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Ganz kenne ich mich nicht aus - der Hund schautnicht gerade überglücklich - und die Katze auch nicht (Ohrenhaltung...)
Aber wenn beide soweit klar kommen. Draußen ist es oft anders.. aber da paßt man halt gut - ! - auf... -
Welshterrier sind nicht ganz einfach zu führen. Ich konnte vergleichen, weil ich Airdaleterrier führen und -Besitzer anleiten durfte bei der Erziehung. Die Welsh sind (Wie immer wieder die halb so großen - z.B. Mittelschnauzer...- immer wieder schwieriger zu lenken - weil eigenwilliger - Exemplare einer Rassengruppe waren) Auch der Jagdtrieb ist nicht zu vernachlässigen...
hauptsache, er ist wieder zuhause...
Anbindung an den Körper habe ich auch nicht gerne. Mich hat mein damals knapp 7 Kg schwerer Hund fast umgeschmissen, bzw mir fast ein Peitschensyndrom verpaßt, als
ich seinen Flexileinengriff (8 m ) an der normalen um den Hals gelegten Leine aufgehängt hatte und er wegen einem Reh lossprinten wollte...
Aber ich bin ohnehin keine Flexiliebhaberin. Die sollte man meiner Erfahrung nach erst benützen, wenn der Hund ohne Leine zu gehorchen imstande ist (überhaupt bei großen Hunden, die ansonsten sehr gefährliche Situationen erzeugen können...

). Schleppleine kann gefährlich werden..
Am besten gut erziehen. Dann braucht man maximal eine Doppelleine da, wo Leine Vorschrift und nicht sehr viel Bewegungsfreiraum ist. man bedenke, daß ein Weg kaum breiter als 2 m ist und ohnehin noch die Armlänge als "Verlängerung" dazu kommt..
Aber jetzt werde ich kompliziert.. Bei mehr Erfahrung fällt einem soviel an Problematik ein...
macht es - mit viel Glück und Erfolg weiter!
Liebe Grüße
F-K