig) Ahnung von vor Ort habe. Ich stell mir meine Vorschläge auch nicht leicht umsetzbar vor. Ich versuche nur Vorschläge zu machen, weil irgendwas muss gegen den Tiermord dort und den zu großen Tierimport unternommen werden. Vieleicht ist einmal ein Geistesblitz drunter.
Anton
 
Kritischer schrieb:
Ist richtig dass ich keine (nicht nur wenig) Ahnung von vor Ort habe. Ich stell mir meine Vorschläge auch nicht leicht umsetzbar vor. Ich versuche nur Vorschläge zu machen, weil irgendwas muss gegen den Tiermord dort und den zu großen Tierimport unternommen werden. Vieleicht ist einmal ein Geistesblitz drunter.
Anton
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was glaubst du eigentlich, was die ganzen orgas vor ort tun - sie versuchen ja die gesetze zu verändern, mit den behörden vereinbarungen zu machen - aber das geht leider nicht so einfach und schon gar nicht, wenn die behörden stur sind.

es ist ja auch ein großes geschäft - die tötungen bekommen ja für jeden hund den sie einfangen und und unterbringen geld - glaubst Du wirklich, die lassen sich dieses geschäft so einfach von den tierschutzorgas aus österreich oder deutschland kaputtmachen.

schau mal nach italien - dort pferchen sie 1000 hunde in ein tierheim, das gerade mal für 300 oder 400 hunde gemacht ist. und dort verhungern und verdursten sie qualvoll, weil sich diese geschäftemacher einen sch..... um die hunde kümmern.

und glaube mir, die tierschützer vor ort (auch die einheimischen) kämpfen mit allen mitteln um eine verbesserung. aber es geht leider nicht von heute auf morgen.

in rumänien gibt es schon seit 10 jahren kastrationsprojekte (auch von der hundehilfe) aber wenn sich die bürgermeister quer legen, können auch die tierschützer vor ort es nicht ändern.

hundemafia gibt es - aber das sind nicht die tierschützer, sondern die skrupellosen hundevermehrer, händler und tierheimbetreiber vor ort und das sind gewiss keine tierschützer!!!:mad:

Lg. Nadja
 
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