Wer kennt Robert Smolnig ?

@claro

ich habe mich auch schon über ihn geärgert, vorallem weil er mir nie glauben wollte - die Gehörlosigkeit von Anton - und später auch nicht von Daisy

dabei hat Robert bei dem 1. Seminar m.Max Heiniger alles mit Video aufgenommen, und da muss er ja öfter gehört haben- als einzige musste ich mit meinem Hund schreien,(manchmal habe ich die 100 d.B. erreicht ))aber eigentlich ging es darum mich besser zu bewegen:D

wenn er eh' nichts hört warum schreist du dann? war sein Argument.....

bei Daisy darf ich wirklich nicht schreien, die merkt sofort meinen Ärger u. ist gleich beleidigt....also ich lass mir schon was sagen;)
 
du kannst agility nicht mich unterordnung vergleichen. vielleicht ist er ein super uo trainer, aber für mich ist er agi-trainingsmäßig nix
Wir machen keine UO, soweit bin ich nicht.
Wenn ich besser mit Jack zusammenarbeite und ein bißchen an den Geräten arbeiten kann mit Jack, dann "darf" ich mitmachen bei der UO.
Zur Zeit bin ich noch in "Einzelbehandlung" *gg*
Solange Jack so impulsiv is und bebt vor Aufregung brauch ich gar net amal an UO denken, das war ja eines meiner Prob's das Jack sich eben net konzentrieren kann und nicht mitmacht.
Zuerst muss mein Hund mal motiviert werden, dann kann man schön langsam anfangen etwas zu verlangen.
Zur Zeit mach' ich Sachen die er kennt (Sitz Platz) und mit Sicherheit ausführt, damit er einmal lernt das es schön sein kann "zu folgen".
Dies is aber nicht UO in dem Sinn *g* das ist einfach nur eine Verknüpfung basteln, "Du machst was ich sage, dafür mach' ich etwas für Dich das Spaß macht".
Wenn man das jetzt so umschreiben kann.
Schwerpunkt ist und bleibt Bewegung.
JAck hat 1000 Energien und die müssen einmal wo untergebracht werden *g*


Haflingerin ein wenig genauer - wie oder was sie so machen
Sicher *g*
Nur ich bin gaaaaanz am Anfang, geschädigter Hund und geschädigtes Frauli müssen erst "motiviert" werden und Vertrauen zueinander haben.
Wir sind zwei Frustbinkerl die gerade einander so richtig kennenlernen, also momentan Waffenstillstand.
Aber eine Hürde hatten wir schon einmal *stolz bin*, jack is ein Hasenfuss der wollt' da net wirklich drüber, war ihm nicht ganz geheuer *hehe*
 
@Haflingerin

JA! so ähnlich war es bei uns auch....nach fast einem Jahr Welpen,u. Anfängerkurs - konnte Anton noch immer nicht sich auf die UO konzentrieren, außerdem hatten wir bei dem 1.Verein mit läufigen Hündinnen zu kämpfen:rolleyes:
er hatte immer genug Auslauf u. Spielmöglichkeiten, aber die UO hat mir auch nie so besonders gefallen, wenn man bedenkt wie das früher üblich war.....endlos im Kreis laufen....

beim ÖGV/DVW konnten wir gleich mit Agility beginnen:D und so machten wir höchstens eine halbe Std. UO dann gings zum "Spielplatz":D läufige Hündinnen gab es dort auch nicht, so konnte er sich viel besser konzentrieren

1.Prüfung Agility mit fast 2 J. ein Monat später BGH -1
beide sg

habe ich schon oft hier reingeschrieben, sorry für die es schon zum 100.mal lesen, aber Haflingerin weiß es vielleicht nicht:D
 
schau mal,(Hp) warum ich - u.a. mit Daisy Agility mache
Die HP is super, vor allem der Anton, der taugt ma' *gg*
Dürfte alles nicht so einfach gewesen sein (wegen Training am Anfang).
Ich sag' immer neue Verpackung, aber das Selbe drinn wie davor, deshalb taugt mir der Robert so, da es wirklich das ist was er sagt.
Ich hab' mittlerweile auch begriffen das man seinen Hund als Freund behandeln kann ohne "Rang" zu verlieren und das Hunde nicht brav oder schlimm sind oder funktionieren.
War schwer (Frage des eigenen Stolzes), aber doch der "sanfte" Weg.
Das der Hund auch gewinnen darf, das Führung verdient werden muss, das man als "Rudelführer" auch schwere Aufgaben hat und nicht nur Befehle gibt/bestimmt was gemacht wird.
Das man eigentlich als "Rudelführer" eine ganz schön schwierige Rolle hat der man gerecht werden muss, sonst klappt nix und der Hund sich auch nicht sicher und geborgen fühlt, da er ja nach wie vor nicht weis wer wobei den Ton angibt.
Viel zu lernen viel zu verstehen, aber es wird besser *alles aufsaug wie ein Schwamm*.
Und eines Tages bin ich auch ein guter "Rudelführer" :D
 
So jetzt bin ich scho eine Zeitlang im Training und kann nur sagen:
Super Trainer
Gar net grummig, nein erkann lachen und Witze reißen, hat immer ein offenes Ohr und holt aus den Hunden eine Menge raus.
Ich bin total begeistert, ein einziges Mal kam ich nicht zum Training da war mein Fuss kaputt, aber sonst habe ich nie eine Einheit verpaßt.
Es macht irre viel Spaß und Jack macht tolle Fortschritte.

Bin froh das er mich gfunden hat :)
Freiwillig hätt ich nie mitgemacht, also da sich in einen Agilitykurs einfach so reingeh.
Jack hat echt Talent, nur ich bin ein bißchen langsam.
 
sorry muß mich mal einmischen.

ich meine erste ag prüfung 1994 abgelegt. seither unzählige starts und 14 dis (mit 2 A3 Hunden)
sprich ich kenne sicherlich agilityleute die einigen nennen wir sie mal "neulingen" nichts sagen.
damals gabs noch keine border und belgier überschüsse (führe selbst diese rassen) und jeder probierte mit seinem damaligen hund aus wie weit er kommt.

ohne robert smolnigs training wäre ich mit meinem damals überaus aggresiven und unfolgsamen rotti-schäfer-labbi u.v.a.MIX "Mäx" niemlas zu turnierteilnahmen bzw in die A3 gekommen.

es ist 10 jahre her. damals führte robert seine überaus bellfreudige talentierte collihündin "tinka"
er legte großen wert auf zwanloses training und ich lernte sehr sehr viel von ihm.
natürlich dürfen wir alle nicht stehn bleiben aber ich kann mir nicht vorstellen das der robert seine ganzen fähigkeiten verloren hätte nur weil er keinen hund mehr selbst erfolgreich führen kann.

einige von euch kennen vielleicht noch den wolfgang kopsa.
der selber nie sportlich herausragende leistungen erziehlt hat mit seiner cavalier king ch hündin aber als trainer ein ass war.

lieber robert auf diesem wege bleib wie du bist und behalte dir deine unkomplizierte art.

romana seiringer
 
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