Welpen und Holz-Steckchen

Milena

Junior Knochen
Hallo!

Vor ca. acht Wochen ist ein kleiner Welpe bei uns eingezogen. Vor kurzem hat er seine Liebe zu Stecken (also Holz aller Art) entdeckt, um es zu zerbeißen.
Obwohl er versucht es nur abzuschälen, nehme ich an, dass er zwischendurch immer wieder Stücke verschluckt - zumindest von der Rinde
Wäre es also ratsamer, den Kleinen von Steckchen fernzuhalten, oder was glaubt ihr?

Würde mich über eine Antwort sehr freuen!
LG
 
bei meiner war es kein problem. sie hat sich als welpe immer massenweise das holz, welches vor dem kachelofen lag, geholt und damit irren mist im wohnzimmer gemacht:eek::D
 
Über ganz kleine, verschluckte Stücke würd ich mir persönlich weniger Sorgen machen als um größere, die sich dann im Hundemaul / -rachen verspießen.

Da muss man schon aufpassen. Zumindest sollte man dabei sitzen, falls wirklich mal was stecken bleibt, dass man es gleich merkt.
 
Hallo,

also mein Hund darf die kleineren Äste auch anknabbern, solange sie sich dabei in Ruhe befindet. Denn einmal lief sie mit einem ca. 10 cm Holzstück herum und der blieb dann quer in der Mundhöhle stecken. In der Panik ließ sie sich dann nicht mal einfangen. Seither hab ich ihr angewöhnt auf ein Kommando die Teile fallen zu lassen, wenn sie wieder mal versucht eines aufzuheben. Auch beim Border meiner Schwiegereltern ist es schon passiert, dass ein größeres Stück Holz im Rachen stecken geblieben ist und nur mit ärztlicher Hilfe konnte es entfernt werden. :(
lg
 
Im Wald gibt es oft so völlig morsche Teile, die nehme ich dann nach Hause mit und verteile sie im Garten. Da kann nix passieren von wegen splittern und steckenbleiben - viel zu weich.
 
Was ich noch erwähnen wollte: Einer Borderbesitzerin ist mal passiert, dass ihr Rüde mit dem Ast im Maul gelaufen ist und dabei so blöd stolperte, dass der Ast sich ins Hinterbein bohrte. Gott sei Dank wurde nicht viel verletzt... Spätestens da denkt man darüber nach, ob man es nicht gleich abwöhnt, dass die Holzstücke/-äste tabu sind.
 
Meine Hunde haben das auch alle gemacht. Sie haben dran genagt, wahrscheinlich auch was davon gefressen, damit gespielt und rumgezerrt. Und sie machen's heute immer noch...
 
Holzstöcke sind für meine Gina auch irgendwo ein Nonplusultra... sie mags einfach, schleppts manchmal durch die Gegend und reagiert sich irgenwann daran ab, indem sie sie zerkaut. Verschluckt hat sie niemals was davon, sie spuckt ganz penibel alles aus.

Grade im Zahnwechsel war das gut, ich hab ihre Leidenschaft damals sogar noch unterstützt, sie durfte die Dinger heimtragen und dann zerkauen und mir das Wohnzimmer zumüllen.

Das war mir echt wurscht, denn im Gegenzug hat sie niemals nicht was anderes angekaut, wie Schuhe oder so.
 
Hello!
Wenn möglich würde ich dem Kleinen Hund gleich angewöhnen, wenn möglich, nur Holz zu zerbeissen, das Du ihn gibst. Keine Selbstbedienung!

Holzarten mit kurzen Fasern ist kein Problem, frisches meist auch nicht!
Morsches auch nicht, aber getrocknetes langfasriges Holz bring mitunter Probleme und Verletzungen!

Also Buche, Ahorn, Birke, also Laubbäume splittern meist nicht so schlimm als Nadelbäume.

..beim herumrennen habe ich persönlich eine Abneigung gegen Stecken!

Schöne Grüße und alles Euch mitnand!
Birgit

PS: ...wenn man unsicher ist, dann hilft am Besten der Selbstversuch, einfach mal dran herumnagen und wenn es sich spießt würd ich es dem Hund nicht geben!
 
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Das Leben ist lebensgefährlich....

- Holzstücke können im Maul steckenbleiben - ist dem Loki schon passiert.
- Auf Glatteis kann man böse stürzen - Merlin erlitt Schürfwunden und eine Gehirnerschütterung.
- Bienen können stechen, Schlangen können beißen - Lokis Bruder musste sehr, sehr rasch in eine Tierklinik gebracht werden, weil sein ganzer Kopf anschwoll.
- Hutter & Schranz baut stabile Zäune - deswegen hat der Loki nun eine Zahnkrone. Er hat den Zaun beim wilden Spielen nicht gesehen und ist frontal reingerannt. Ein nagelneuer Schneidezahn ist abgebrochen.
- Die Welt insgesamt ist kantig und Gott hat auf Schaumstoffpolster verzichtet. Deswegen hat sich der Loki beim Rennen eine Kralle abgebrochen und musste seinen ersten Geburtstag an der kurzen Leine humpelnd feiern.

Der Gesetzgeber schreibt uns dankenswerterweise die Maßnahmen vor, damit so etwas nicht passiert.
Immer Leine oder Beißkorb. Besonders in Grüngebieten kommt nur die Leine in Frage, und zwar die kurze Leine.
Kein Hund soll mit seinesgleichen in der Wiese herumtoben. Kein Hund soll im Wald Steckerl finden und diese begeistert herumschleppen. Das ist ja viel zu gefährlich.

Ich bin stur. Mein junger Hund tobt gesetzeswidrig auf großen Wiesen herum und sitzt regelmäßig mit Blessuren in den Wartezimmern der Tierärzte, die ich beschäftige.

Ich bilde mir halt ein, dass er so glücklicher und ausgeglichener (= verläßlicher, folgsamer, weniger aggressiv) ist.

Ich habe auch noch nie einen Fuchs oder Wolf gesehen, dem jemand die Steckerl vorgekostet oder gänzlich verboten hätte. Dabei kann ein Wolf nicht mal zum Tierarzt gehen.

Edit: Überbeschützen bringt gar nichts. Leg Geld für den Tierarzt beiseite, denn der Welpe, der im ersten Jahr nicht Schrammen und Kinderkrankheiten aufreißt, ist mit Sicherheit kein normaler und glücklicher Welpe.
 
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Das Leben ist lebensgefährlich....

- Holzstücke können im Maul steckenbleiben - ist dem Loki schon passiert.
- Auf Glatteis kann man böse stürzen - Merlin erlitt Schürfwunden und eine Gehirnerschütterung.
- Bienen können stechen, Schlangen können beißen - Lokis Bruder musste sehr, sehr rasch in eine Tierklinik gebracht werden, weil sein ganzer Kopf anschwoll.
- Hutter & Schranz baut stabile Zäune - deswegen hat der Loki nun eine Zahnkrone. Er hat den Zaun beim wilden Spielen nicht gesehen und ist frontal reingerannt. Ein nagelneuer Schneidezahn ist abgebrochen.
- Die Welt insgesamt ist kantig und Gott hat auf Schaumstoffpolster verzichtet. Deswegen hat sich der Loki beim Rennen eine Kralle abgebrochen und musste seinen ersten Geburtstag an der kurzen Leine humpelnd feiern.

Der Gesetzgeber schreibt uns dankenswerterweise die Maßnahmen vor, damit so etwas nicht passiert.
Immer Leine oder Beißkorb. Besonders in Grüngebieten kommt nur die Leine in Frage, und zwar die kurze Leine.
Kein Hund soll mit seinesgleichen in der Wiese herumtoben. Kein Hund soll im Wald Steckerl finden und diese begeistert herumschleppen. Das ist ja viel zu gefährlich.

Ich bin stur. Mein junger Hund tobt gesetzeswidrig auf großen Wiesen herum und sitzt regelmäßig mit Blessuren in den Wartezimmern der Tierärzte, die ich beschäftige.

Ich bilde mir halt ein, dass er so glücklicher und ausgeglichener (= verläßlicher, folgsamer, weniger aggressiv) ist.

Ich habe auch noch nie einen Fuchs oder Wolf gesehen, dem jemand die Steckerl vorgekostet oder gänzlich verboten hätte. Dabei kann ein Wolf nicht mal zum Tierarzt gehen.

Edit: Überbeschützen bringt gar nichts. Leg Geld für den Tierarzt beiseite, denn der Welpe, der im ersten Jahr nicht Schrammen und Kinderkrankheiten aufreißt, ist mit Sicherheit kein normaler und glücklicher Welpe.

alternativ dazu würde ich vorschlagen, den Hund in ein mit Watte und Schaumstoff ausgepolstertes Zimmer zu setzen, ausschließlich von Faschiertem zu ernähren (aber immer nur kleine Häppchen, damit er sich nicht dran verschluckt) und auf den Gassiplatz zu tragen, damit er sich nicht unterwegs verletzen kann.

Kein Hund soll im Wald Steckerl finden und diese begeistert herumschleppen
dabei sind die "selbstgefangenen" mit Abstand die Besten :D
 
- Holzstücke können im Maul steckenbleiben - ist dem Loki schon passiert.
- Auf Glatteis kann man böse stürzen - Merlin erlitt Schürfwunden und eine Gehirnerschütterung.
- Bienen können stechen, Schlangen können beißen - Lokis Bruder musste sehr, sehr rasch in eine Tierklinik gebracht werden, weil sein ganzer Kopf anschwoll.
- Hutter & Schranz baut stabile Zäune - deswegen hat der Loki nun eine Zahnkrone. Er hat den Zaun beim wilden Spielen nicht gesehen und ist frontal reingerannt. Ein nagelneuer Schneidezahn ist abgebrochen.
- Die Welt insgesamt ist kantig und Gott hat auf Schaumstoffpolster verzichtet. Deswegen hat sich der Loki beim Rennen eine Kralle abgebrochen und musste seinen ersten Geburtstag an der kurzen Leine humpelnd feiern.

Naja, ich hoffe mal dass unser Kleine nicht all diese Erfahrungen im ersten Jahr machen wird :p
 
Das Leben ist lebensgefährlich....


Edit: Überbeschützen bringt gar nichts. Leg Geld für den Tierarzt beiseite, denn der Welpe, der im ersten Jahr nicht Schrammen und Kinderkrankheiten aufreißt, ist mit Sicherheit kein normaler und glücklicher Welpe.

Ich geb Dir 100%ig recht, aber mit zunehmenden Alter wird man einfach zur Glucke!!

Wenn Visconti mit einem Stöckchen und mit 60 kmh im Garten herumrennt, dann seh ich ihn auch schon mit dem Holz in Hals wo liegen ... :eek:

Wenn Visconti einen Gummiball hat und sich dann am Boden liegend hin und her wälzt, dann seh ich ihn schon mit dem Gummiball im Hals nach Luft ringend ... :eek:

Wenn Visconti nach dem Fressen durch die Gegend rennt oder sich am Boden rollend hin und her bewegt, dann hör ich auf jedes Glucken im Bauch, damit ich ja keine etwaige Magendrehung überhöre ... :eek:

Wenn Visconti jetzt beim unserem Umbau durch den Garten rennt, such ich dauernd nach irgendwelchen rostigen Nägeln, die beim Abbau der alten Gartenhütte verlorengegangen sind ... :eek:

Wenn Visconti sehnsuchtsvoll in den Hundeauslauf schaut, der derzeit völlig tabu ist, weil dort Löcher sind, so gross, dass dort ein 5.000 Liter großer Regenwassertank Platz hat, dann hab ich immer Angst, dass er in dieses Loch fällt und sich an den Beinen verletzt (einen Igel haben wir übrigens schon dort GsD unverletzt rausgeholt!!) :eek:

Wenn Visconti ...... wenn Visconti ....


Trotzdem darf er alles, nur ich sterb manchmal 1000 Tode!! :rolleyes:
 
Eins noch:

Das Frauerl/Herrl sollte Äste und Zweige der Robinie, des Pfaffenhütchens (2 Arten!), des Seidelbastes und der Eibe zuverlässig erkennen können - auch im Winter. ;)

Die Wahrscheinlichkeit, dass das Hundi gerade dieses Holz annagt, ist verschwindend gering. Aber alles kann vorkommen. Bei diesen Holzarten besteht Vergiftungsgefahr/Lebensgefahr.

Wenn man z.B. im Garten die lästigen, wuchernden Pfaffenhütchen wegschneidet, müssen die vielen tollen Steckerl sofort entsorgt werden, bevor das Hundi auf Ideen kommt.

Sehr wenige Hunde verletzen sich an ihren Steckerl, aber nicht gar so wenige Hunde erleiden ernste, lebensbedrohliche Vergiftungen durch irgendwelche Pflanzen, die sie blöderweise runterfressen.

Solltest du Crocus im Garten haben, schmeiß ihn raus oder mach ein Gitter drüber. Die Blätter sehen aus wie junges Gras und leider sind Hunde schlechte Botaniker.
Merlin kam mit starren, erweiterten Pupillen und abfallender Körpertemperatur gerade noch rechtzeitig zum Tierarzt.
 
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:( einer meiner schlimmsten Albträume - Hund mit Stecken, mir wird heut noch schlecht...

Kischa hat sehr oft Stecken getragen...sie geht hinter mir, plötzlich hat sie wie irre geschrien und der Stecken ragte längs aus ihrem Maul und das Blut schoss heraus. Sie hatte sich den Stecken durch die Mundhöhle in den Hals gerammt.

Sie ist dann umgefallen, es war Winter, wir mitten am einsamen Feld, weit und breit kein Mensch, kein Handy...nix ..rein gar nix...So verzweifelt war ich selten in meinem Leben.

Der Stecken ist herausgefallen, aber sie hat geblutet wie Sau und war einige Min. fast bewusstlos. Ich hab zuerst in ihrem Maul nach Splittern etc. gesucht, natürlich nix gefunden, es war alles voller Blut.
Hab ihr dann Schnee ins Maul gestopft, damit es zu bluten aufhört und ich sie wieder auf die Beine bringe. Nachdem sie dasig, aber halbwegs da war, hab ich sie ca. 2 Kilometer zum Auto geschlept - Not OP....

Ein Teil steckte zwischen Luft und Speiseröhre...aber keine der Röhren war verletzt. Wir hatten nochmal Glück!

Seit damals fällt mir das Herz in die Hose wenn ich Hund und Stecken sehe - ich habs ihr dann nicht verboten, sondern immer was interessanteres angeboten.
Mein heutiger Rüde findet Stecken Gott sei Dank öde. Wenn Hunde mit Stecken laufen, darf er nicht mitlaufen - das halte ich nicht aus :o Mir wird schlecht beim zuschauen.
 
unsre Mädls sind auch Stöckchen-Killer...die werden in kleinste Teile geschreddert...:D

was ich nicht mag ist wenn sie mit Stockerln rumlaufen die sehr verzweigt sind und ich immer Angst hab sie stechen sich gegenseitig die Augen aus....die nehm ich dann meist weg. nur schreddern ist in Ordnung, am liebsten werden bei uns allerdings alte Kartons geschreddert! :)

Eiben sind je nach Art sehr giftig, war das erste als wir Haus gekauft haben 6 Eiben entfernt und eine (sehr große, schöne im Vorgarten) eingezäunt....
 
@Kischa:

Merlin läuft durch den Schnee...Merlin gerät auf eine Stelle, wo unter dem frischen Pulverschnee blankes Eis ist... Merlin rutscht aus, die Hinterbeine fliegen weg, er knallt hörbar mit dem Kopf auf den Boden, Blut spritzt.... die ganze Nase ist voller Blut, aus dem Maul rinnt Blut, er kann nicht aufstehen.... Ich besitze kein Handy, das Auto ist 2 km entfernt.

Und?

Wegen dieser kleinen Horrorgeschichte müsste man seinen Hund daran hindern, im Schnee zu laufen?
Er hatte letztendlich nur Schrammen an der Schnauze und eine Beule auf der Birne. Glück gehabt - ein Nasenbeinbruch hätte tödlich enden können.

Ich kann nur offensichtliche, sehr ernste Gefahren verhindern, z.B. keine giftigen Pflanzen an Stellen pflanzen, wo die Hunde Gras knabbern.

Passieren kann immer was. Meine sausen zu zweit mit einem Stecken in den Mäulern über die Wiesen.
Und am Eis habe ich erster Linie Sorge um meine instabilen Knie - die Hunde müssen ihren Weg auch weiterhin selber suchen, da sie sicherer stehen als ich.
 
Eins noch:

Das Frauerl/Herrl sollte Äste und Zweige der Robinie, des Pfaffenhütchens (2 Arten!), des Seidelbastes und der Eibe zuverlässig erkennen können - auch im Winter. ;)

Die Wahrscheinlichkeit, dass das Hundi gerade dieses Holz annagt, ist verschwindend gering. Aber alles kann vorkommen. Bei diesen Holzarten besteht Vergiftungsgefahr/Lebensgefahr.

Wenn man z.B. im Garten die lästigen, wuchernden Pfaffenhütchen wegschneidet, müssen die vielen tollen Steckerl sofort entsorgt werden, bevor das Hundi auf Ideen kommt.

Sehr wenige Hunde verletzen sich an ihren Steckerl, aber nicht gar so wenige Hunde erleiden ernste, lebensbedrohliche Vergiftungen durch irgendwelche Pflanzen, die sie blöderweise runterfressen.

Solltest du Crocus im Garten haben, schmeiß ihn raus oder mach ein Gitter drüber. Die Blätter sehen aus wie junges Gras und leider sind Hunde schlechte Botaniker.
Merlin kam mit starren, erweiterten Pupillen und abfallender Körpertemperatur gerade noch rechtzeitig zum Tierarzt.

JA genau das ist eine gute Sache!

hier eine gute Seite http://www.botanikus.de/Botanik3/Tiere/Hunde/hunde.html
 
Steckchen zu verharmlosen, wie hier fallweise passiert, find ich nicht gut.

Klar kann ich nicht alles verhindern, mein Hund kann beim Toben über die Wiese in ein Mäuseloch stolpern, er kann im Winter auf einer Eisplatte ausrutschen oder sich die Pfote aufschneiden.
Das kann ich nicht verhindern, es sei denn, ich lass den nicht frei laufen.

Aber Stöcke KANN ich verhindern und somit viele fiese Verletzungen.

Es gibt ja so viele Spielsachen, feste, weiche, knautschige - warum den Hund nicht damit beschäftigen und beim Stock einfach NEIN sagen - grundsätzlich NEIN ??

Ich mach es so......

LG
Ulli
 
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