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heei
ich wollte nur fragen ob du vielleicht weißt wo ich einen american stafford welpen kaufen kann in wien.
Oder man "begnügt" sich mit einem Mischlings-Welpen, da kann ein Preis von 200-300 für einen geimpften und gechippten ein guter Kauf sein, so es ein echtes Hoppala war und Mutter und Welpen liebevoll gehalten wurden.
Einen typischen "Hoppala"Wurf würde ich nicht unterstützen, weil ich mir denke, wenn jemand nicht fähig ist aufzupassen, dass seine Hündin nicht trächtig wird, dann ist er auch mMn nicht fähig, einen Wurf Welpen anständig aufzuziehen.
@octobussi, da hast du natürlich recht mit deiner Aufstellung. So hätte ich das auch gemeint, dass man halt drüber redet, welche kosten "mein" Welpe verursacht hat, und dass ich die dann übernehme, anstatt zu sagen "Der Hund kostet soundsoviel €" - kommt aber im Endeffekt aufs gleiche raus, weil wenn das eben wirklich ein privates Hoppala war, werden die Hündinnnenbesitzer eh nicht auf profit aus sein, wenn sie einen Welpen in "befreundete" Hände abgeben.
Hm. Bekannte meines Freundes hatten letztes Frühjahr den Fall, dass ihr Rüde über 3 Meter tief aus dem Fenster gesprungen ist und 2 Gartenzäune überwunden hat, um zur läufigen Hündin zu gelangen. Binnen 5 Minuten. Und die beiden Besitzer kannten sich, und hatten die Abmachung, dass die läufige Dame nur im Garten ist, wenn der Rüde drinnen eingesperrt ist. Damit dass er aus dem (nur kurz zum Lüften geöffneten) Fenster springt hat einfach keiner gerechnet. Und als der Hündinnenbesitzer gesehen hat, dass seine Dame nicht mehr alleine ist, wars schon zu spät.
Was soll denn deiner Meinung nach mit Welpen aus so einem Wurf passieren, wenn sie nicht privat in gute Hände vermittelt werden? Tierheim? Denkst du nicht, dass sich Menschen in der Situation, wenn sie sich gegen die Hormonkeule und den Trächtigkeitsabbruch/Verhinderung entscheiden sich auch informieren, was auf sie zukommt und sich darauf vorbereiten, einen Wurf aufzuziehen? Deswegen hab ich ja auch geschrieben: Nur wenn ich die Leute kenne und denen vertraue.
Die drei Welpen aus dem oben genannten Hoppala wurden übrigens mit (auch finanzieller!) unterstützung der Rüden-Familie aufgezogen und alle an befreundete Familien/Personen in der gleichen Wohngegend vermittelt.
http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/webshopanzeigen/marktplatz?orgId=24085398Ich hab den Thread jetzt nur überflogen.....
2 Welpen, offensichtlich im Käfig gehalten und hie und da Auslauf auf einer Baustelle.
http://www.willhaben.at/iad/kaufen-...suesse-lablador-welpen-53912899?adId=53912899
Vielleicht kann einer der Wiener hier da was machen, ATA hinschicken etc![]()
nachdem es ja auch Menschen gibt, die zu patschert zum verhüten sind (trotz Pille usw.) was will man dann bei Tierbesitzern erwarten?
Genügt schon das man einem Kind das Tier mitgibt zum Gassi gehen und das passt dann nicht auf, oder Gartenzaunhupfer-Rüden usw.
Ich würde es eben gar nicht so weit kommen lassen. Wenn ich eine läufige Hündin habe, dann ist die nicht einmal 1 Minute alleine im Garten - schon kommt es nicht zu solchen Situationen. Darum meine ich ja, ich würde ihnen dann auch die Welpenaufzucht nicht zutrauen - sorry, aber das ist meine Meinung.
Ich würde es eben gar nicht so weit kommen lassen. Wenn ich eine läufige Hündin habe, dann ist die nicht einmal 1 Minute alleine im Garten - schon kommt es nicht zu solchen Situationen. Darum meine ich ja, ich würde ihnen dann auch die Welpenaufzucht nicht zutrauen - sorry, aber das ist meine Meinung.
Ich weiß ja, wie es leider sehr oft abläuft. Die Hündin wird schon alleine aus Prinzip nicht kastriert, aufpassen braucht man nicht und welch ein Wunder, eine Hündin bekommt Welpen. Es wird nicht auf eine gesundheitliche Vorsorge geachtet, entwurmen braucht man sowieso nicht, zufüttern wieso usw. Von einem impfen oder gar vom Chippen braucht man gar nicht reden. Dass die Hündin fast jährlich einen "Hoppala-Wurf" hat ist nicht der Rede wert, denn das war schon immer so und warum sollte es jetzt nicht auch noch so sein. Das sauge ich mir nicht aus den Fingern, dass ist leider noch immer oft genug so. Bei den Katzen ist es ja noch viel schlimmer, aber die werden eben schnell "verräumt" und der Fall ist erledigt.Ich verstehe schon, was du meinst, natürlich hat eine Hoppala-Trächtigkeit immer mit vernachlässigter Sorgfalt zu tun. Aber was genau meinst du, geht dann bei der Welpenaufzucht so schief, dass man die Welpen nicht nehmen kann? Was schlägst du vor, was mit denen passieren soll??