welpenbesitzer gesucht in perchtoldsdorf

hubi1980

Anfänger Knochen
hallo,

wir haben eine 9 wochen alte franz. bulldoggen hündin und sind auf der suche nach spielgefährten im welpenalter. würden uns freuen wenn sich jemand meldet in percholdsdorf oder umgebung. westen von wien 13.,14. Bezirk ginge auch.

danke hubi
 
Ich könnte nur mit einer Mops-Hündin dienen (14. Bezirk), die ist aber leider kein Welpe mehr, sondern schon 2 1/2 Jahre alt. Von der Größe würds halt gut zusammenpassen...

Ich glaube in der Hundeschule Wien West werden Welpenspielstunden angeboten, vielleicht ist das ja interessant für euch.
 
Ich weiß, dass Welpenbesitzer ganz entzückt sich, wenn ihre Hundekinder mit anderen Hundekindern herum toben, weils ja soooo lieb ausschaut. Tatsächlich kann man sich dabei wirklich viel kaputt machen. Viel wertvoller und wichtiger wären Kontakte zu souveränen, erwachsenen Hunden (damit sie hündische Kommunikation und höfliches Benehmen lernen sowie dass nicht jeder Artgenosse Spiel bedeutet) und ganz viel Interaktion mit Herrchen/Frauchen. Um Welpenspielstunden würde ich überhaupt einen großen Bogen machen...
 
Ich glaub schon, dass Welpenspielgruppen (oder auch ein Welpenkurs) in einer guten Hundeschule sinnvoll sind. Die Hunde spielen "unter Aufsicht" und man bekommt selbst einige wertvolle Tipps.
 
Ich weiß, dass Welpenbesitzer ganz entzückt sich, wenn ihre Hundekinder mit anderen Hundekindern herum toben, weils ja soooo lieb ausschaut. Tatsächlich kann man sich dabei wirklich viel kaputt machen. Viel wertvoller und wichtiger wären Kontakte zu souveränen, erwachsenen Hunden (damit sie hündische Kommunikation und höfliches Benehmen lernen sowie dass nicht jeder Artgenosse Spiel bedeutet) und ganz viel Interaktion mit Herrchen/Frauchen. Um Welpenspielstunden würde ich überhaupt einen großen Bogen machen...

Und deine Kinder dürfen auch nur mit Erwachsenen spielen?
 
Ich weiß, dass Welpenbesitzer ganz entzückt sich, wenn ihre Hundekinder mit anderen Hundekindern herum toben, weils ja soooo lieb ausschaut. Tatsächlich kann man sich dabei wirklich viel kaputt machen. Viel wertvoller und wichtiger wären Kontakte zu souveränen, erwachsenen Hunden (damit sie hündische Kommunikation und höfliches Benehmen lernen sowie dass nicht jeder Artgenosse Spiel bedeutet) und ganz viel Interaktion mit Herrchen/Frauchen. Um Welpenspielstunden würde ich überhaupt einen großen Bogen machen...



Seh ich auch so !!!

Die meisten Welpen lernen in einer Welpenschule doch nur das alles andere weit interessanter ist als der Besitzer.
 
Also ich gehe mit meinem Würmchen jeden Samstag in eine Welpenspielgruppe wo ersten die Hunde in kleine/große Rassen geteilt werden und in jeder Gruppe eine Aufsicht/Trainerin dabei ist und uns HH´s auch viele Tipps geben ,und uns auch wenn wir falsch handeln zeigen wies richtig gemacht wird .

Ich bin zwar Ersthundbesitzerin daher noch nicht soviel Erfahrung , aber ich hatte bislang kein schlechtes Gefühl dabei.:)
 
Ich weiß zwar nicht wo genau du wohnst , aber ich glaube dort wo ich in die Welpenspielgruppe gehe, dass wäre auch nicht so weit für dich.
Komme aus dem 23ten(Liesinger Hptp. Nähe)
 
Also ich gehe mit meinem Würmchen jeden Samstag in eine Welpenspielgruppe wo ersten die Hunde in kleine/große Rassen geteilt werden und in jeder Gruppe eine Aufsicht/Trainerin dabei ist und uns HH´s auch viele Tipps geben ,und uns auch wenn wir falsch handeln zeigen wies richtig gemacht wird .

Ich bin zwar Ersthundbesitzerin daher noch nicht soviel Erfahrung , aber ich hatte bislang kein schlechtes Gefühl dabei.:)


So was hab ich gemeint. War mit meiner damals nicht in einer Spielgruppe, sondern in einem Welpenkurs. Ich habs total positiv empfunden, da es auch so ähnlich gehandhabt wurde, wie du oben schreibst. Es ist keinesfalls so, dass man die Hunde mal spielen lässt und sich um nix kümmert.
 
Oder wie man noch effektiver mobbt oder das Angriff die beste Verteidigung ist oder...

Ich bin nicht generell gegen einen Welpenkurs, wenn die Gruppe klein ist, er für die Besitzer als Anlaufstelle für Fragen dient, man kompetente Hilfe bei Erziehungfragen bekommt, spielerisch erste Schritte Richtung Ausbildung macht und der Welpe von klein auf lernt, dass Herrchen/Frauchen das Tollste ist und man sich trotz Artgenossen konzentrieren kann. Wenn es 1, 2 souveräne Althunde gibt, anhand derer man Hundeverhalten und Körpersprache erklären kann, umso besser. Und wenn man ab und an 2, vielleicht auch 3 Welpen, die gut harmonieren kurz und kontrolliert zusammen interagieren lässt, ist dagegen auch noch nix einzuwenden.

Die Praxis sieht allerdings anders aus. Selbst wenn es kompetente Trainer gibt (oft werden ja immer noch die Trainer-Anfänger in den Welpenkurs gesteckt), können die ihre Augen nicht überall haben und nicht so schnell agieren, wie´s nötig wäre. Häufig ist es aber grundsätzlich nur ein wildes, unkontrolliertes Durcheinander, weil die Trainer überfordert sind oder erst gar niemand anwesend ist, der die Hunde lesen und Situationen rechtzeitig erkennen kann. Die Welpen ziehen wie verrückt auf den Hundeplatz oder die Hundewiese, in heftigster Erregung ob des Artgenossenkontaktes, "ticken" aus, sobald sie nur einen anderen Hnd sehen, weil anderer Hund automatisch gleich Spiel bedeutet. In den Kursen ist es häufig so, dass vor dem Spiel nicht an irgendwelche Übungen zu denken ist, weil die Hundekinder schon nur mehr die Toberei im Kopf haben und hinterher sind sie zu aufgeganselt oder zu müde. Nicht überall, aber viel zu häufig. Und Neuhundehalter können meist noch nicht differenzieren; das merken die dann, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.

P.S: Es geht dich zwar nix an und tut auch nix zur Sache, weil ohnehin nicht vergleichbar aber: ich hab keine Kinder.
 
Es hat halt jeder seine Meinung dazu. Unkontrolliertes Toben mit überforderten HH/Hundetrainern ist sicher kontraproduktiv. Man kann ja z.B. bei einer Schnupperstunde mal zuschauen wie es abläuft. Eine Hundeschule will gut gewählt sein :D
 
Es hat halt jeder seine Meinung dazu. Unkontrolliertes Toben mit überforderten HH/Hundetrainern ist sicher kontraproduktiv. Man kann ja z.B. bei einer Schnupperstunde mal zuschauen wie es abläuft. Eine Hundeschule will gut gewählt sein :D

da geb ich dir vollkommen recht - man muß sich das ganze mal anschauen.

Ansonsten frag ich mich, was manche Leute unter einem normalen Welpenalltag verstehen???

Für mich ist es z. B. vollkommen normal, daß der Welpe täglichen Kontakt mit verschiedensten erwachsenen Hund hat. Auch, daß der Welpe mit mir/der Familie spielt und verschiedene Dinge unternimmt.

Was leider oft schwer zu finden ist, sind gleichaltrige und gleich große Welpen - also ist doch die Frage nach gleichaltrigen Spielgefährten ganz normal. Ob man nun privat jemanden findet oder in eine Welpenspielgruppe geht, ist doch egal (aber klar, ich muß mir anschauen, wie es in diese Spielgruppe zugeht).
 
Natürlich darf jeder seine Meinung dazu haben , also in der Spielgruppe in der ich bin die wird vom "Verein" Pfotenzentrum angeboten , und als Aufsicht ist immer die Leiterin des Vereins dabei und 2 andere Trainerin die sonst auch Einzelstunden,Nasenarbeit,Grundschul 1x1 machen.

ich habe auch im Bekanntenkreis HH´s wo Finja mit erwachsenen Hunden beisammen sein kann,wo sie auch mal zurechtgewiesen wird.

Ich selbst besuche eben derzeit die Spielgruppe, hatte schon 5 Einzelstunden und beginne jetzt diese Woche den Grundschul 1x1 Kurs der mit anderen stattfindet, und bin mit dem bislang sehr zufrieden.
 
Und deine Kinder dürfen auch nur mit Erwachsenen spielen?

Was haben bzw hätten menschliche Kinder schon wieder mit Welpen zu tun?!

Oder wie man noch effektiver mobbt oder das Angriff die beste Verteidigung ist oder...

DANKE !!!!


Ich bin nicht generell gegen einen Welpenkurs, wenn die Gruppe klein ist, er für die Besitzer als Anlaufstelle für Fragen dient, man kompetente Hilfe bei Erziehungfragen bekommt, spielerisch erste Schritte Richtung Ausbildung macht und der Welpe von klein auf lernt, dass Herrchen/Frauchen das Tollste ist und man sich trotz Artgenossen konzentrieren kann. Wenn es 1, 2 souveräne Althunde gibt, anhand derer man Hundeverhalten und Körpersprache erklären kann, umso besser. Und wenn man ab und an 2, vielleicht auch 3 Welpen, die gut harmonieren kurz und kontrolliert zusammen interagieren lässt, ist dagegen auch noch nix einzuwenden.

Die Praxis sieht allerdings anders aus. Selbst wenn es kompetente Trainer gibt (oft werden ja immer noch die Trainer-Anfänger in den Welpenkurs gesteckt), können die ihre Augen nicht überall haben und nicht so schnell agieren, wie´s nötig wäre. Häufig ist es aber grundsätzlich nur ein wildes, unkontrolliertes Durcheinander, weil die Trainer überfordert sind oder erst gar niemand anwesend ist, der die Hunde lesen und Situationen rechtzeitig erkennen kann. Die Welpen ziehen wie verrückt auf den Hundeplatz oder die Hundewiese, in heftigster Erregung ob des Artgenossenkontaktes, "ticken" aus, sobald sie nur einen anderen Hnd sehen, weil anderer Hund automatisch gleich Spiel bedeutet. In den Kursen ist es häufig so, dass vor dem Spiel nicht an irgendwelche Übungen zu denken ist, weil die Hundekinder schon nur mehr die Toberei im Kopf haben und hinterher sind sie zu aufgeganselt oder zu müde. Nicht überall, aber viel zu häufig. Und Neuhundehalter können meist noch nicht differenzieren; das merken die dann, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.

P.S: Es geht dich zwar nix an und tut auch nix zur Sache, weil ohnehin nicht vergleichbar aber: ich hab keine Kinder.

DANKE!!!³
 
also danke für eure meinungen! das ist nicht mein 1. welpe und ich bringe recht viel hundeerfahrung mit. meiner erfahrung nach kann man sehr viel herauslesen was für eigenschaften mit welpe mitbringt, wenn man ihn mit artgenossen spielen lässt und kann dementsprechend sich auf vieles einlassen oder auch nicht. ich habe noch einen 10 jährigen galgo der aber nichts von ihr wissen will, der ist natürlich keine riesen hilfe! ich bin natürlich nicht der meinung das man menschenkinder und welpen vergleichen kann, dennoch ist es das gleiche schema..... ein welpe soll sich mit andere welpen austobben können und viel spielen dürfen auf eine art die wir menschen nicht ersetzen können!!!! und gerade sozialverhalten und grenzen bringen sich welpen auch untereinander sehr gut bei! keine frage, ein oldie der für recht und ordnung sorgt ist auch eine wichtige erfahrung, aber davon haben wir genug in der umgebung und familie ;)
 
und noch was, ich habe die erfahrung gemacht egal ob junger hund oder pferd, dass man viel mehr ausmerksamkeit und aufnahmefähigkeit erhält nachdem es den kleinen den "vogel rausgehaut" hat. und nach einer kleiner ruhepause sind sie auch aufmerksamer für neue lektionen!
 
Oder wie man noch effektiver mobbt oder das Angriff die beste Verteidigung ist oder...

Ich bin nicht generell gegen einen Welpenkurs, wenn die Gruppe klein ist, er für die Besitzer als Anlaufstelle für Fragen dient, man kompetente Hilfe bei Erziehungfragen bekommt, spielerisch erste Schritte Richtung Ausbildung macht und der Welpe von klein auf lernt, dass Herrchen/Frauchen das Tollste ist und man sich trotz Artgenossen konzentrieren kann. Wenn es 1, 2 souveräne Althunde gibt, anhand derer man Hundeverhalten und Körpersprache erklären kann, umso besser. Und wenn man ab und an 2, vielleicht auch 3 Welpen, die gut harmonieren kurz und kontrolliert zusammen interagieren lässt, ist dagegen auch noch nix einzuwenden.

Die Praxis sieht allerdings anders aus. Selbst wenn es kompetente Trainer gibt (oft werden ja immer noch die Trainer-Anfänger in den Welpenkurs gesteckt), können die ihre Augen nicht überall haben und nicht so schnell agieren, wie´s nötig wäre. Häufig ist es aber grundsätzlich nur ein wildes, unkontrolliertes Durcheinander, weil die Trainer überfordert sind oder erst gar niemand anwesend ist, der die Hunde lesen und Situationen rechtzeitig erkennen kann. Die Welpen ziehen wie verrückt auf den Hundeplatz oder die Hundewiese, in heftigster Erregung ob des Artgenossenkontaktes, "ticken" aus, sobald sie nur einen anderen Hnd sehen, weil anderer Hund automatisch gleich Spiel bedeutet. In den Kursen ist es häufig so, dass vor dem Spiel nicht an irgendwelche Übungen zu denken ist, weil die Hundekinder schon nur mehr die Toberei im Kopf haben und hinterher sind sie zu aufgeganselt oder zu müde. Nicht überall, aber viel zu häufig. Und Neuhundehalter können meist noch nicht differenzieren; das merken die dann, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.

P.S: Es geht dich zwar nix an und tut auch nix zur Sache, weil ohnehin nicht vergleichbar aber: ich hab keine Kinder.

:) Danke.

Ja, Welpenspielgruppen respektive "Kurse" KÖNNEN toll sein.....

Ich war 2012/2913 5x (5versch. HuSchu) in der Situation zu sagen: Ich persönlich würde mit meinem Welpen da sicher nicht hingehen.....

Die Praxis weicht leider von Deiner Ziel-Beschreibung nur allzu oft recht weit ab und HH können das recht oft schwer erkennen...
 
Was haben menschliche Kinder mit Welpen zu tun?

Egal ob menschliches Kind oder hündisches, kätzisches oder pferdiges: Sie alle brauchen den Kontakt und das Spiel mit Gleichaltrigen (mit anderen Tieren kenn ich mich nicht so aus - das mag durchaus für mehrere gelten). Sie brauchen das für ihre Entwicklung (ich dachte, das wär was logisches :confused: )

Und klar gehören für die richtige Entwicklung/sozialisierung auch Erwachsene dazu (hab ich eh schon geschrieben).

Ich bin selber ein hundeschulengeschädigter Mensch und komm ganz gut ohne aus. Aber auch ich hab nach anderen Welpenbesitzern gesucht, wie meine klein war und NUR erwachsene Hunde zum Spielen hatte. Also, was ist am Ansinnen des TE so verwerflich???
 
Und wo genau steht, dass die Anfrage verwerflich ist? :confused:

Ich schrieb - meiner bescheidenen Meinung nach - sehr neutral, dass man sich recht schnell was verhauen kann und ich den Kontakt zu erwachsenen Hunden als wertvoller empfinde. Ich schrieb nicht: so eine saudumme Anfrage, wie kannst du nur. Ich schrieb nicht: Welpen sollen niemals nie nicht Kontakt zu Gleichaltrigen haben o.ä. :rolleyes:

Es war als gut gemeinter Denkansatz gedacht von jemandem, der sich mit einem beschissenen Welpenkurs einen ursprünglich unsicheren Hund zum "Angriff ist die beste Verteidigung" Hund "verhaut" hat und mit einem durchaus gut geführten Welpenkurs einer kleinen "Ich bin der King" demonstrierte, dass sie ohnehin die Hosen an hat, weil ihr keiner gewachsen ist. Und von jemandem, der in seinem Leben schon zu Hauf Welpenbesitzer erlebt hat, die sich über die ach so lieb tobenden Welpen freute, die tatsächlich eine riesige Mobberei veranstalteten.

Wo also ist jetzt genau dein Problem, liebe Julka, dass du dir offenbar auch in diesem Thread auf die Füße getreten fühlst und pampig daher polterst? :confused:
 
Da find ich aber einen GUTEN Welpenkurs immer noch besser, als sich mit völlig fremden Menschen und Hunden auf einer Wiese zu treffen, wo man keine Ahnung hat wer oder was auf einen zu kommt...

Wer einen wirklich guten und seriösen Welpenkurs sucht:

www.dogz.at

Kurze Beschreibung:

Dieser Kurs richtet sich an alle Welpenbesitzer, die die ersten Schritte im Leben ihres Hundes ganz individuell gestalten möchten. Die ihn behutsam an sein neues Leben heranführen möchten in dem Tempo, welches für ihn und auch für sie selbst, passt.

In Einzelstunden erarbeiten wir die ersten und wichtigen Schritte im Leben ihres Welpen mit Ihnen gemeinsam und unterstützen Sie dabei, ein harmonisches Hund Mensch Team zu werden. In den Gruppenstunden lernt Hund und Mensch den richtigen Umgang mit Artgenossen und vorallem, dass ein anderer Hund nicht zwingend immer Party bedeuten muss, sondern dass man sich sehrwohl auch gut konzentrieren kann in Anwesenheit eines Kumpels.


Und nein, ich gehör nicht zu der Hundeschule und bekomm auch nix fürs Werbung machen:D
 
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