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Ich weiß, dass Welpenbesitzer ganz entzückt sich, wenn ihre Hundekinder mit anderen Hundekindern herum toben, weils ja soooo lieb ausschaut. Tatsächlich kann man sich dabei wirklich viel kaputt machen. Viel wertvoller und wichtiger wären Kontakte zu souveränen, erwachsenen Hunden (damit sie hündische Kommunikation und höfliches Benehmen lernen sowie dass nicht jeder Artgenosse Spiel bedeutet) und ganz viel Interaktion mit Herrchen/Frauchen. Um Welpenspielstunden würde ich überhaupt einen großen Bogen machen...
Ich weiß, dass Welpenbesitzer ganz entzückt sich, wenn ihre Hundekinder mit anderen Hundekindern herum toben, weils ja soooo lieb ausschaut. Tatsächlich kann man sich dabei wirklich viel kaputt machen. Viel wertvoller und wichtiger wären Kontakte zu souveränen, erwachsenen Hunden (damit sie hündische Kommunikation und höfliches Benehmen lernen sowie dass nicht jeder Artgenosse Spiel bedeutet) und ganz viel Interaktion mit Herrchen/Frauchen. Um Welpenspielstunden würde ich überhaupt einen großen Bogen machen...
Also ich gehe mit meinem Würmchen jeden Samstag in eine Welpenspielgruppe wo ersten die Hunde in kleine/große Rassen geteilt werden und in jeder Gruppe eine Aufsicht/Trainerin dabei ist und uns HH´s auch viele Tipps geben ,und uns auch wenn wir falsch handeln zeigen wies richtig gemacht wird .
Ich bin zwar Ersthundbesitzerin daher noch nicht soviel Erfahrung , aber ich hatte bislang kein schlechtes Gefühl dabei.
Es hat halt jeder seine Meinung dazu. Unkontrolliertes Toben mit überforderten HH/Hundetrainern ist sicher kontraproduktiv. Man kann ja z.B. bei einer Schnupperstunde mal zuschauen wie es abläuft. Eine Hundeschule will gut gewählt sein
Und deine Kinder dürfen auch nur mit Erwachsenen spielen?
Oder wie man noch effektiver mobbt oder das Angriff die beste Verteidigung ist oder...
DANKE !!!!
Ich bin nicht generell gegen einen Welpenkurs, wenn die Gruppe klein ist, er für die Besitzer als Anlaufstelle für Fragen dient, man kompetente Hilfe bei Erziehungfragen bekommt, spielerisch erste Schritte Richtung Ausbildung macht und der Welpe von klein auf lernt, dass Herrchen/Frauchen das Tollste ist und man sich trotz Artgenossen konzentrieren kann. Wenn es 1, 2 souveräne Althunde gibt, anhand derer man Hundeverhalten und Körpersprache erklären kann, umso besser. Und wenn man ab und an 2, vielleicht auch 3 Welpen, die gut harmonieren kurz und kontrolliert zusammen interagieren lässt, ist dagegen auch noch nix einzuwenden.
Die Praxis sieht allerdings anders aus. Selbst wenn es kompetente Trainer gibt (oft werden ja immer noch die Trainer-Anfänger in den Welpenkurs gesteckt), können die ihre Augen nicht überall haben und nicht so schnell agieren, wie´s nötig wäre. Häufig ist es aber grundsätzlich nur ein wildes, unkontrolliertes Durcheinander, weil die Trainer überfordert sind oder erst gar niemand anwesend ist, der die Hunde lesen und Situationen rechtzeitig erkennen kann. Die Welpen ziehen wie verrückt auf den Hundeplatz oder die Hundewiese, in heftigster Erregung ob des Artgenossenkontaktes, "ticken" aus, sobald sie nur einen anderen Hnd sehen, weil anderer Hund automatisch gleich Spiel bedeutet. In den Kursen ist es häufig so, dass vor dem Spiel nicht an irgendwelche Übungen zu denken ist, weil die Hundekinder schon nur mehr die Toberei im Kopf haben und hinterher sind sie zu aufgeganselt oder zu müde. Nicht überall, aber viel zu häufig. Und Neuhundehalter können meist noch nicht differenzieren; das merken die dann, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.
P.S: Es geht dich zwar nix an und tut auch nix zur Sache, weil ohnehin nicht vergleichbar aber: ich hab keine Kinder.
Oder wie man noch effektiver mobbt oder das Angriff die beste Verteidigung ist oder...
Ich bin nicht generell gegen einen Welpenkurs, wenn die Gruppe klein ist, er für die Besitzer als Anlaufstelle für Fragen dient, man kompetente Hilfe bei Erziehungfragen bekommt, spielerisch erste Schritte Richtung Ausbildung macht und der Welpe von klein auf lernt, dass Herrchen/Frauchen das Tollste ist und man sich trotz Artgenossen konzentrieren kann. Wenn es 1, 2 souveräne Althunde gibt, anhand derer man Hundeverhalten und Körpersprache erklären kann, umso besser. Und wenn man ab und an 2, vielleicht auch 3 Welpen, die gut harmonieren kurz und kontrolliert zusammen interagieren lässt, ist dagegen auch noch nix einzuwenden.
Die Praxis sieht allerdings anders aus. Selbst wenn es kompetente Trainer gibt (oft werden ja immer noch die Trainer-Anfänger in den Welpenkurs gesteckt), können die ihre Augen nicht überall haben und nicht so schnell agieren, wie´s nötig wäre. Häufig ist es aber grundsätzlich nur ein wildes, unkontrolliertes Durcheinander, weil die Trainer überfordert sind oder erst gar niemand anwesend ist, der die Hunde lesen und Situationen rechtzeitig erkennen kann. Die Welpen ziehen wie verrückt auf den Hundeplatz oder die Hundewiese, in heftigster Erregung ob des Artgenossenkontaktes, "ticken" aus, sobald sie nur einen anderen Hnd sehen, weil anderer Hund automatisch gleich Spiel bedeutet. In den Kursen ist es häufig so, dass vor dem Spiel nicht an irgendwelche Übungen zu denken ist, weil die Hundekinder schon nur mehr die Toberei im Kopf haben und hinterher sind sie zu aufgeganselt oder zu müde. Nicht überall, aber viel zu häufig. Und Neuhundehalter können meist noch nicht differenzieren; das merken die dann, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.
P.S: Es geht dich zwar nix an und tut auch nix zur Sache, weil ohnehin nicht vergleichbar aber: ich hab keine Kinder.