wer hat einen Hund von Erwin Huber aus Wietign?

m

also im ÖKV kann der mit die Hunde sicher nicht züchten :rolleyes:

na, das hat nichts mit dem verein zutun.
ich kennen genauso fette hunde die unter dem ÖKV ihre welpen ziehen...
warum soll das nicht gehen?
wer kontrolliert das denn...?

wobei ich ein absoluter gegner bin
hunde dermaßen fett werden zu lassen :rolleyes:
wie kann man das als schön empfinden :rolleyes:
mir fehlen die worte und das kommt selten vor :D
 
was heisst dick- die sind alle fett und somit sicherlich teilweise
krank - ganz schlimm. riesen anwesen usw aber für die hunde
keine zeit haben um sie " artgerecht " zu beschäftigen...:rolleyes:

niemals würde ich mich für diese " zucht " entscheiden!
so blind kann man garnicht sein um die umstände dieser hunde
nicht zu erkennen...

also einem fetten hund gleich eine krankheit zu attestieren finde ich schon mehr als überzogen!

aber die zwingeranlagen sehen nach produktionsstätte aus - und ich hab mich immer gefragt wo die leute so schnell neue goldens herbekommen wenn der alte weg ist... hier hab ich oft den eindruck das wird nachgeliefert wie bei mc donals "nr 3 ist aus.." vielleicht habe ich hier eine antwort gefunden..

wie auch immer - wenn die hundezucht eine FAMILIENzucht ist - warum steht dann da "hier sind die hunde untergebracht"? warum sind die nicht im haus oder zumindest in einem raum in der nähe des familienhauses wo sie mitbekommen was die familie der FAMILIENzucht gerade macht?

äußerst gruselig aber ich habe den verdacht dass der preis wohl viele familien die auf der suche nach der perfekten kindernanny sind und für die natürlich net besonders viel hinlegen wollen anlocken wird. :rolleyes:

warum sind ausgerechnet hunde so vielen so wenig wert??

schön auch dass der ehemals jagdhund als familienspielzeug angepriesen wird - das ist es doch wofür hundezucht steht, oder?
 
äußerst gruselig aber ich habe den verdacht dass der preis wohl viele familien die auf der suche nach der perfekten kindernanny sind und für die natürlich net besonders viel hinlegen wollen anlocken wird. :rolleyes:

Was ich so mitbekommen habe, sollen die aber eh kein Schnäppchen sein.
Im Gegenteil, Welpen von Weltsiegern aus sauberer Familienzucht, das ist schon was wert - angeblich über 1000€;)
 
schauts, mir stellt es bei einigen von nannibons aussagen (auch im anderen thread) auch die haare auf.
aber wenn ihr alle wie hyänen über sie herfällt, wird sie auch gar nichts lernen und ihre bisherige meinung überdenken wollen, sondern wird auf stur schalten und erst recht daran festhalten.

ihr fehlen halt wahrscheinlich wirklich die vergleiche und sie hat sich auch nicht so wahnsinnig in die materie vertieft. und manchmal hält man halt das eigene halbwissen für richtig, bis man dazulernt und sich im nachhinein direkt schämt für den schmafu. ich hab in meinem leben schon so viel blödsinn geredet, in der überzeugung ich wäre voll im bilde...

wir hatten unseren familienbeagle vor über 20 jahren auch aus so einer ähnlichen zucht. öhu, gab auch schon mal einen thread über den "züchter", inzwischen "züchten" sie auch goldies....
er wurde uns damals wärmstens empfohlen. ich habe auch weitere leute kennengelernt, die dort ihre hunde herhatten. und wir haben uns damals wirklich gar nix schlimmes dabei gedacht.
die hunde waren vergleichsweise teuer gegenüber dem, was damals üblich war. und wir dachten uns, mit einem hund vom züchter macht man alles richtig. nicht einmal, dass die damals gleichzeitig welpen von 4! rassen hatten, kam uns unpassend vor.
es hat lange gedauert, bis wir die züchter von damals als vermehrer entlarvt haben.
unsere begeisterten anrufe, wo wir neuigkeiten von unserem wuffel mitteilen wollten und die züchter sich scheinbar gar nicht schnell an den hund, geschweige denn an uns erinnern konnten, machten den anfang im umdenken. als die ersten beagletypischen schwierigkeiten auftauchten, waren sie uns nicht nur nicht behilflich sondern darüber hinaus wohl eher erstaunt, dass wir uns da an sie wenden würden. meiner meinung nach, hätten sie uns bei unseren voraussetzungen (extrem bewaldete, wildreiche umgebung ohne zäune, keine erfahrung mit jagdeifrigen hunden) gar nie ohne entsprechende beratung einen beagle verkaufen dürfen...
trotz seiner schwierigkeiten wurde der hund v.a. von meinen eltern sehr geliebt. er musste mit 15 aufgrund seiner herzerkrankung eingeschläfert werden, ich würde ihn aber stets als recht gesunden hund einschätzen. bis wohl auf seine demodex anfangs.

schau, nannibon, niemand will deine hunde schlechtmachen. und die wuffls vom züchter sind sicher auch sehr nette kerle.
aber schön gepflegt und gut trainiert sind sie ganz augenscheinlich nicht.

und möglicherweise bist du halt noch nicht ganz in der lage, einen guten von einem schlechten hundezüchter zu unterscheiden, weil dir hier wirklich (noch?) die erfahrung und die vergleiche fehlen.
beschäftige dich ein bißchen mehr mit hundezucht, hunderassen, etc und lies ein paar gute bücher, verfolge dieses und andere einschlägige foren (auch manchmal still) und du wirst einige deiner meinungen gründlich überdenken.

lg!

jasmin
 
schauts, mir stellt es bei einigen von nannibons aussagen (auch im anderen thread) auch die haare auf.
aber wenn ihr alle wie hyänen über sie herfällt, wird sie auch gar nichts lernen und ihre bisherige meinung überdenken wollen, sondern wird auf stur schalten und erst recht daran festhalten.

ihr fehlen halt wahrscheinlich wirklich die vergleiche und sie hat sich auch nicht so wahnsinnig in die materie vertieft. und manchmal hält man halt das eigene halbwissen für richtig, bis man dazulernt und sich im nachhinein direkt schämt für den schmafu. ich hab in meinem leben schon so viel blödsinn geredet, in der überzeugung ich wäre voll im bilde...

wir hatten unseren familienbeagle vor über 20 jahren auch aus so einer ähnlichen zucht. öhu, gab auch schon mal einen thread über den "züchter", inzwischen "züchten" sie auch goldies....
er wurde uns damals wärmstens empfohlen. ich habe auch weitere leute kennengelernt, die dort ihre hunde herhatten. und wir haben uns damals wirklich gar nix schlimmes dabei gedacht.
die hunde waren vergleichsweise teuer gegenüber dem, was damals üblich war. und wir dachten uns, mit einem hund vom züchter macht man alles richtig. nicht einmal, dass die damals gleichzeitig welpen von 4! rassen hatten, kam uns unpassend vor.
es hat lange gedauert, bis wir die züchter von damals als vermehrer entlarvt haben.
unsere begeisterten anrufe, wo wir neuigkeiten von unserem wuffel mitteilen wollten und die züchter sich scheinbar gar nicht schnell an den hund, geschweige denn an uns erinnern konnten, machten den anfang im umdenken. als die ersten beagletypischen schwierigkeiten auftauchten, waren sie uns nicht nur nicht behilflich sondern darüber hinaus wohl eher erstaunt, dass wir uns da an sie wenden würden. meiner meinung nach, hätten sie uns bei unseren voraussetzungen (extrem bewaldete, wildreiche umgebung ohne zäune, keine erfahrung mit jagdeifrigen hunden) gar nie ohne entsprechende beratung einen beagle verkaufen dürfen...
trotz seiner schwierigkeiten wurde der hund v.a. von meinen eltern sehr geliebt. er musste mit 15 aufgrund seiner herzerkrankung eingeschläfert werden, ich würde ihn aber stets als recht gesunden hund einschätzen. bis wohl auf seine demodex anfangs.

schau, nannibon, niemand will deine hunde schlechtmachen. und die wuffls vom züchter sind sicher auch sehr nette kerle.
aber schön gepflegt und gut trainiert sind sie ganz augenscheinlich nicht.

und möglicherweise bist du halt noch nicht ganz in der lage, einen guten von einem schlechten hundezüchter zu unterscheiden, weil dir hier wirklich (noch?) die erfahrung und die vergleiche fehlen.
beschäftige dich ein bißchen mehr mit hundezucht, hunderassen, etc und lies ein paar gute bücher, verfolge dieses und andere einschlägige foren (auch manchmal still) und du wirst einige deiner meinungen gründlich überdenken.

lg!

jasmin


du bist lieb und hast recht :eek:

nannibon guck: da hier sind 2 termine in deiner nähe für working tests, wenn du dich wirklich für deine rasse interessierst und sehen willst wie labis/goldis etc.. sein sollten:

18.- 20. Mai 2012
CSS / Salzburg
ÖRC-LG/Salzburg
Workingtest

26.-27-Mai 2012
Tyrolean Cup Seefeld / Tirol
LG/Tirol
Team-Workingtest
 
@arakis

Ja, hast eh recht:cool:, man darf auch annehmen, dass wir es hier nicht mit einer Erwachsenen zu tun haben...
 
Ausserdem kenne ich mich da glaub ich besser aus als DU, immerhin habe ich Zoologie und Mikrobiologie studiert !
Naja, wenn das STIMMT (und ich wüßte nicht, warum ich das Gegenteil annehmen sollte), dann glaub ich doch eher, daß nannibon erwachsen ist. Auch wenn der Großteil der restlichen Aussagen recht jugendlich wirken, um nicht naiv zu sagen.

Kathi (die das allerdings dann umso erschreckender findet, daß in mancher Hinsicht recht wenig Kenntnisse da sind)
 
dann müsstest per heute alle dobermänner einschläfern :rolleyes:

Echt??? So schlimm? Puh, da muss ich mich bei der Rasseauswahl bei meinem nächsten Hund gut informieren. Da meine Rottimix Hündin gesundheitlich nicht die besten Gene mitbekommen hat ist mir bei meinem nächsten Hund Gesundheit und ein langes Leben am Wichtigsten.
 
@capri
Naja, das ist nicht das Kommunikationsniveau das man von einem (gebildeten) Erwachsenen erwartet - aber ich hab mich diesbezüglich schon öfter geirrt.
 
jössas, das zitat ist mir entgangen.
ich war der festen überzeugung, dass das zoologie-studium eine fundiertere ausbildung darstellt. das gibt's ja net, oder?
 
jössas, das zitat ist mir entgangen.
ich war der festen überzeugung, dass das zoologie-studium eine fundiertere ausbildung darstellt. das gibt's ja net, oder?

Naja, die Spazies, Art und Gattung vom Hund wird sie sicher gut zuordnen können....

Kathi (die allerdings nur ein Semester Zoologie hatte, also kann sie schwer beurteilen, was man da in einem kompletten Studium so lernt)
 
Im Profil steht, sie geht in die Schule....würde auch besser passen.

Rechtschreibschwäche ist natürlich nicht wirklich aussagekräftig. Legastheniker sind ja bekanntermaßen nicht dümmer als andere.

Aber: bei einem Studium lernt man doch zumindest ein klein wenig über wissenschaftliches Arbeiten, darüber, wie man sich Informationen besorgt, darüber, wie man an ein Thema herangeht.

Egal, was man lernt, man übt das selbstständige Denken....sollte man zumindest.

Ich hoffe irgendwie, es handelt sich doch um eine Schülerin:eek:
 
Na dann meld ich mich mal als Zoologin zu Wort :p

Hier in Wien studiert man prinzipiell mal Biologie und kann sich dann auf einen von (ich glaub) 7 Zweigen spezialisieren, also zB Zoologie oder Mikrobiologie (der Abschluss ist übrigens immer noch Biologie). Um beides studiert zu haben, hätt man quasi 2x Biologie studiert :D:cool: (der Sinn dahinter ist mir zugegebenermaßen nicht ganz klar, es sei denn man hat zuerst Zoologie gemacht und ist dann drauf gekommen, dass man mit Mikrobio mehr Kohle machen kann :rolleyes: - dann ist man aber auch net ganz helle, weil da hätte man früher draufkommen können und sich ein paar Jährchen erspart :p). Aber mag sein, dass es Möglichkeiten gibt, die ich nicht kenne oder einfach, dass das in Tirol anders ist :rolleyes:
 
vielleicht meint sie, sie hat diese beiden themen ein jahr im biounterricht behandelt und hat studieren statt lernen geschrieben.
 
vielleicht meint sie, sie hat diese beiden themen ein jahr im biounterricht behandelt und hat studieren statt lernen geschrieben.
Ich muß zugeben, dieser Verdacht keimte schon vor längerer Zeit in meinem Hirn... ;):rolleyes:

Übrigens danke für die Biologie-Studium-Erklärung.

Und zum wissenschaftlichen Arbeiten: kommt wohl drauf an, was du wann studiert hast. In meinem Studienplan war sowas wohl eher nicht vorgesehen, jetzt mags eher so sein, jetzt ist ja auch eine Diplomarbeit vorgeschrieben.

Kathi (die aber nicht undankbar war, daß sie KEINE schreiben mußte)
 
studiert heisst ja noch nicht studium abgeschlossen...vielleicht hat sie je ein semester studiert und unterrichtet jetzt turnen und geografie im brg...;)
 
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