Wer ist der Täter ?

terrier

Super Knochen
Was wäre, wenn eine riesige, körperlich übermächtige Person Sie gefangen hielte und jeden Tag schmerzhafte Dinge mit ihnen machen würde? Was, wenn sich dieser Mensch dann noch darüber lustig machen würde, dass Sie aus Angst schreien und Sie wortwörtlich zurück in Ihren Käfig geworfen würden, wenn man mit Ihnen fertig wäre? Würden Sie nicht jedesmal, wenn die Türe aufgeht, vor Angst erstarren? Würden Sie sich nicht wünschen während Ihr Herz wild pocht für Ihre Peiniger unsichtbar zu sein, aber Sie sind es leider nie. Alleine schon diese Angst wäre fast unerträglich. So sieht das tägliche Leiden der Affen in Versuchslabors aus und genau das hat ein PETA-Ermittler in den USA in 10 langen, nervenaufreibenden Monaten hinter den Türen von Covance, dem weltgrößten Laborunternehmen zum Testen von Medikamenten, mitangesehen.



Auszug aus www.peta.at

Aus dem Thema : Wer will das Grauen schon sehen stellt sich die Frage :
Wer ist der Täter ? Ich nicht- ich quäle keine Tiere aber ich lasse quälen ....?!
 
Du meinst es gab ihn ....:D der Moderator hat nicht nur die Bilder entfernt sondern den thread geschlossen.
Da aber das Thema Tierversuche nicht an 3 Bildern scheitern soll gibts nun diesen ;)

Frei nach dem Motto : Es kann nicht sein, was nicht sein darf??:mad: Irgendwie komisch, dachte immer Wuff hätte was über für Tierschutz.........Aber scheinbar zählen Tierversuche nicht zu den bequemen Themen.
 
Hallo,

ich habe die Bilder gelöscht und den Beitrag geschlossen, weil ich vermeiden wollte, daß der Beitrag in Streitereien ausartet und ausserdem diese Bilder schon seit Jahren im Internet unterwegs sind.
Man kann solche Bilder auch verlinken, dann brauch ich sie nicht zu löschen.
 
Jajaja, die Heiligen von PETA. Wenn wir die nicht hätten! :rolleyes:
Es gibt auch eine andere Seite, die man erwähnen sollte:

http://www.petakillsanimals.com/

Ich wär außerdem ein bisschen vorsichtig bei der Nennung von Firmennamen in diesem Zusammenhang.


Das wär ein gutes aber bitte eigenes Thema :cool:
Habe diesbezüglich bei Peta um eine Stellungnahme ersucht und bekommen.

Es geht um Tierversuche nicht welche Instutition sie aufdeckt sondern um Millionen von Tieren die Jährlich (!) ohne die Chance auf einen NACHRUF GRAUSAMST STERBEN -in unserem Namen - zum ANGEBLICHEN Wohle der Menschheit wie uns Wissenschaft und Forschung suggerieren ,damit wir brav wegsehen .Aus welchem Grund Peta(mediengeilheit)was auch immer sei dahingestellt diesen Undercoverbericht gedreht hat mit den Videos und Bildern ist zweitrangig denn wer diese Quälereien und Morde gesehen hat wird sie NIE vergessen .
Sich die Bilder und Videos ansehen heißt dem Grauen hinter gut verschlossenen Türen ins Gesicht zu blicken.
 
2.Bild (nichts für schwache Nerven und Augen ?)

Andere Bilder und die Videos für Leute die nicht nah am Wasser gebaut haben
anders gesagt zum Kotzen auf www.peta.at
 
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Versuchsaffen-Farm in Mauritius


Aus Mauritius werden jährlich tausende wildgefangene Makaken zu Tierversuchslabors in der ganzen Welt verschickt. Ca. 80% der gefangenen Tiere überleben den Transport nicht. VersuchsprimatInnen sind in Labors schwer zu züchten, weil sie die beschränkten Haltungsbedingungen zumeist nicht gesund überleben, um für Tierversuche verwendbar zu sein. Am 16. Juli eröffnete deshalb eine neue Farm für VersuchsprimatInnen im Grand Bassin, 40 km von der Hauptstadt Mauritiens, Port Louis, entfernt. Diese Farm wird im ersten Jahr 1200 wildgefangene Makaken an Versuchslabors in die USA verkaufen und weiters versuchen, 1500 Makaken jährlich für Tierversuchslabors weltweit zu züchten.

Der Markt braucht Nachschub :mad:
http://www.vgt.at, vgt@vgt.at Verein gegen Tierfabriken
 
und laufend wird "neue " Ware erzeugt

Sammellager für Tierversuchstiere Montag, 30. Juli 2007 20h55 *Ein Laster voller Welpen* > *GPM 6/02 - Durch Zufall flog in Südtirol ein > illegaler Transport von > versuchstieren auf. Die Beagles waren von* > *einem italienischen Händler gezüchtet worden und > für Pharmatests bei > Hamburg bestimmt.* > Der Lieferwagen hätte ohne die Verkehrskontrolle auf > der Südtiroler > Autobahnraststätte Sterzing am 29. Mai > dieses Jahres die Fahrt nach Norden wohl ungehindert > fortgesetzt. So aber > hörten die Beamten durch einen Zufall > ein klägliches Winseln aus dem Inneren des > italienischen Fahrzeugs und > entdeckten 56 auf engstem Raum > zusammenge-pferchte Beagle-Welpen. > Es stellte sich heraus, dass die höchstens drei > Monate alten Hunde seit > vielen Stunden weder mit Futter noch mit > Wasser versorgt worden waren. Die Atemluftzufuhr war > nicht ausreichend, > viele Tiere litten unter Durchfall und > Husten. Weil das Fahrzeug nicht für den Transport > von lebenden Tieren > zugelassen war, wurden die Welpen von > der Polizei vorübergehend in einem Tierasyl in der > Nähe von Bozen > untergebracht. > Der Fahrer musste eine Strafe von 4000 Euro zahlen. > Darüber hinaus wurde ihm > verboten, die Tiere wieder > dorthin zurückzubringen, wo sie ihre Schreckensreise > begonnen hatten: die > Hundezucht Morini in Reggio Emilia, > die nichts anderes als eine Gebärfabrik für > industrielle Versuchstiere ist. > Da Beagles besonders sanft sind und > auch die größten Schmerzen geduldiger als andere > Tiere ertragen, bieten sie > sich für die grausamsten > Experimente an. > Zumindest in diesem Fall gab es ein Happy End. Die > von der Südtiroler > Tageszeitung \"Dolomiten\" verbreitete > Nachricht machte schnell in ganz Italien die Runde. > Bei dem Tierasyl in > Bozen gingen über dreihundert Anfragen > vor allem aus Südtirol und der Reggio Emilia ein. > Innerhalb weniger Tage > wurden alle 56 kleinen Beagles adoptiert. > Obwohl die Regierung der Region Emilia Romagna auf > der Welle der Empörung im > Juli ein Verbot für die Aufzucht > von Versuchstieren verfügte, gingen die Geschäfte > weiter. Einen Monat nach > Inkrafttreten der neuen > Bestimmungen entdeckte die Umweltpolizei, dass der > Zuchtbetrieb Morini > illegal 114 Beagles verkauft hatte. An > wen die Tiere geliefert wurden, konnte nicht mehr > festgestellt werden. Weil > die Verbrennungsanlage des > Unternehmens ohne die vorgeschriebenen Filter > arbeitete, wurden im August > auch die Öfen von den Behörden > abgeschaltet. Es besteht der Verdacht, dass > Beagle-Welpen, die nicht für > Tierversuche geeignet waren, in der > Anlage bei lebendigem Leib verbrannt wurden. \"Wir > besitzen entsprechende > schriftliche Erklärungen von zwei > Mitarbeitern des Unternehmens\", bestätigt Roland > Rizzi vom Vorstand des > Tierschutzkreises Wipptal in Südtirol. > Ein Fall flog nun auf, doch viele andere Welpen > erwartet noch immer ein > schreckliches Schicksal. Und niemand > weiß, wie viele zuvor auf die Reise geschickt wurden > wie die 56 kleinen > Beagles von Bozen. Bestimmt waren sie für > das \"Laboratory of Pharmacology and Toxicology KG\" > (LPT) im Süden Hamburgs, > dem der Deutsche > Tierschutzbund Verstöße gegen das Tierschutzgesetz > vorwirft. Gegenüber dem > Greenpeace Magazin war die > Firma zu keiner Stellungnahme bereit. > Abgeliefert werden die Tiere aber nicht bei LPT > direkt, sondern in einer > Lagerhalle in Neu Wulmstorf bei Hamburg, > wo die Tiere bis zu ihrem Einsatz für Experimente im > Versuchslabor gehalten > werden. > Nach offiziellen Angaben werden in Deutschland > jährlich etwa 1, 6 Millionen > Tiere für Versuche eingesetzt, > darunter etwa 6000 Hunde. Italien spielt bei der > Deckung des Bedarfs > deutscher Versuchslabors seit langem eine > wichtige Rolle. Schon 1994 hatte die Mailänder > Zeitung \"Il Giornale\" > aufgedeckt, dass hunderte Hunde aus den > städtischen Zwingern für Tierversuche an deutsche > Labors geliefert wurden
 
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