Wer ist der Chef?

Bruja

Super Knochen
Hi, wahrscheinlich auch schon oft gefragt, aber für mich neu.
Wie erkenne, wer von den beiden Hunden der Chef/die Chefin ist? Gibt es ganz deutliche Hinweise? Bis jetzt behandle ich den "Ersthund" noch als Chef, der auch als Erster gefüttert wird. Aber wenn er es gar nicht mehr ist? Er brummt sie zwar häufig an, was ihr meist völlig egal ist, manchmal lässt sie es sich aber nicht gefallen und brummt zurück. Dann gibt es Theaterdonner vom feinsten. Manchmal versucht sie ihn auch von mir wegzudrängen oder drängt sich dazwischen, wenn ich ihn streichle. Auf die Couch lässt sie ihn gar nicht mehr und er versucht es auch nicht, an ihr vorbeizukommen. Er lässt sich lieber von mir holen und tragen. Aber er sieht es eben auch gern, wenn sich sein Personal um ihn bemüht.
Ist es überhaupt so wichtig, wer Erster ist? Ich habe gelesen, dass es, wenn man selber "Chef" des Rudels ist, für Hunde nicht so relevant ist, wie die weitere Rangordnung aussieht. Bleibt nur noch die Frage, ob ich die Chefin bin!
Danke schon einmal für eure Antworten, Bruja
 
Hast nur 1 schüssel für deine Hunde? kannst ja beide schüsseln zugleich hinstellen ......oder geht das gesundheitlich nicht bei dir? also meine villt hast ja was bei deinen händen oder so.. ..gicht anfall xd

LG Chris :)
 
Zwei Hunde, zwei Schüsseln, zwei Futterplätze, gesunde Hände. Nur keine Krake, die eine Spannweite von drei Metern überbrücken kann. Und der Kurs im Hundeschüsselweitwerfen geht erst nächste Woche los.
 
Also wir haben 3 Hunde (12 Jahre, 3 Jahre und 1,5 Jahre) Bei uns ist der mittlere der Chef.
Dass du die Chefin von den beiden bist, davon geh ich aus :)

Und den Rest macht sich das Rudel aus.

Bei uns ist der Mittlere ein sehr dominanter Rüde und der Chef im Haus, der Kleine versucht ihn zwar immer wieder davon zu überzeugen, dass er ein "besserer" Chef wäre, aber das geht meistens 1:0 für den Großen aus.

Ich denke wichtig ist, den "Althund" nicht zu bevorzugen und versuchen dem jüngeren zu zeigen, dass dieser der Boss ist. Das führt ev. nur zu unnötigen Eifersuchtsszenen und du kannst die Rangordnung nicht von dir aus festlegen, das ist sache deiner Hunde.

Behandle die beiden gleich, du bist der Chef und den Rest haben sich die beiden offensichtlich schon ausgemacht ;)

LG
garf
 
Bei uns ist das nicht eindeutig zu erkennen, aber mir ist das ehrlich gesagt auch absolut wurscht. Ich erwarte von beiden Hunden angemessenes Benehmen - sie dürfen auch mal "unterschiedlicher Meinung" sind, solang sie sich nur ankeppeln und nicht fetzen. Die letzte Instanz bin sowieso ich - ich teile die Ressourcen zu, ich unterbreche, wenn ich der Meinung bin, es wird zu wild oder einer den anderen offenkundig "sekkiert" usw. Wobei das selten nötig ist, da sie im Großen und Ganzen höflich miteinander umgehen, wissen, wo die Grenzen des jeweils anderen und um Konfliktvermeidung bemüht sind.

Bezüglich Futter: meine nehmen beide die Sitzposition ein, ich stelle ihnen die Schüsseln hin und auf mein Zeichen dürfen sie hin - also ist keiner Erster oder Zweiter. Ein dazwischendrängen, wenn einer gestreichelt wird, mag ich nicht - jeder bekommt seine Streichel- & Spieleinheiten und seine Aufmerksamkeit - da muss nicht untereinander gebuhlt werden.
 
Bei uns ist es auch nicht eindeutig zu erkennen , unser neuzugang ist eher 'unterwürfiger' als Tyson (ersthund) aber kann trotzdem nicht genau erkennen ,wer der Chef ist.WIe mein Vorredner schon sagte , mir ist es auch egal ,wer nun der Chef ist ,hauptsache sie verhlaten sich friedlich.
Streiterein giebt es eher selten.

Zum Futter:
Meine beiden bekommen auch gleichzeitig ihr Futter ,
ich fülle es in der Küche auf ,lasse sie beide absitzen und stelle die Näpfe hin auf Komando darf dann gefressen werden.Meist ist Gismo eher fertig als Tyson und dann lenk ich ihn ein bisscheb ab , da Tyson sehr böse werden kann ,wenn ein anderer Hund an seinem Napf geht.
 
Also ehrlich mal! Dat is dat Erste, was ein Mehrhundebesitzer buchen muß: Futternapfweitwurf!!! :D (kleiner Spaß)

Nee, mal im Ernst.

Bei uns ist es auch klar zu erkennen (für MICH, für Außenstehende nicht), wer hier, neben mir, der Boss ist. Meine Gaya ist super souverän und führt das Rudel mehr als gut. Sie ist der ruhige Pol und verteilt die Aufgaben. Mal vermenschlicht ausgedrückt. Hier hat jeder seine Aufgabe und seinen festen Platz, neue Mitglieder müssen sich anpassen/unterordnen. Streitereien und Stress werden vom Obermacker (mir) nicht geduldet. Damit meine ich keine Rangfolgeklärungen oder Rumgetue, sondern die handfesten, ernsthaften Sachen (kommt hier aber nie vor, weil intaktes Rudel).

Beim Füttern müssen alle außerhalb der Küche warten. Ich habe da eine Linie, die sie nur nach Aufforderung übertreten dürfen. Ob sie hinter der Linie stehen, liegen, hängen, schlafen oder sonstwas tun, ist mir egal. Hauptsache, sie bleiben dahinter...Oh, vergessen...Jammern ist nicht erlaubt, weil mich dat wahnsinnig macht. :D Nachdem ich die Futterschüsseln abgestellt habe, mache ich noch meinen Arbeitsplatz sauber und gebe dann den Befehl zum Futterfassen. Jeder weiß wo sein Napf steht und stürzt sich drauf. Klauen dulde ich nicht! Wenn alle fertig sind, dann dürfen sie noch mal schauen gehen, ob jemand was über gelassen hat...Ist übrigens NIE der Fall. :D

Es gibt übrigens durchaus "Lebensgemeinschaften" ohne Rudelboss mit gleichrangigen Partnern. Dat geht auch.
 
Ich behalte die rangordnung zwar im auge aber wer über wem steht ist mir eigentlich egal.
Und da ich der "leitwolf" bin und auch für die ressourcenverteilung zuständig bin haben sich die hunde einfach daran zu halten ...
Ich bin viel mit ihnen unterwegs, manchmal vergess ich auch mal eine hundeschüssel und dann müssen sie eben abwechselnd aus einer fressen ... ich sag dann einfach den jeweiligen namen vom hund der grad fressen darf - wenn er genug gefuttert hat sag ich aus und den anderen namen und der nächste hund geht an die schüssel, während der erste einfach in die ecke geht und sich hinlegt ...
Aber auch wenn jeder seine schüssel hat kriegen sie nicht immer gleichzeitig. Mal hat der rüde aus gesundheitlichen gründen einen fastentag, mal dauert das futter für einen hund länger, ... dann kriegen sie eben einzeln ... während der andere hund zusieht.

Aber unser rüde ist der geborene rudelführer. Sehr dominant und wenn ich das kommando abgebe und sie freilasse übernimmt eindeutig er.
Wenn ihm die Mädels zu wild spielen, rennt er dazwischen und maßregelt sie. Wenn er herumläuft und ihm eine hündin vorläuft, rennt er ihr nach und schnappt knurrend in ihre richtung, damit sie sich wieder hinter ihm einreiht.
Klar gesehen hat man das vor allem nach den rangkämpfen, als die hündinnen ins erwachsenenalter gekommen sind und ihn mal hinterfragt haben. Danach sind sie ihm über einen tag großräumig ausgewichen bzw. haben sie sich vor ihm versteckt.
Jetzt sieht man es auch in extremeren situationen, wenn sie sich fürchten und hinter ihm schutz suchen, wenn wir in neue gegenden kommen und die hündinnen an ihm kleben, man in ihren augen sieht dass sie immer schnell einen blick in richtung rüden werfen ob er noch da ist, wenn eine hündin sich schreckt - aufjault und er sofort mit aufgestellter rute knurrend hinrennt um zu schauen welcher bösewicht seine hündin bedroht, etc.
Also bei uns ist eindeutig der macho der hundeboss im haus. :D
 
hmm ehrlich gesagt - ich weiß es nicht. Mal der, mal die. Hängt von der Situation ab. Also Boss oder Chef würde ich gar keinen erkennen. :confused:

Snoopy richtet sich zwar schon oft nach Waldis Verhalten, aber umgekehrt genauso. Da aber er mehr Gentelman ist, gehts wohl die meiste Zeit um ihren Willen.

Aber beim Fressen und Spielzeug ist Snoopy, derjenige wo Waldi einfach weggeht. Und beim Couch liegen hat Waldi das letzte Wort.
Ich mache mir mittlerweilen auch keine Gedanken mehr darüber. Mir ist es auch egal, ob und wer der Chef ist. Hauptsache das Zusammenleben passt.
 
Danke. Ich will einfach nichts Falsches tun und es ist das erste Mal, dass ich zwei Hunde habe.

Da kannste nich viel falsch machen. :D

Und laß Dir nix einreden...Nicht der wirklich dominante Hund führt das Rudel. Ein Rudelboss hat es nicht nötig sich wild zu gebährden, sich auf die "Brust zu hauen" und tagtäglich zu beweisen was ein toller Hecht er doch ist. Ein guter Rudelboss führt sein Rudel still, aber weise, er zieht die Fäden im Hintergrund.

Bei uns denken alle Außenstehenden, die Aurelie wäre der Boss. Sie ist dominant, laut, wild und überall die Erste. Dabei hat sie nix zu melden. Sie ist eben ein Jungspund. Gaya ist ruhig, besonnen und hat grundsätzlich alles im Blick. Eine kleine Geste reicht aus und alle beruhigen sich sofort. Genauso kann sie mit nur einem Knurrer die ganze Meute in Aufruhr versetzen. SIE ist der Boss. Und sie macht das gut.
Stell Dir vor, wenn ein dominanter Hund das Rudel führen würde. Das wäre Gefahr pur! Ein Rudelboss muß alles tun, um das Rudel zu schützen, nicht um es in Gefahr zu bringen.

Beobachte Deine Hunde. Mit der Zeit wirst Du erkennen, wer das Sagen hat und vor allem, in welcher Situation. Hunde wählen ihren "Anführer" auch in bestimmten Situationen. Derjenige, der am besten jagen kann, der geht voraus. Ebenso ist es beim Angriff, der beste "Krieger" geht vor. Das hat nix mit dem Rudelboss zu tun, sondern mit Aufgabenverteilung. Es führt derjenige, der die meiste Erfahrung hat. Anders wäre es ja auch ziemlich dumm.
Wenn man also weiß, wann welcher Hund in Aktion tritt, dann kann man sie auch viel besser lenken. Ich weiß, wenn ich ein Reh sehe, dann muß ich Gaya zuerst abrufen, weil sie die Jägerin ist. Kommt ein fremder Hund dazu, ist Aurelie es, die zuerst kommen muß. Sie ist die Kriegerin. "Finden" wir unterwegs Futter, dann muß der Addi zu mir. Er ist der Sammler usw. Jedes Rudelmitglied ist wichtig und hat seine Aufgabe. Du mußt sie nur erkennen (lernen). Hab ich auch ne ganze Weile zu gebraucht. Dat tut sich nicht von Heute auf Morgen.
 
mein 1. Hund war der Rüde und bekam dann mit 1 1/2 einen 2. Hund, eine Hündin. mittlerweile wohnen 4 hunde bei uns und die besagte 2. Hündin ist bei uns chef. sie ist nicht die größte, nicht die stärkste, aber die klügste:D:D:D.

bei uns im rudel ist sehr gut sichtbar, wer der chef ist, selbst für aussenstehende, die selbst hunde haben, nichthundehalter merken das eher weniger.

bei uns merkt man wer chef ist an z.B. folgenden situationen:

wir gehen spazieren - erstkontakt mit fremden hunden übernimmt immer die chefin - ist der fremde hund nicht unser freund, splittet sie, damit der rüde nichteinmal kontakt machen kann

rufe ich einen meiner anderen hunde ab und reagiert der nicht, dann holt sie den hund zurück und massregelt diesen ---> immer

sie verrät die anderen --> liegt z.b. essen am couchtisch und die anderen wollen das stehlen, dann knurrt sie herum und motzt recht, sorgt dafür dass es liegen bleibt, selbstverständlich verteidigt sie damit "fremde ressourcen", denn sie häts auch gern, sie nimmt es aber nie und bekommt es auch nicht.

sie darf "alles" (ist damit alleine auf weiter flur!!!:D) bei unserem rüden, der schon auch gerne die anderen zurechtweist, wenn er keine lust hat auf die anderen hunde

er geht z.b. nicht an ihr vorbei, wenn sie brummelt.

spielen die anderen und will sie ruhe, genügt einmal brummeln und es ist ruhe

sie raufen nie, das ist gar nicht nötig, sie zeigt nur die zähne oder brummelt.

jedoch haben wir kontakt mit fremden hunden, den sie aus irgendeinem grund nicht regeln kann, tut es der rüde in letzter instanz - er ist sozusagen der "krieger" im rudel, da sie aber alles gut im griff (in der pfote) hat, kam das schon sehr lange nicht mehr vor. bin auch froh darüber, dass sie ihn abgelöst hat in der chefposition, denn er war zu unsicher für den posten und daher war das rudel auch immer etwas nervig.

beim fressen müssen alle sitz machen, das futter wird verteilt und mit los dürfen sie dann fressen.

ich achte nicht auf die reihenfolge bei der verteilung von ressourcen, das machen die sich selbst aus und gsd immer ohne raufen.
jedoch wissen alle ganz genau, dass die letzte insatnz ich bin und die chefin nimmt das auch anstandlos hin - gsd gggggg
 
Bei mir ist das eindeutig: Die Mami ist ranghöher als ihr halbstarker Sohn.

Die Chefin bin aber ich. Hunderudel gibts hier keins - nur 2 Hunde, die sich dem Menschen anzupassen haben.

Was das Füttern betrifft:

Ich wünsche zu füttern, ohne dauernd einen wedelnden Hund zwischen den Knien zu haben, ohne dass der Napf schon am Weg zum Boden gierig geleert wird, ohne dass mir ein sabbernder Hund beim Niederbücken gegen die Nase knallt, ohne Versuche, aus einer fremden Schüssel zu klauen und postwendende Streiterei.

In der Futterküche liegen zwei Hundedecken. Je ein Hund macht Sitz auf einer Decke, bis beide Schüsseln am Boden stehen und das Kommando "Friss!" erteilt wurde. Dann begibt sich jeder Hund zügig zu der Schüssel, welche ihm am nächsten steht. An der anderen hat er/sie nichts zu suchen. Wer fertig ist, macht erneut auf der Decke Sitz und bleibt dort solange, bis beide Schüsseln leer und ausgewaschen sind. Anschließend gehen beide Hunde schlafen und für 60 Minuten will ich nichts von ihnen sehen oder hören.

Es hat ein wenig Konsequenz und Schimpfen erfordert, aber mittlerweile herrscht wohltuende Disziplin.
 
also ich bin anscheinend zu blöd, um bei meinen vieren wirklich durchzublicken.
flo (weibl,9) war als erste da. vor vier jahren kam bonny (ca5) dazu, flo ist chefin. vorigen juni kam hope (jetzt ca 1 jahr) dazu, flo bleibt unbestritten chefin, überlässt aber "erziehungsarbeit" bei hope schon bonny. irgendwie toll mitzuerleben, dieser generationenwechsel.
seit oktober haben wir meinen ersten rüden, schätze da war er ca 1,5 jahre.
anfangs eher ruhig, da nach kastra und auch sonst nicht ganz gesund.
schön langsam wurde er "munter", abgesehen davon, daß da seine rassebedingten eigenheiten durchkamen, begann auch seine "beziehung" zu flo. nicht fisch und nicht fleisch. einmal geknurre auf ihrer seite, weil er an ihr schnofeln will, dann wieder er mit geknurre, weil sie bei mir im bett liegt und gestreichelt wird. eifersucht ?
beim ball spielen im garten kein problem, sie darf ihn nehmen, er weicht aus.
beim fressen überhaupt kein problem, da hab ich strikte reihenfolge vorgegeben, die wird (bis auf einmal, da hab ich schüsseln gleich wieder weggenommen) ohne probleme akzeptiert. da liegen alle ruhig und warten bis schüsseln auf ihren fixen platz gestellt werden.
auch im garten kein problem.
punkto spazierengehen gibt es leider keine erfahrungswerte, da ich mit herrn hund getrennt gehen muß.
und jetzt soll ein gescheiterer, als ich es bin, mir auf die sprünge helfen.
ach ja, bonny und hope sind bis auf ein paar kleinere eifersuchtsbekundungen seitens bonny überhaupt kein problem. im gegenteil, die jüngste und kleinste kann mit ihrem pezi machen was sie will.
 
Es ist extrem spannend zu lesen, wie es bei euch so abläuft!

:D Na sei froh das du keine Katze im Haushalt hast. (ich auch nicht).
Aber wenns in der Mensch/Hund/Katzen-Zusammenleben Chefs gibt - dann sind des sicher die Samtpfoten, schätze ich mal.:D

(Wenn meine Hunde Katzenverträglich wären, würde ich mir auch so einen Stubentiger nehmen, dann wäre alles geklärt wer der Boss ist und wer die untertänige Dienerschaft)
 
von Lyakon :In der Futterküche liegen zwei Hundedecken. Je ein Hund macht Sitz auf einer Decke, bis beide Schüsseln am Boden stehen und das Kommando "Friss!" erteilt wurde. Dann begibt sich jeder Hund zügig zu der Schüssel, welche ihm am nächsten steht. An der anderen hat er/sie nichts zu suchen. Wer fertig ist, macht erneut auf der Decke Sitz und bleibt dort solange, bis beide Schüsseln leer und ausgewaschen sind. Anschließend gehen beide Hunde schlafen und für 60 Minuten will ich nichts von ihnen sehen oder hören.

Es hat ein wenig Konsequenz und Schimpfen erfordert, aber mittlerweile herrscht wohltuende Disziplin.

Kannst du einmal zu uns nach Hause kommen und unsere Hündin das beibringen ? Das wäre sehr nett von dir xd

Will auch " Wohltuende Disziplin " bei unserer Hündin haben :):)

LG Chris :):)
 
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