wer kennt die Hundelady?

:D
Naja,.... Wir gehen ja zum Agility, und der Trainer ist eh auch der Meinung, dass ein Hund nix im Bett zu suchen hat
oder dass der Mensch als erster durch die Tür darf usw... Alpha-Blubb-Dingsbums und so....
(Ich finde ürbigens, dass man diese "Anti-Alpha/Dominanz-Theorie" aber auch nicht verallgemeinern sollte,
da es durchaus auch Hunde gibt, für die es sehr wohl eine Rolle spielt, dass sie aufs Bett dürfen.....!)

Außerdem ist der Trainer auch absolut nicht zimperlich, was die Erziehung eines Hundes angeht,
was ich jetzt aber so ja nicht allzu schlimm finde,
weil ich der Meinung bin, dass man die Erziehungsmethoden immer dem Hund anpassen sollte.:cool:
Und soweit ich das mitbekommen habe, wird das wohl auch gemacht.
Ich gehe aber trotzdem nicht zum Gehorsamkeitstraining mit ihr; denn das klappt eigentlich soweit auch gut ohne Hilfe,
es sei denn die Madame hat mal wieder ihre 5 Minuten, wo sie meint, nicht hören zu wollen...:rolleyes:



Ich denke mal, dass es bei dieser Trainerin nicht anders sein wird.
So wie ich das aus/zwischen den Zeilen der Homepage gelesen/verstanden habe, geht sie liebevoll mit den Hunden um,
scheut sich aber auch nicht, da wo es angebracht ist, den Hund körperlich zu korrigieren.
Ich finde das im Allgemeinen so vom Lesen her in Ordnung. :p


Ich finde, man muss das ausprobieren, wie sie so drauf ist.
Ich finde aber auch, dass man, wenn man nicht ganz einer Meinung mit dem Trainer ist,
dass man ihn nicht sofort wechseln muss!
Ich denke, dass ein guter Trainer auch Kompromisse eingeht,
gerade was das direkte Anwenden körperlicher Gewalt gegen den Hund angeht.
Ich meine, das kann halt nicht jeder! Und das ist doch auch gut so!
Ich bind er Meinung, dass ein wirklich guter Trainer verschiedene Erziehungsmethoden kennen muss
und diese auch der Hundepersönlichkeit entsprechend anzupassen weiß. :cool:


Jeder Halter macht es anders. Und jeder Hund lernt und versteht auch anders.
Und deshalb bin ich auch nicht gegen (kleine, gezielte, vernünftig und sinnvoll eingesetzte) körperliche "Hilfen" bzw Maßregelungen, wenn erstens: der Hund es versteht!!!! und zweitens: Die Stimme und Körpersprache nicht mehr hilft!



Wie gesagt, ich halte nichts davon einen Hund sonstwie zu schlagen,
aber für mich sind körperliche Lernhilfen durchaus legitim;
Man beachte nur den Umgang von Hunden/Wölfen untereinander...
Die bewerfen sich auch nicht mit Wattebäuschen, wenn sie jemanden zurechtweisen! :D

Und ich sehe es auch nicht ein, warum ich dem Hund gegenüber mich in gewissen Situationen anders verhalten soll,
nur weil ich ein Mensch bin und ja "Gefühl" und "Verstand" und was auch immer habe/ haben soll...
Ich bin der Meinung, dass man es immer zuerst im Guten versuchen MUSS, egal, was der Hund tut.

Aber wenn es der Hund nach Jahren mit diversen guten Methoden auch nicht verstanden hat,
sollte man sich doch schon mal Gedanken machen, warum nicht,
und die Erziehung entsprechend ändern bzw sich eben einen Trainer suchen., der einem hilft.

Ich finde immer, dass man nicht vergessen sollte, dass es auch Hunde gibt,
die auf körperliche Hilfen viel besser und zuverlässiger anspringen, als auf sprachliche.

Und viele vergessen auch, dass eine körperliche Hilfe nichts mit Gewalt zu tun haben muss!
Klar, man zwingt dann den Hund etwas zu tun, aber dass es den Zwang letztlich ja auch in der zwanglosen Hundeerziehung gibt, wird oft übersehen... denn früher oder später muss der Hund ja auch dabei gehorchen... :p
und letztlich besteht sowieso das ganze Hundeleben aus purem Zwang...




Sorry für den langen Text, aber das musste ich jetzt mal loswerden^^:D:rolleyes:;)


Ach und ürbigens: Ich liebe meinen Hund! xD

Und nochwas: Viel Spaß beim Zerfetzen von mir, ich fürchte, es bleibt nichts mehr von mir übrig...
also verabschiede ich mich schon mal...

*bye bye*^^ Lebt in Frieden ohne mich....^^


LG
Steffi

mutig, mutig (wird das jetzt eigentlich OT? Ist aber nicht so schlimm, oder *smile*)

Ich glaube, dass wenige Menschen unterscheiden können, wann das Körperlich-Werden angebracht ist. Wenn man einmal damit angefangen hat, tendiert man immer leichter dazu körperlich zu werden, weil man bereits im vorhinein weißt "dass dies und jenes bei ihm ja sowieso nicht anders funktioniert". Dann ist die Frage, wie körperlich man wird. Ist es ein In-die-Augen-Schauen und starr stehen bleiben? Oder ist es ein Auf-den-Rücken-Legen?

Ich glaube schon, dass Hunde uns auch manchmal sekkieren. Habe den Hund einer Hundetrainerin beobachtet... der hat so überhaupt keine Ruhe gegeben, war ein wenig aufgedreht, weil er in einer ungewohnten Situatin war und nach 3 Minuten des zurechtweisens ohne körperlich zu werden, hat sie ihn dann auf den Rücken geworfen. Ich frage mich, ob ein Anknurren des Hundes nicht schon gereicht hat. Ich weiß auch nicht, ob der Hund zwar gemerkt hat, dass es sie nervt, aber sich nicht bewusst war wie mühsam das gerade ist.

Körperlich werde sollte man so wenig wie möglich. Auf Hunde direkt zugehen, Hunde anstarren oder anknurren finde ich okay... ich weiß nicht, ob hauen (auch wenn es nur ein Klapps ist), auf den Rücken werfen, Schnauzengriff usw. dann nicht einfach zu arg ist.

Auch bei der Kindererziehung ist ja die gesunde Watschen ein heiß diskutiertes Thema... beim Hund ist es vielleicht ähnlich. Ich weiß, dass wenn ich meine Hündin (Tierschutzhund) einmal "hauen" würde, sie am Rücken werfen o.ä. sie wirklich, wirklich verstört wäre. Ich weiß auch, dass ich verdammt viele Mittel hab sie zu dem zu bringen, was ich von ihr möchte. Mir stellt sich an diesem Punkt einfach die Frage, ob die gesunde Watschen beim Hund (wie auch immer die im Detail aussieht) wirklich notwendig ist, weil man eigentlich so viele andere Mittel und Möglichkeiten hat.

Ich fürchte auch einfach, dass - wenn man einmal mit "hauen" und co angefangen hat - man immer schneller dazu bereit wird, solche Mittel einzusetzen... kann man wirklich immer einschätzen, ab wann es angebracht ist? Gerade weil wir Menschen so gefühlsbetont sind und oft nach unseren Emotionen handeln (bestes Bsp: In der Arbeit ist's blöd gelaufen, man kommt grantig heim und schnauzt die Hunde an, weil sie einem gerade ein wenig zu freudig begrüßen), würde ich von solchen Mitteln abraten, weil man vielleicht unbewusst plötzlich unfair wird.
 
ich kenn sie, allerdings nicht als trainerin sondern nur davon dass sie in meiner gartenanlage rumspaziert.
die werbung ist übrigens echt überall, mich wundert dass das magistrat noch keine anzeige verhängt hat.
dafür dass echt überall werbung hängt hab ich noch nie irgendwo wen getroffen der bei ihr trainiert, die hp spricht mich nicht sehr an ;)

Darumm muß man ja die Werbung verstärken ;):D

Waß ihr alle habt , hat es ja laut HP gelernt :rolleyes:

Josef
 
Ich hab ihr jetzt ein Mail geschrieben und sie zu ihrer Ausbildung befragt und was sie von der Dominanz- bzw Rudeltheorie hält. Bin auf ihre Antwort gespannt und werde berichten :D
 
Ohne Worte .............................. :D Infostand der Hundelady :

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bis auf die formulierung find´ ich das aber nicht schlecht.

es heisst ja immer, dass ein problem beim besitzer liegt und nicht beim hund.
 
Muss leider auch sagen, dass es auf mich sehr seltsam wirkt, wenn ihr Name irgendwie nirgends bzw. versteckt erwähnt wird. Klingt, als würde sie am liebsten mit "Frau Hundelady" angesprochen werden... :D aber gut, das sind so Kleinigkeiten, um die es ja nicht geht. Wäre sie eine tolle Hundetrainerin, wäre mir das wurscht... aber mit ihrer Website überzeugt sie mich bisher vom Gegenteil.

Übrigens finde ich den Stand auch nicht so seltsam... könnte ruhig mehr Infomaterial zur Verfügung stellen, aber prinzipiell ist das nett aufgebaut. Die Werbeplakate sind medientechnisch/grafisch nicht gut gemacht, aber ich denke nicht, dass sie das Geld hat Medientechniker und Grafiker zu beauftragen. Generell wirkt der Stand freundlich und das ist schon einmal nicht schlecht. Hat sich wohl gedacht, dass sie eh da ist und man sie fragen kann und deshalb keine Broschüren braucht - vl liegen aber eh welche rum und man kann sie am Bild nicht sehen. Also ich finde das okay.

Ich habe gerade Antwort bekommen. Also es ist im Betreff zumindest AW: gestanden -.- Sagen kann ich genau gar nichts, sie hat keiner meiner Fragen beantwortet. Verweist nur auf ihre Website und ihrem Gästebuch -.- Hat sich also auch erledigt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ Kokosbällchen....

Ja, also so sehe ich das ja an und für sich auch...
Es ist schwer das einschätzen zu können, wann so etwas wirklich angebracht ist...
Und manche Hunde könnens auch nicht ab, aber ich denke mal,
dass man da seinen Hund schon einschätzen kann, ob oder ob nicht...
(und mal davon abgesehen, solls ja eh nix allzu arges sein...aber ich denke, es kommt dabei auch auf die Situation an)


Wie dem auch sei...
Schade, dass die Hundelady nicht wirklich geantwortet hat,
aber wahrscheinlich möchte sie eh, dass man, wenn man genaueres wissen will, sich nen Termin bei ihr holt........ :cool:^^
 
Ich hab sie nur auf der Messe ganz kurz kennengelernt. Kann nicht viel sagen, aber mich sprach sie halt menschlich schon mal nicht so an.
Erfahrungsberichte würden mich aber wirklich interessieren...

LG Sylvia
 
Meine Freundin ist ihr mal zufällig begegnet, und die ist ein wirklich geniales Team mit ihrem Hund, das kann jeder Blinde sehen. Dabei kommt ihr Hund aus extremen Verhältnissen, war schwerst traumatisiert, und hat sich zu einem wirklich genialen Hund entwickelt. Und die "Hundelady" hat ihr dann ungebeten erklärt, wie man Hunde wirklich behandelt. Also wenn man es nötig hat, so aggressiv zu werben...grad bei Leuten, die so offensichtlich gar kein Problem haben.....
 
Darumm muß man ja die Werbung verstärken ;):D

Waß ihr alle habt , hat es ja laut HP gelernt :rolleyes:

Josef


Ja Josef, sie hat es gelernt. Weil sie mit ihren ersten Hund nicht zurechtgekommen ist hat sie gleich eine Hundetrainerausbildung gemacht. Und jezt kann sie jeden Hund erziehen???:eek::eek:

Als ich 17 Jahre alt war, habe ich alle auf dem Markt üblichen Hundebücher gelesen und war der Meister persönlich in der Hundeerziehung. Heute nach 20 Jahren auf dem Hundegebiet tätig bin ich ahnungsloser als mit 17. :rolleyes:Warum? Weil jeder Hund und Besitzer anders ist und sich jeder Hund bei einem anderen Hundeführer anders verhalten wird.

Mein Fazit: Schöne Seite für ahnungslose und wie du richtig schreibst: Die Werbung verstärken, weil die Hundelady diese sehr dringend braucht.
 
was mich halt stört ist, dass sie im Mail geschrieben hat, dass die Hunde-"Trainer"-Ausbildung nur zweitrangig ist, weil sie mit dem Menschen arbeitet und das sehr gut kann, weil sie aus dem sozialen Bereich kommt (woher genau hat sie nicht gesagt... vl ist sie ja Kindergärtnerin ;)).

Ich frage mich halt, bei wem sie die Ausbildung gemacht hat. So etwas gibt es doch nicht, oder? Eine Ausbildungsstelle für Hundetrainer? Also frage ich mich, ob sie "Stress bei Hunden" und "Beschwichtigungssignale der Hunde" gelesen hat und das ihre fundierte Ausbildung nennt. Das was auf der Seite steht klingt nämlich teilweise stark nach diesen Büchern (was zweifelsohne gut ist, aber halt lange nicht alles).

Ich glaube, dass es für einen Hundetrainer nicht zweitrangig ist, was er für eine Ausbildung für Hunde hat, sondern genauso wichtig wie der richtige Umgang mit Menschen. Auch wenn sie das unter dem Motto "ich trainiere zuerst sie" verkauft, muss sie wissen, WAS sie dem Menschen alles beibringen muss, damit der richtig mit Hunden umgehen kann - dazu muss sie also wissen, wie man mit Hunden umgeht und ehrlich... da stehen bei speziellen Hunden doch auch einige gute Hundetrainer an und können berechtigterweise nur darauf hinweisen, dass man auch die Zeit für sich arbeiten lassen muss.

Außerdem kommt sie einmal - löst all deine Probleme, ist dann noch per Mail erreichbar und verlangt knappe 200 eur dafür -.- Hat sie mir auch ungefragt gleich ins Mail geschrieben. Außerdem darf ich ihr Gästebuch durchlesen, damit ich sehe welchen Erfolg sie hat.
 
hat eigentlich inzwischen jemand bei ihr etwas gebucht? ich habe sie das erste mal vor ein paar monaten im radio gehört und mir gedacht "aha, schau ma uns die mal an". aber das was ich auf der homepage gelesen habe schreckt mich doch sehr ab:

- welche ausbildung hat sie beim hund vorzuweisen?
- welche ausbildung hat sie beim mensch vorzuweisen?
- ihr erster hund gepaart mit einem kurzen seminar macht sie zur "hundelady"?
- "Ein einziger persönlicher Besuch von mir reicht eigentlich vollkommen aus" steht auf ihrer seite. ein problem, das jahrelang falsch antrainiert wurde soll bei einem einzigen besuch korrigiert werden?
- sie garantiert erfolge?
 
Hallo

also ich hab ihr mal ne email geschrieben. und mal so gefragt
Also Einzelstunden gibt sie nicht aber sie kommt und ich müsste sie vom bahnhof mödling abholen diese Beratung kostet 220euro und dauert 3std.
jo und dann k.a. anscheinend funktioniert das dann gleich beim ersten mal oder wie:confused::confused::confused:
Werd mich weiter informieren mal schauen aber nur zum testen glaub ich sind mir 220euro zu viel
I don't no??????
aja habt ihr euch schon das gästebuch durchgelesen???
 
Zuletzt bearbeitet:
Also nach dem Studium der Homepage würde ich nicht hingehen. Mir würde die Erfahrung fehlen, sie hat ja selbst erst seit 5 Jahren je EINEN Hund.
Ich hatte in den letzte 16 Jahren insgesamt 13 Hunde (glaube ich :confused:) einschließlich Tierschutz - Pfleglinge und hab mit jedem intensiv gearbeitet. Wer sollte da wem etwas erklären?
Auch das mit der Ausbildung überzeugt mich nicht, da es ja keine eigentliche Ausbildung zum Hundetrainer gibt.
Ich würde mir vorher ansehen, wie sie mit den Problemhunden arbeitet, eh ich hingehe. Wenn sie das nicht möchte, hat sie sicher was zu verbergen.
Ich bin allerdings bei Hundeschulen sehr vorsichtig, da ich da schon gruselige Beobachtungen gemacht habe.
 
also ich kann euch einen Erfahrungsbericht liefern...aber vorerst mal...ich bin deshalb skeptisch, da sie erstens noch nicht wirklich viel Erfahrung hat-kommt mir vor-und dass sie tatsächlich schreibt das eine, max zwei Sitzungen für jedes Problem ausreichend sind...und das ist schlicht und ergreifend einfach schwachsinnig.

Aber nun zu meiner Freundin, die war nämlich mit ihrer Dobi-Hündin dort.
1. Problem: Ihre Hündin startet Scheinangriffe (Anbellen, Anknurren, Zuschießen, Umrempeln) auf alles was so kreucht und fleucht (Männer, Kinder, manche Hunde, Jogger, Radfahrer usw), einmal hat sie zugebissen

1. Lösung: Maulkorb im Freilauf-->BEgründung: meine Freundin wird ruhiger, weil der Hund abgesichert ist und ihre Ruhe überträgt sich auch auf den Hund

2. Problem: Hund versucht Aufmerksamkeit durch ständiges Ankleffen zu erlangen

2. Lösung: Ignorieren

3. Problem: Hund hat Angst vorm Staubsauger
3. Lösung: Tube mit Thunfischpaste-->Begründung: Lecken ist Stressabbau

So das war jetzt mal die Kurzversion. Sag bewusst nix dazu, bildet euch eure Meinung selbst! :)
 
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Aber nun zu meiner Freundin, die war nämlich mit ihrer Dobi-Hündin dort.
1. Problem: Ihre Hündin startet Scheinangriffe (Anbellen, Anknurren, Zuschießen, Umrempeln) auf alles was so kreucht und fleucht (Männer, Kinder, manche Hunde, Jogger, Radfahrer usw), einmal hat sie zugebissen

1. Lösung: Maulkorb im Freilauf-->BEgründung: meine Freundin wird ruhiger, weil der Hund abgesichert ist und ihre Ruhe überträgt sich auch auf den Hund

2. Problem: Hund versucht Aufmerksamkeit durch ständiges Ankleffen zu erlangen

2. Lösung: Ignorieren

3. Problem: Hund hat Angst vorm Staubsauger
3. Lösung: Tube mit Thunfischpaste-->Begründung: Lecken ist Stressabbau

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Oh und diese "Erkenntnisse" für schlappe 220 Euronen. :D

Selten so gelacht... :p Aber mal Spaß beiseite, das ist für mich Wucher für solch bescheidene (beschissene) "Lösungen".
 
Auf die bin selber auch gekommen....Hab ja auch einen Problem-Ersthund...

Ja am besten scheint mir wirklich mich durch gute Bücher zu lesen...und selber zu probieren, da wären die mehr als 200€ besser angelegt, die kann man nämlich immer wieder aufschlagen und befragen....
 
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